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Autor Thema: Ein neues KalkschotterBeet – geht das gut?  (Gelesen 8606 mal)

Katrin

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Re: Ein neues Beet – geht das gut?
« Antwort #30 am: 06. September 2016, 15:13:41 »

Und so sah das dann aus.
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Katrin

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Re: Ein neues Beet – geht das gut?
« Antwort #31 am: 06. September 2016, 15:16:00 »

Die Steinschichtung ist ein Versteck für Eidechsen, so wie links davon sieht das Substrat auch heute noch aus, nur die Oberfläche habe ich dann noch mit feinerem Kies abgedeckt, zwecks Optik und damit es schwerer keimt.

Wenn du in deinen Schotter pflanzt, würde ich die Erdanteile aus dem Ballen auswaschen, weil die Pflanzen sonst zu verwöhnt sind und nie aus ihrem Torferdballen rauswurzeln. So vertrockenen sie dann auch rascher, weil sie keine tiefen Wurzeln bilden. Ich hab das auch so gemacht (bzw. die Erde zumindest grob abgeschüttelt) und erst diesen Frühling hat mir Gerhard Gussmagg vom Wüstengarten dasselbe geraten.
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Re: Ein neues Beet – geht das gut?
« Antwort #32 am: 06. September 2016, 15:16:21 »

Nochmal zum Anschauen  ;) - ich hab die Humusschicht von unterhalb mit dem Schotter vermischt.

Ich hatte dich irgendwie anders in Erinnerung. Was Fernsehen doch so alles an Tricks anwendet  ;) ;D

Wie hoch ist die Substratdecke bei dir insgesamt? Also von Oberflächenmulch bis zum gewachsenem Lehmboden?
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Katrin

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Re: Ein neues Beet – geht das gut?
« Antwort #33 am: 06. September 2016, 15:23:32 »

 ;) (ich hab aber auch gebaggert, macht wirklich Spaß)

Gewachsenen Lehmboden hats hier nicht. Da geht der etwas festere Humus gleich in schottriges Material über. Aber ich denke, so je nach Stelle im Beet 20-60cm. Es wächst aber überall gleich gut, ich hab garkeine Unterschiede entdecken können.

Hier noch ein Bild von ganz in der Nähe (Beet ist im Hintergrund zu sehen). Bei Lehm würde ich da wohl mit dickerer Sand/Schotterauflage arbeiten.

Und nun nix mehr von mir, ich chrashe da Wühlmaus' Thread einfach so  ::) :-[.
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Re: Ein neues Beet – geht das gut?
« Antwort #34 am: 06. September 2016, 15:30:46 »

Also ich finde es sehr lehrreich :D

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Re: Ein neues Beet – geht das gut?
« Antwort #35 am: 06. September 2016, 16:17:16 »

Nein Katrin, das ist doch wunderbar, dass du hier nochmal was zu deinem Beetaufbau schreibst und zeigst!

Aber es gibt zwei Unterschiede: Zum einen ist dein Beet richtig groß und meines deutlich kleiner. Vielleicht werden es 3-4m x 1,5-2m. Und zum anderen möchte ich keine Großstauden darauf haben, sondern "klassische und überwiegend niedrige Steingartenpflanzen". An dieses Thema taste ich mich aber nun erst heran.

Wie schon geschrieben, muss der Boden wg. der Baustelle dort noch gut gelockert werden. Dabei mischt sich sicher auch Splitt ein, so dass sich dann ein kontinuierlicher Bodenschluß ergibt.

Vor ca. 8Jahren habe ich einfach so - aus dem Bauch heraus - ein Beet für Semperviven angelegt. Es war ein verwachsenes Kräuterbeet an der Südostwand des Hauses, ca. 1x2m. Damals habe ich die Pflanzen und einen Wust an Wurzeln incl. etwas Erde entfernt. Darauf kam eine dicke Schicht Zeitungspapier, die ich gut angefeuchtet habe (speziell zur Unterdrückung von keimender Zitronenmelisse, Löwenzahn und Campanula persicifolia). Darauf kam dann meine "Kalkbollensammlung" zum Einsatz, größere und kleinere Steine, mit denen ein wenig Höhe modelliert wurde. Als Substrat diente eine Mischung aus Kalksplitt  und gesiebter Erde, die ursprünglich Kompost und im Vorjahr in Kübeln mit Tomaten verwendet worden war.
In diese Mischung wurden die Semperviven gesetzt, die allerdings schon zuvor in kleine Gefäßen mit sehr magerem Substrat lebten. Schnell wurde die Erde durch Regen und Schnee in tiefere Bereiche verfrachtet, so dass obenauf der blanke Splitt liegt. Den Semps geht es gut und das Beet hält sich bestens.

So in der Art möchte ich auch an das neue Beet heran gehen, nur dass da deutlich mehr neues Kalksubstrat drunter kommt - und gewiss kein Papier.

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APO

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Re: Ein neues Beet – geht das gut?
« Antwort #36 am: 06. September 2016, 21:55:52 »

So wie ihr hab ich diesen Thread mit Interesse verfolgt und möchte am Rande auch meine Erfahrung zur Gestaltung von Beeten zeigen. Als wir umgezogen waren haben wir uns einen Traum verwirklicht und uns das Ziel gesetzt einen kleinen Naturgarten mit Trockenmauer, Cyclamen, Farnen und so weiter zu schaffen. Auch eine kleine Ecken für sukkulente und andere Pflanzen für sehr kargen Boden. Heute einmal unser Sempervivum Standort im Garten.

Auch ein kleines Schotterbeet ist am Entstehen.


Links Pflanzstelle der Alpenaurikel (Primula auricula) im Kalkschotter




Alpenaurikel (Primula auricula) im Kalkschotterbeet




Alpenaurikel (Primula auricula)






Dort gibt es auch viele Verstecke für Amphibien



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Ein gestylter Garten kommt mir vor wie eine Besserungsanstalt für die Natur
Wer Schreibfehler findet darf sie behalten
Gruß Jörg

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Re: Ein neues Beet – geht das gut?
« Antwort #37 am: 02. August 2017, 15:56:13 »

APO1  :o
Diese Blütenpracht sehe ich ja erst jetzt. Das sieht ja schon sehr gut ein gewachsen aus :D
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Wühlmaus

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Re: Ein neues Beet – was lange währt, wird hoffentlich gut!
« Antwort #38 am: 02. August 2017, 16:33:02 »

Nun ist es tatsächlich ernst geworden und mein KalkschotterBeet ist Wirklichkeit geworden :D
Letzte Woche hatte ich Besuch von einer lieben und unglaublich aktiven Gartenfreundin und im NixKommaNull war das Beet fertig :o

Aber erst mal ein paar Bilder des früheren Zustandes. Weiter oben schrieb ich ja bereits, dass dieser Bereich die Einflugschneise der Baufahrzeuge während unseres Um-/Anbaues war.
So sah es am 11.7.2016 aus:




So am 18.7.2016:




Und so noch am 6.9.2017





Dann erfolgten noch heftige Vorarbeiten. Der Schotterhaufen wurde versetzt, die Erde aufgelockert, der Schotter wieder aufgetragen. Leider kann ich nicht sagen, wie dick die Schicht ist, da ich in dieser Zeit nicht zu Hause sein konnte. Aber ich gehe von ca. 50cm aus. Die Schicht ist aus gemischter Größe und auch (geringfügig) mit Lehm - nahezu ohne Humusanteil vermischt.

Das Beet ist nun an vier Seiten begrenzt. Nach vorne etwas schräg durch den Pflasterweg, zu den Nachbarbeeten rechts und links mit Kalksteinquadern und nach hinten zur Obstwiese bildet ein eingelassenes Stahlband die Grenze.
Es ist 4m x 1,60-2,40m groß.

In diesem Zustand hat es überwintert:








Links sieht man einen kleinen Teil der Steine, die ich beim Wiederaufbereiten der Wiese/des Wiesenweges hinter den Apfelbäumen aufgeklaubt habe. Gut waren sie zu gebrauchen 8)

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Wühlmaus

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Re: Ein neues Beet – was lange währt, wird hoffentlich gut!
« Antwort #39 am: 02. August 2017, 16:42:23 »

Beinahe so wichtig, wie die Anlage eines Beetes, sind nun mal die Pflanzen, die man setzen möchte 8)
Nachdem ich im Frühjahr auf dem Fuchsienmarkt in Wemding bereits mit Herrn Schleipfer gesprochen und bereits einige Pflanzen gekauft hatte, sind wir (mit Voranmeldung) nach Neusäß/Augsburg in seine Gärtnerei gefahren. Wunderbar und mit sehr viel Begeisterung und noch mehr Wissen wurden wir von seiner Schwester beraten :D
Da auch noch ein großer Sack mit Pflanzsubstrat quer im Kofferraum lag, war selbiger erstaunlich voll :-[ :P Allerdings reiste später ein (kleiner) Teil der Pflanzen mit der Freundin weiter 8)



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Wühlmaus

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Re: Ein neues Beet – geht das gut?
« Antwort #40 am: 02. August 2017, 16:58:34 »

Noch am gleichen Tag ging es nach der Rückkehr aus Augsburg an die Gestaltung.
Vom gepflasterten Weg her wurde das feine Material ein wenig abgetragen und zur Mitte des Beetes hin verlagert. Auch wurde die Oberfläche insgesamt noch ein wenig aufgelockert. Schubkarre um Schubkarre wurden nun große/größere Kalkbollen von ihrem Zwischenlager im hinteren Gartenbereich vorgefahren. Zuerst wurde der Rand zum Pflasterweg und auch hinten zum Stahlband abgefasst abgefasst.




Es ging alles so schnell, dass kaum Zeit blieb, weitere Zwischenschritte zu fotografieren 8) Hier sieht man schon, wie Feinmaterial zwischen die größeren Bollen gespült wird.




Und dann wurde auch schon begonnen, die Töpfe zu verteilen:




Mit dem Platzieren aller Töpfe wurde der Arbeitstag beendet:



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Re: Ein neues Beet – geht das gut?
« Antwort #41 am: 02. August 2017, 17:19:24 »

Am nächsten Tag wurde das Pflanzsubstrat gemischt. Vom feinen Kalksplitt hatte ich während der Bauerei zwei Eimer zur Seite gestellt. Einer wurde mit verbaut und der andere mit dem schwarztorfhaltigen Substrat von Herrn Schleipfer ca 1:1 gemischt.

Im Frühjahr hatte ich bereits einiges an Zwiebelgewächsen (Tulpen und Narzissen), die für dieses Beet geeignet sein müssten, blühend gekauft. Sie waren gut eingezogen und hatten teils sehr kräftige Zwiebeln ausgebildet :) Diese Zwiebeln wurden als erstes in der Ebene des Beetes gesetzt. Genauso wie später auch für die Stauden wurde ein passendes Loch "ausgehoben", die Zwiebeln eingelegt und mit dem Substrat abgedeckt.

Es hat unglaublich Spaß gemacht, für die diversen Stauden den geeigneten Platz auf den beiden "Hügeln" zu suchen und die passende Pflanznische zu finden :D
Es ist nun mein erstes Beet, in dem (noch) lauter Pflanzettiketten stecken 8)

Als alles gesetzt war, sah das Beet gar nicht mehr so schrecklich voll aus ;) Hier ein Blick nach rechts  und nach links direkt nach der Fertigstellung:









Zwei Tage später hat dann ein heftiges Gewitter, incl kleinem Hagel, alles blitzblank geputzt. Die Pflanzen sahen aus, als hätte das Wetter nicht besser sein können. Man merkt, wie gut sie angezogen/abgehärtet sind!








Auch durch die häusliche Oberinspektorin wurde das Beet inzwischen inspiziert und der neue Sitzplatz akzeptiert ;)









Nun freue ich mich jeden Tag unglaublich am Anblick und den diversen Blüten, die sich öffnen und möchte mich nochmals ganz herzlich für die unglaubliche Hilfe bedanken :-*

Und noch eine Ergänzung: es ist unglaublich, wie viele Steine ein solches Beet schluckt :o
« Letzte Änderung: 02. August 2017, 17:21:12 von Wühlmaus »
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Natternkopf

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Re: Ein neues Beet – geht das gut?
« Antwort #42 am: 02. August 2017, 17:44:25 »

 8)
Schön geworden!


Unterhaltsamer, interessanter Verlaufsbericht.
Da könnte man direkt was "abkucken".

Grüsse Natternkopf
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Re: Ein neues Beet – geht das gut?
« Antwort #43 am: 02. August 2017, 17:49:12 »

Warum habt ihr die Quader nicht auch zur Abgrenzung zum Rasen genommen?
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Re: Ein neues Beet – geht das gut?
« Antwort #44 am: 02. August 2017, 17:59:49 »

Weil wir im Frühjahr über diese gesamte Grundstücksgrenze ein Stahlband eingebaut haben. Ich wollte eine diskrete, aber wirksame Abgrenzung zwischen unserem Grund und dem von der Gemeinde nur zu gepachtetem (Obst)Wiesenbereich.
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