Wow, was für ein tolles Modell des Gartens!!!
Und ich finde, die Idee der kreuzförmigen Pergola für diesen Stadtgarten wunderbar passend!
Die Pergola ist formal und reagiert damit auf die Architektur drumherum, strukturiert sofort die Fläche, so daß man gleich sieht, dass es kein "Feld" mehr ist.
Den wunderbaren Brunnen als Mittelpunkt der Pergola zu haben ist ein Traum, ebenso die schöne alte Gartenmauer um den Garten.
Im Prinzip geht ihr gerade genau richtig an die Sache heran: erst die Wege und baulische Strukturen, dann wichtige Gehölze und später erst die pflanzlichen Details in Form von Staudenbeeten.
Was die Bepflanzung der Pergola angeht - du könntest wohl alles nehmen, aber ich würd mir überlegen, ob die Pergola einheitlich aussehen soll oder bunt gemischt bewachsen.
Oder jeder Arm der Pergola anders bewachsen, aber nur mit einer Art.
Wenn komplett einheitlich, böten die Rosen mit unterschiedlichen Blütenfarben aber ähnlichem Wuchs und Laub nochmal einen besonderen Aspekt.
Akebia und Reben bieten nur einen dekorativen Laub-Aspekt, bei den Rosen hast du noch Blüte und je nach Rambler, Hagebutten im Herbst.
Staudenbeete zu erhalten gegen starken Unkrautdruck, egal ob in Umbrien oder wesentlich nördlicher, wenn man nur einmal im Monat vor Ort ist, ist anstrengend und ein bisschen Sisyphosarbeit - ich spreche aus Erfahrung mit meinem Garten
Je nachdem, wie tief dieses Hundszahngras ausläufert, wären
Erdliner aus Metall oder Kunststoff eine Möglichkeit, Beete gegen Einwandern zu schützen.
Aber das macht erst Sinn, wenn definitiv klar ist, wo wirklich Beete hin sollen, sonst macht man sich mehrfach Arbeit.