Beim dritten Versuch sollte es nun endlich klappen, deshalb mach ich unverschämterweise einen neuen Faden auf
Ja, natürlich hab ich hier immer wieder über die angeblich schwierige Kultur von H.n. gelesen, aufgrund von tw. recht unterschiedlichen Aussagen bleibt allerdings eine gewisse Verunsicherung, und diesmal möchte ich wirklich alles richtig machen - sofern das bei dem Standort überhaupt möglich ist: geschützter Hofgarten in der Stadt, Lehmgatsch, der mit Buchenlaubkompost und Kompost vom Land langsam aufgebessert worden und nun schon ganz passabel ist, vorwiegend Schatten. Bisher sind sämtliche Pflanzen innerhalb eines Jahres - wirklich restlos - verschwunden.
In der Natur stehen sie ja oft fast in der Sonne oder zumimdest im Halbschatten
Und - sie wollen wohl gegossen werden, aber nicht im Sommer
Wie geht das, wenn daneben (so viel Platz ist nicht) gegossen werden muß? Bisher hatte ich sie im Frühjahr gepflanzt, war das vielleicht schlecht? Die Cyclamen coum, die ich daneben gesetzt hatte, treiben aus
Sie brauchen Kalk, von Muschelkalk wurde mir hier abgeraten, also hab ich Eierschalen gesammelt und ins Pflanzloch gepackt - alles umsonst. Wie tief sollte das Pflanzloch sein, wieviel Abstand brauchen sie? Die Hybriden blühen zwar recht bescheiden, produzieren aber doch einiges an Laub und sind vor allem noch vorhanden
Jetzt hoffe ich auf die ultimativen Tipps, danke schon mal