Das Haus wird so stehenbleiben, auch wenn mir eine Ausrichtung des Eingangs nach Osten lieber wäre. Also muss mit dem geplant werden wie aufgezeichnet.
Wir haben eine Summe für die Gartenplanung / Pflaster, Zaun etc. mit eingeplant, ob es für einen Architekten reicht wage ich zu bezweifeln. Nichtsdestotrotz ist der Vorschlag gut, dies einmal einem GaLaBauer unter die Nase zu halten. Ideen kann man sich ja einholen. Aber planen und umsetzen möchte ich das eigentlich im Laufe der Zeit alleine, zumindest was die Bepflanzung angeht. Hier konnte ich in unserem jetzigen Garten schon ein klein wenig Erfahrung sammeln.
Zuerst soll vor allem Rasenfläche entstehen, man muss das alles ja auch noch pflegen können. Schaukel, Trampolin und Sandkiste brauchen ihren Platz, wie ihr schon sagt am besten von Küche / Esszimmer aus sichtbar.
Meine Idee für die Bepflanzung im Norden war, ein weißes Beet entstehen zu lassen. Es gibt ja durchaus bspw. Hortensien, die auch dort prima gedeihen.
Als Hausbaum hatte ich an einen Amberbaum gedacht. Und / oder (aber mich noch nicht weiter beschäftigt, sondern nur in einer Zeitschrift gesehen) eine Dachplatane irgendwo als Schattenspender.
Der Boden ist lt. Analyse reiner Mutterboden, im Bereich des Hauses muss der Untergrund getauscht werden, so dass einiges an Boden vorhanden sein wird, um evtl. an der Terrasse einen Wall zu schütten. Aber das wird sich zeigen.
Meine Bauchschmerzen beziehen sich derzeit tatsächlich auf den Eingangsbereich. Das Haus 1 Meter weiter Richtung Süden ist umsetzbar, das macht mein Mann mit.
Also 1 Meter gewonnen.
Jetzt hab ich bestimmt wieder viel vergessen... Wichtig ist mir, dass der Garten langsam entsteht er wird nicht mit Bau des Hauses oder ein paar Monate später durchgestylt sein. Und einfach, wie ich meine Katrin schrieb, irgendwelche Sträucher und Büsche kreuz und quer pflanzen, wie viele es machen möchte ich auch nicht.
Ach, wird das schön!