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Autor Thema: Neubau - Gartengestaltung "grüne Wiese"  (Gelesen 10350 mal)

troll13

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Re: Neubau - Gartengestaltung "grüne Wiese"
« Antwort #45 am: 20. November 2016, 22:00:50 »

Mir macht das auch als "Sandkastenspiel" Spaß. ;D

Und es hilft vielleicht auch anderen, die hier hereinschauen und in einer ähnlichen Situation sind.
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Treasure-Jo

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Re: Neubau - Gartengestaltung "grüne Wiese"
« Antwort #46 am: 20. November 2016, 22:15:08 »

Vor allem hat eine Familie mit kleinen Kindern in der Regel für solche Extrakosten wirklich kein Geld mehr.
Ich erinnere mich noch gut, wie das bei uns damals war.
Da wurden auch recht günstige Lösungen gesucht, die Terrasse einige Zeit später in Eigenarbeit gebaut.

Das leuchtet mir nicht ein. Wer ein neues Haus baut oder kauft für mehrere  100.000 Euro, der sollte doch auch Kosten für Garten einplanen. Und Planung kostet zwar erstmal Geld, führt aber letztlich zu stimmigen und wenn gewünscht auch kostengünstigen Lösungen. Ein Haus bastelt sich doch auch kaum einer selbst zusammen. Meist gibt man Geld für einen Garten bei schlechter Planung und Ausführung gleich mehrfach aus über die Jahre. Ich spreche aus eigener Erfahrung.  :'(
« Letzte Änderung: 20. November 2016, 22:17:56 von Treasure-Jo »
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Katrin

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Re: Neubau - Gartengestaltung "grüne Wiese"
« Antwort #47 am: 20. November 2016, 22:38:10 »

Sorry, da muss ich sanft widersprechen! Das kommt wohl wirklich drauf an, ob man gleich einen fertigen Garten möchte oder ihn sich lieber selber erarbeitet. Ich kenne niemand in meiner Altersgruppe, der beim Hausbau die Gartenplanung mit ins Budget aufgenommen hat, abgesehen von Erdbewegungsarbeiten. Vorher zu planen ist der Idealfall - aber nicht für alle finanziell möglich.

In so einem Fall sollte man die wichtigsten Fehler im Auge behalten, wie etwa die unnötige Verdichtung des Bodens oder die immer noch verbreitete Idee, ein paar cm Humus obendrauf würden reichen - für den Rasen ja, für spätere Beete definitiv nein.

Ansonsten kann man vieles später auch noch richten, man kann Wege schottern, die man später erst pflastert und man kann erstmal einziehen und ein Jahr später dann den Garten in Angriff nehmen. Das ist zwar nicht die ideale Vorgehensweise, aber man kommt auch so zu einem schönen Garten!
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troll13

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Re: Neubau - Gartengestaltung "grüne Wiese"
« Antwort #48 am: 20. November 2016, 22:42:33 »

Garten ist immer der letzte Bauabschnitt, der beim Bau eines Eigenheims umgesetzt werden muss und die allermeisten Häuslebauer können ihr Projekt nicht aus  Eigenmitteln finanzieren. Also wird da zunächst nur das Nötigste realisiert aber ich würde mir trotzdem wünschen, dass sie sich bereits vor dem Bau des Hauses selbst Gedanken über die Gestaltung der Außenanlage machen würden.

Das schafft man jedoch auch ohne einen Gartenarchitekten, wenn man die Erfahrungen anderer Häuslebauer  u. ä. (dem Forum?) einholt. Der oder die "Gartenarchtekt/in" ist in der Realität wohl eher etwas für diejenigen, die "flüssig" genug sind, sich "etwas zu leisten" und das sind leider nicht junge Familien, die ihren Hausbau über viele Jahre auf dem Kapitalmarkt finanzieren müssen. 
« Letzte Änderung: 20. November 2016, 22:44:13 von troll13 »
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troll13

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Re: Neubau - Gartengestaltung "grüne Wiese"
« Antwort #49 am: 20. November 2016, 23:00:16 »

Und bevor ich jetzt ins Bett gehe, möchte ich ich mich noch einmal so richtig unbeliebt machen. ;D 8)  ;D

Ist es wirklich so einfach, an einen guten Gartengestalter/-architekten zu kommen, der es wirklich versteht, auf die Bedürfnisse des 08/15 Häuslebauers einzugehen? Reicht ein Studium der Garten- und Landschaftsarchitektur dafür aus, wenn man hinterher nur mit einem "Bruns-Katalog" bewaffnet, auf die Kunden losgelassen wird, ohne je eine Pflanze selbst in der Hand gehalten zu haben? ??? Und wie lohnenswert ist der 08/15 Kunde nach der Honorarordnung für Architekten, wenn er wirklich nur eine Grundlagenplanung für sein Neubaugrundstück möchte?
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Treasure-Jo

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Re: Neubau - Gartengestaltung "grüne Wiese"
« Antwort #50 am: 21. November 2016, 00:25:37 »

Troll,

abgedroschene Vorurteile helfen keinem weiter.

Im Übrigen gings mir darum, darüber nachzudenken, kompetente Unterstützung in Anspruch zu nehmen. Das muss in Punkto Gartenplanung/ Gartengestaltung nicht unbedingt ein Garten- und Landschaftsarchitekt sein. Das kann auch ein guter Garten- und Landschaftsbauer oder Leute mit vergleichbarer Qualifikation. Ganz sicher gibt es auch hier im Forum viele ambitionierte Gärtner und Gestalter, wie Troll oder Katrin, die mit ihrer Know How, ihrer Erfahrung, ihrer Intuition ganz tolle wertvolle Unterstützung geben können. Ob das ausreicht, aus der Ferne umfassend und stimmig zu beraten, müssen die ratsuchenden Gartenbesitzer entscheiden.

In jeder Branche gibt es Neulinge, Theoretiker, weniger gute Vertreter, aber es gibt auch jede Menge Menschen, die ihr Handwerk Gartengestaltung verstehen.
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Mathilda1

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Re: Neubau - Gartengestaltung "grüne Wiese"
« Antwort #51 am: 21. November 2016, 20:19:54 »

sicher gibts gute planer, aber die muß man finden und da muß man ev auch mehrere ausprobieren, ob das so einfach ist? und wie beurteil ich das, wenn ich mich nciht auskenne (ist wie gute ärzte finden, als patient eine schwierige angelegenheit, weil ich das fachliche so schlecht beurteilen kann)
ich kenn ein paar geplante gärten hier in der umgebung, da hätt mans gleich selber machen können...
die baumschule, dieS' anbietet, stopft aberwitzig viele gehöze in minigrundstücke (u.a. eine zeder und einen amberbaum sowie zwei weitere mittelgroße bäume auf ein 50m2 grundstück) obwohl deren schaugarten gar nicht übel ist.

einen garten sukzessive selber zu machen muß nicht schiefgehen, sicher geht einiges schief, aber auch lernerfahrungen sind manchmal interessant. wenn man mit herzblut an seinem garten arbeitet, wird der schon schön, irgendwann ;D

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enaira

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Re: Neubau - Gartengestaltung "grüne Wiese"
« Antwort #52 am: 21. November 2016, 20:30:28 »

Außerdem entwickeln und verschieben sich die Interessen und Ansprüche im Laufe der Zeit.
Wir hatten am Anfang auch wirklich nur Geld für das nötigste und sind im Nachhinein nicht böse darüber.

So haben wir die leichte Hanglage des Grundstücks damals mit dicken Holzpalisaden abgefangen.
Als die dann morsch wurden, haben die Kinder kaum noch im Garten gespielt und und wir hatten ausreichend finanzielle Mittel, die dann vergrößerten Beete mit langlebigen und für uns schönen Betonpalisaden zu begrenzen.

Und wenn ich mir den von einem "Fachmann" geplanten Garten der Nachbarn anschaue... Spalierobst fast auf der Grundstücksgrenze, ohne den Besitzern zu sagen, dass diese Bäume entsprechend erzogen werden müssen... >:(
(Sind inzwischen gerodet, weil die Sorten nicht gut trugen, und wohl auch nicht besonders schmeckten.)
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Ariane

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Ruby

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Re: Neubau - Gartengestaltung "grüne Wiese"
« Antwort #53 am: 21. November 2016, 20:46:40 »

Mein Traum wäre immer zuerst den Garten zu planen und dann das Haus  ;) Das hilft Bin im Garten leider nicht weiter.

Aus Erfahrung weiß ich, dass das Geld beim Hausbau meistens nicht reicht und obwohl Kostenvoranschläge vorhanden sind, das Budget immer überzogen wird. Da ist der Garten meistens das Letzte woran man denkt.
Geld für Gartengestaltung ist dann meist nicht vorhanden. So wie ich es kenne bekommt man dann meist Pflanzen von irgendwelchen Leuten geschenkt, die man halbherzig irgendwo hin pflanzt wo man meint sie könnten passen. So zumindest waren es meine Anfänge vor 20-25 Jahren. Es gibt Leute, die sind damit zufrieden und dementsprechend sieht auch der Garten aus. Ist jetzt so negativ gemeint wie es sich anhört, aber wenn man Interesse am Garten hat entwickelt man sich und der Garten weiter. Manches gefällt, manches wird wieder gerodet.

Gute Galabauer/Landschaftsarchitekten sind auch hier schwer zu finden. Ich hatte mal einen, der wollte mir sein Ding aufs Auge drücken und als ich dann sagte was ich wollte war er nie mehr wieder gesehen. Beim jetzigen habe ich ihm gesagt was ich wolle bzw. ihm meinen Plan gezeigt und er hat brav mitgemacht. Auch habe ich die Kosten verhandelt, aber dazu muss man sich eben schon ein wenig auskennen wieviel was kosten darf.

Eine Gartenplanung "nur" von einem virtuellen Plan heraus zu machen würde ich mich nicht trauen. Man kennt einfach die Gegebenheiten und die Umgebung zu wenig.

Ich würde Bin im Garten empfehlen sich Bücher oder Gartenmagazine zu kaufen, darin zu schmökern und schon einmal ein Gefühl entwickeln was zur Situation passen könnte. Welche Bedürfnisse haben die Kinder? Wo sollte die Schaukel und der Sandkasten platziert werden? Kommt vielleicht irgendwann ein kleiner Pool dazu? Wieviel Zeit will und kann ich in den Garten investieren? Sollte er pflegeleicht sein? Sollte ein blickdichter Zaun sein? Usw.
« Letzte Änderung: 21. November 2016, 20:50:15 von Ruby »
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troll13

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Re: Neubau - Gartengestaltung "grüne Wiese"
« Antwort #54 am: 21. November 2016, 21:34:15 »

Der größte Fehler der "Selbermacher" ist leider allzu oft, bei Hausbau die Gedanken an den Garten nach ganz hinten zu schieben und dann festzustellen, dass man sich viele Möglichkeiten regelrecht "verbaut" hat.

 "Bin im Garten" ist hier glücklicherweise eine Ausnahme. Und es spricht ja auch nichts dagegen sich hier als unerfahrene(r) Gärtner(in) Hilfe zu suchen, wo immer man die auch finden mag.

"Professionelle" Hilfe in Form eines Gartenarchitekten oder eines Garten- und Landschaftsbaubetriebs halte ich dort für angebracht, wo größere bauliche Anlagen erforderlich sind, die nachher nicht mehr oder nur mit großem Aufwand zu verändern sind.

Zumindest hier in Norddeutschland gibt es nur selten Fälle, wo schwierige Geländeverhältnisse größere Bodenmodellierung oder bauliche Anlagen zum Abfangen von Hanglagen erfordern. Auch Fragestellungen wie Regenwasserabführung sind nur selten ein wirklich problematisches Thema.

Aber die Grundüberlegungen mit Fragen wie z.B.:

"Welche Wege- und Sitzplatzbefestigungen benötige ich? Wie groß bzw. breit sollten sie sein und wie könnten sie auf dem Grundstück angeordnet werden?" und

"Was bleibt danach an Fläche für Beete, Rasen und andere Gartenelemente übrig?"

kann man sich meiner Meinung nach auch selbst erarbeiten.

Im übrigen denke ich, dass ein Garten nie ein "fertiges Produkt" sein kann, dass man von einem Gartengestalter maßgeschneidert und/oder von der Stange kaufen kann.


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maigrün

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Re: Neubau - Gartengestaltung "grüne Wiese"
« Antwort #55 am: 21. November 2016, 21:48:42 »

dass "bin im garten" jetzt grad verstummt ist, wundert mich nicht. wir missbrauchen ihren thread, um etwas anderes zu klären: profis zahlen oder alles selbst machen? ein eigener thread nur dazu wäre vielleicht nicht schlecht.

o.k., nun auch mein OT-beitrag: mich hat es vor einiger zeit ziemlich aufgebracht, als ich durch die landhaussiedlung in bad saarow spaziert bin. sie wurde anfang des letzten jahrhunderts konzipiert von dem landschaftsarchitekten ludwig lesser. wunderschöne villen, die in den letzten zwei jahrzehnten sicher mit hohen sechsstelligen beträgen saniert wurden. und die gärten? welche gärten? nichts als rollrasen in thujaknästen. und hier wäre wirklich das geld für einen profi vorhanden gewesen.

aber allgemeiner gefragt: wieso denken wir, dass die grundrissgestaltung eines hauses zwingend in die hand eines architekten gehört, die erarbeitung der struktur eines gartens hingegen nicht? hätte sich das historisch anders entwickelt, wären wir doch dafür bereit zu zahlen, oder?

aber, das ist wirklich ein anderer thread. "bin im garten" hat ja sehr gut beschrieben, in welcher situation sie gerade ist. also sollten wir ihr helfen und sie verschonen mit allgemeinen überlegungen. was mir fehlt, ist die grundrisszeichung des erdgeschosses. worauf schaut man aus der küche und vom esstisch aus?
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Treasure-Jo

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Re: Neubau - Gartengestaltung "grüne Wiese"
« Antwort #56 am: 21. November 2016, 22:34:54 »

Schöne Diskussionen hier! Das zeigt doch, wie komplex, spannend und lustvoll das Thema Garten immer wieder ist.
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häwimädel

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Re: Neubau - Gartengestaltung "grüne Wiese"
« Antwort #57 am: 21. November 2016, 22:37:17 »

aber allgemeiner gefragt: wieso denken wir, dass die grundrissgestaltung eines hauses zwingend in die hand eines architekten gehört, die erarbeitung der struktur eines gartens hingegen nicht? hätte sich das historisch anders entwickelt, wären wir doch dafür bereit zu zahlen, oder?

Vielleicht, weil es lebensgefährlich wird, wenn es bei der Statik hapert, aber noch niemand (zumindest nicht nachgewiesen) an fehlender Ästhetik zugrundegegangen ist?

Ich finde die OT´s in diesem Thread recht interessant, und könnte mir vorstellen, daß "bin im garten" das ähnlich sieht

In so einem Fall sollte man die wichtigsten Fehler im Auge behalten...

Genau!  :D Deswegen ist "bin im Garten doch hier" - Irgendwo braucht man auch Spielraum für eigene Ideen. Ein Garten ist doch ohnehin nie fertig. Da kann man sich auch langsam herantasten und etwas Eigenes entwickeln, oder?

dass "bin im garten" jetzt grad verstummt ist...

... was mir fehlt, ist die grundrisszeichung des erdgeschosses. worauf schaut man aus der küche und vom esstisch aus?

Vielleicht hat "bin im garten" grad noch zwei, drei andere Sachen zu erledigen?  ;) Die Antworten muß man ja erst mal sacken lassen...

Eine Grundrisszeichnung des EGs wäre bestimmt sinnvoll, auch größere Gehölze bei den Nachbarn, bzw. Nachbargebäude...




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Re: Neubau - Gartengestaltung "grüne Wiese"
« Antwort #58 am: 22. November 2016, 12:17:43 »

Ich finde es ganz wunderbar, dass so eine lebhafte Diskussion entsteht!  :) Wenn ich gerade etwas mehr Luft hätte, hätte ich mich schon längst wieder eingeklinkt.

Hier erstmal der Grundriss des EG.
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Re: Neubau - Gartengestaltung "grüne Wiese"
« Antwort #59 am: 22. November 2016, 12:32:40 »

Das Haus wird so stehenbleiben, auch wenn mir eine Ausrichtung des Eingangs nach Osten lieber wäre. Also muss mit dem geplant werden wie aufgezeichnet.  ;)
Wir haben eine Summe für die Gartenplanung / Pflaster, Zaun etc. mit eingeplant, ob es für einen Architekten reicht wage ich zu bezweifeln. Nichtsdestotrotz ist der Vorschlag gut, dies einmal einem GaLaBauer unter die Nase zu halten. Ideen kann man sich ja einholen. Aber planen und umsetzen möchte ich das eigentlich im Laufe der Zeit alleine, zumindest was die Bepflanzung angeht. Hier konnte ich in unserem jetzigen Garten schon ein klein wenig Erfahrung sammeln.
Zuerst soll vor allem Rasenfläche entstehen, man muss das alles ja auch noch pflegen können. Schaukel, Trampolin und Sandkiste brauchen ihren Platz, wie ihr schon sagt am besten von Küche / Esszimmer aus sichtbar.
Meine Idee für die Bepflanzung im Norden war, ein weißes Beet entstehen zu lassen. Es gibt ja durchaus bspw. Hortensien, die auch dort prima gedeihen.
Als Hausbaum hatte ich an einen Amberbaum gedacht. Und / oder (aber mich noch nicht weiter beschäftigt, sondern nur in einer Zeitschrift gesehen) eine Dachplatane irgendwo als Schattenspender.
Der Boden ist lt. Analyse reiner Mutterboden, im Bereich des Hauses muss der Untergrund getauscht werden, so dass einiges an Boden vorhanden sein wird, um evtl. an der Terrasse einen Wall zu schütten. Aber das wird sich zeigen.
Meine Bauchschmerzen beziehen sich derzeit tatsächlich auf den Eingangsbereich. Das Haus 1 Meter weiter Richtung Süden ist umsetzbar, das macht mein Mann mit.  ;) Also 1 Meter gewonnen.
Jetzt hab ich bestimmt wieder viel vergessen... Wichtig ist mir, dass der Garten langsam entsteht er wird nicht mit Bau des Hauses oder ein paar Monate später durchgestylt sein. Und einfach, wie ich meine Katrin schrieb, irgendwelche Sträucher und Büsche kreuz und quer pflanzen, wie viele es machen möchte ich auch nicht.
Ach, wird das schön!  ;D
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