Hier ist
die bereits von mir gezeigte Ecke aus einem anderen Blickwinkel, nämlich so, wie wir sie beim Frühstücken im Freien sehen. Mir war es wichtig, große Teile unserer Mauer (von unserer Seite eine Höhe von 2,40m) mit blühenden und auch im Winter grünen Pflanzen zu verdecken, aber auch nicht vollkommen. Deshalb habe ich mich entschieden, dieses Beet mit vielen halbgefüllten Kamelien als Bienenfutter im März und April und dann mit Hortensien zu bepflanzen, die dieselben Bedingungen wie die Kamelien mögen, aber erst im Juli blühen.
Da die Kamelien groß und zum Teil sehr dicht gewachsen sind, werden sie jedes Jahr von den Vögeln als Nistplatz und als Versteck für die dann flügge gewordenen Jungen genutzt, obwohl wir oft nebenan sitzen.
Der Wasserdost (links im Bild) und die Wurmfarne haben sich von allein angesiedelt und mir gefallen sie an diesen Stellen sehr gut. Im Frühjahr blühen viele Schneeglöckchen (die Bienen lieben sie genauso wie ich) und auch ein paar Helleboren haben sich ausgesamt, werden allerdings wegen des Lichtmangels nicht so üppig wie an anderen Stellen des Gartens.
Viele Grüße
Elke