Das nenne ich mal eine ansprechende naturnahe Gestaltung, wenn auch etwas monoton
Später kommt dann noch der Geißbart und überwächst den Bärlauch
Nachdem ich das hier in Persona gesehen habe reizt es mich schon das im eigenen Garten nachzuempfinden.
Ich glaube vom
Königsfarn lasse ich doch lieber die Finger, auf nicht optimalen Standorten soll er ja eher kümmern, es gibt nichts schlimmeres wie eine eigentlich sehr schöne Pflanze die im Garten nur ein Schatten seiner selbst ist.
Die Wuchernde Eigenschaft (wenn der Standort passt) des
Straußenfarn wäre garnichtmal so unpraktisch, da das Flussufer ohne hin sehr schwer zu managen ist und daher im Wesentlichen verunkrauten darf. Ab und zu senst man dann mal die Ufer Vegetation und vorallem entferne ich
jap. Staudenknöterich und
Riesenbärenklau.
Ich habe gelesen, dass der
Straußenfarn in der Lage, wenn er 1-3 Jahre Zeit hatte sich sogar gegen den
Staudenknöterich zu behaupten. Das wäre ja mal spanned und sogar für das lokale Grünflächenmanagement interessant, da sie dieser Pflanze nicht Herr werden.
Zu den Stauden ergibt es vermutlich mehr Sinn den vorgeschalgenen Allerweltsfarn
Dryopteris filix-mas zu nutzen, der ist auch schattenverträglicher, die helleren Bereiche hätte ich gern für Molinia frei und er wird nicht all zu groß oder ?
Der Farn wächst ohnehin bei den Großeltern, dort muss ich ihn regelmäßig entfernen, weil er als Unkraut gilt, ebenso der
Hirschzungenfarn, den hatte ich dafür jetzt eig nicht im Kopf, da ja eher basisch aber schön ist er schon
Eine Art die mir aus Spaziergängen noch im Kopf hängen geblieben ist
Polystichum setiferum, ist eig auch ein schöner Farn und wie ich hier sehe auch beliebt, gibt ja auch einige Auslesen und Hybriden, wäre dann aber Wintergrün ?