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|29|3|Wenns noch im Frühjahr friert und schneit, ist Streit im Forum nicht mehr weit.  ::)  ;D  (Daniel - reloaded, 2013)

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Autor Thema: Brombeeren - Sorten, Techniken, Erfahrungen etc.  (Gelesen 109304 mal)

Tester32

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Re: Brombeeren - Sorten, Techniken, Erfahrungen etc.
« Antwort #165 am: 03. Oktober 2017, 20:34:47 »

@Natternkopf:

Danke für die Info. Drücke für Deine Pflanzen die Daume und hoffe auf eine gute Ernte nächstes Jahr. Ich habe zwar neulich auch eine Navaho SL eingepflanzt, aber im nächsten Jahr wird es noch nichts.

@Alle:

Ein interessantes Update zum Thema Grauschimmel. Eine Russin aus der Gegend um Moskau hatte dieses Jahr ihre Sorten auf Grauschimmel gezielt getestet. Sie hat die Beeren in den Kühlschrank eingelagert und geprüft, wie lange sie ohne Schmimmelbildung gelagert werden können. Natches und Triple Crown waren schimmelfrei bis zu 7 Tagen. Die anderen Sorten (Loch Tay, Black Diamon von Fa. Poisk, Gaj) hielten nur 2-3 Tage durch. Die Beeren wurden trocken eingeladert. Diese Sorten mussten überwiegend im Stadium der technischen Reife gepflückt und gleich verarbeitet werden.

Die Hintergründe ihrer Tests: in ihrer Gegend regnete es dieses Jahr fast pausenlos, und wenn es nicht regnete, dann gab es einen starken Morgentau. Das Gras auf dem Rasen unter der Sonne trocknete nicht vor 12 Uhr, an schattigen Orten später. Wie bei mir in Erding halt.  :)

Das die Triple Crown gut widerstandsfähig gegen den Grauschimmel hält, finde ich sehr erfreulich. Es ist aktuell die einzige moderne und produktive Sorte, die in Deutschland leicht erhältlich ist. Ich habe sie erst dieses Jahr eingepflanzt und eine einzige Beere dran gelassen, die restlichen Blüten abgezwickt. Diese Beere wurde neulich reif und war absolut nichts. Klein, sauer, große Steinchen. Für die TC war es also eine sehr gute Entscheidung, die Blüten zu entfernen.
« Letzte Änderung: 03. Oktober 2017, 20:45:30 von Tester32 »
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Tester32

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Re: Brombeeren - Sorten, Techniken, Erfahrungen etc.
« Antwort #166 am: 03. Oktober 2017, 20:44:38 »

Über die Thornless Evegreen bzw. Oregon Thornless kann ich die Daten vom Bundessortenamt bestätigen, dass sie letzte September-Woche nicht mehr reif wurden. Wobei bereits ab Mitte September nur noch sehr wenige Beeren reiften, eigentlich nicht der Rede wert.
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Tester32

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Re: Brombeeren - Sorten, Techniken, Erfahrungen etc.
« Antwort #167 am: 07. Oktober 2017, 15:52:21 »

Einen Vorteil stellen bei Brombeeren Sorten da, welche bereits beim Farbwechsel von Rot zu Schwarz sofort reif sind und verzerrt werden können. Das dürfte zwar nicht gegen die KEF helfen, weil sie wahrscheinlich bereits die roten (noch unreifen) Beeren beschädigt, aber es hat einige Vorteile:
1. man muss nicht die Beeren abtasten oder lernen sehr präzise hingucken. Für Bauern mit manueller Ernte ist dieser Vorteil wichtig, weil dann die eingestellten unerfahrenen Erntehelfer nicht erst aufwendig lernen müssen, die reifen von unreifen Beeren zu unterscheiden.
2. die klar reifen Beeren werden von ihren Besitzern schneller geerntet, weniger überreif, ziehen weniger Schädlinge an.

Zu den bereits hier erwähnten Sorten Navaho Sommerlang, und Black Diamon von Fa. Poisk kommen laut meinem ukrainischen Freund noch folgende Sorten mit dieser Eigenschaft:
Amerikaner: Natchez, Triple Crown, Ouachita,
mit kleinen Beeren: Navaho, Arapaho
Briten: Loch Tay.
Einige polnischen Sorten.
« Letzte Änderung: 07. Oktober 2017, 16:03:12 von Tester32 »
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Tester32

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Re: Brombeeren - Sorten, Techniken, Erfahrungen etc.
« Antwort #168 am: 02. November 2017, 13:35:13 »

Bei der Black Magic reifte die erste Beere.  Sie ist auch die letzte, ich habee andere Blüten abgewickt. Im nächsten Jahr werden die Beeren natürlich größer sein und besser schmecken, die Beeren des ersten Jahres sind nicht aussagekräftig. Aber trotzdem schön.  :)



Black Magic, erste Beere



Im Übrigen, wer mit Gedanken über remontierende Brombeeren spielt, sollte sich bewußt sein, dass eine remontierende Sorte nur 2-4 kg bringt, vergleichbar mit Himbeeren. Um sich tägich satt essen zu können, und nicht nur 2-3 Beeren, bräuchte man evtl. 10 Büsche. Was bei unseren Bodenknappheit in Deutschland für die Meisten unrealistisch ist. Es kann daher sein, dass ich langfristig auf andere Sorten umsteigen werde.
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Re: Brombeeren - Sorten, Techniken, Erfahrungen etc.
« Antwort #169 am: 04. November 2017, 14:15:17 »

Da hab ich mal ne Frage:
bleiben bei Navaho und N.Summerlong im Winter die Blätter grün (Zone 7)?
Sonst würde ich die Blätter bald ernten, solange sie noch lebendig sind und an meine Stabschrecken verfüttern.

Außerdem sind bei einer die Früchte noch nicht ganz reif:
Abwarten oder lieber drinnen reifen lasen?
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Re: Brombeeren - Sorten, Techniken, Erfahrungen etc.
« Antwort #170 am: 04. November 2017, 15:24:53 »

Ich habe einen halbwilde Pflanze. ob es eine offizielle Sorte ist, kann ich nicht sagen. jedenfalls ist sie remontierend. Ich habe letztes Jahr für heuer, zwei Triebe a 2-3m gezogen. Davon starb einer heuer recht früh, so dass meine Ernte nur von einem Ast ausging. Von diesem habe ich 3 Kilo geerntet. Also so schlecht finde ich diese remontierende Pflanze auch nicht. Alle zwei Tage konnte man naschen, wenn man wollte.

Wäre der zweite Ast nicht abgestorben, dann hätte ich grob 6kg gehabt und möglicherweise jeden Tag etwas naschen. Wie hattest du denn deine Pflanze gezogen, Tester32?
« Letzte Änderung: 04. November 2017, 15:26:28 von Яib-∃səl »
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Re: Brombeeren - Sorten, Techniken, Erfahrungen etc.
« Antwort #171 am: 04. November 2017, 15:46:27 »

Hallo comora
Ich hatte in 6b keine der Kultursorten die ausreichend wintergrün waren. Meine Navaho sind es hier auf jeden Fall nicht.
Theodor Reimers hatte die Blätter deutlich länger. War aber auch nicht wintergrün, nur in sehr milden Wintern waren noch einige Blätter dran.
Ich habe damals als ich noch Phasmiden vermehrte, eine verlässlich wintergrüne Wildform die nur sehr wenige Beeren hatte.
Leider hat sie ganz viele kleine Stacheln an den Stielen.
Der Wildstandort existiert noch falls Du ein kleines Waldgebiet hast oder einen entsprechenden leicht schattigen Platz. ;)

Für einige Phasmiden waren Efeu und Tradeskantien eine ausreichende Nahrung. Bei wandelnden Blättern sind zumindest die jungen sehr schlecht oder gar nicht an Brombeere gegangen. Da empfiehlt es sich jetzt Eicheln vorzuziehen. Das junge Laub geht hervorragend. Man muß sie stratifizieren. Für baldigen Gebrauch kleine Sämlinge ausgraben und topfen.
Nach der ersten Häutung gehen Phylliumarten meist auch an Brombeere.
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Axel

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Re: Brombeeren - Sorten, Techniken, Erfahrungen etc.
« Antwort #172 am: 04. November 2017, 16:48:12 »

Danke! Ich habe Ramulus artemis, die fressen nur Rosacaea.
Ein paar Zieräpfel sind hier noch grün, aber im Winter wird es wirklich schwierig!
Halbwilde Brombeersträucher werden hier über all im Herbst zurückgeschnitten oder vernichtet.
Dehhalb wollte ich wenigstens die vorhandenen Blätter meiner Navaho noch verwenden.

Meine Farnstabschrecken und die Pheruphasma sind da einfacher, weil Farn und Liguster im Garten wintergrün sind
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Re: Brombeeren - Sorten, Techniken, Erfahrungen etc.
« Antwort #173 am: 04. November 2017, 23:45:38 »

Hallo Яib-∃səl,

Remontierende Brombeeren und Himbeeren tragen an den Ruten des gleichen Jahres. Sprich Deine Sorte hätte bereits im Herbst letztes Jahres tragen müssen. An den Spitzen. Und dieses Jahr an dem unteren Abschnitt dieser Ruten, da Du sie nicht abgeschnitten hast. Parallel dazu hätten dieses Jahr neue Ruten wachsen müssen, welche im Herbst bereits getragen hätten. Die Ruten bei den Remontanten sind unterschiedlich lang. Pro Rute ist die Ernte deutlich unter 1 kg, auch wenn man sie im Herbst nicht wegschneidet und letztes Jahr den unteren Teil der Ruten mit noch vorhandenen Blüteknospen tragen lässt.

Deine Pflanze ist sicherlich keine Remontierende, es ist eine ganz normale Brombeere. Der guten Ernte nach wahrscheinlich eine Kultursorte, die mal aus einem Garten entwichen ist.

Ein weiteres Merkmal der remontierenden Brombeeren ist übrigens die Dauerblüte. Sie blühen und tragen nicht einmal, sondern wenn der Prozess beginnt, dann blühen und reifen parallel immer wieder neue Ruten bis in den Herbst hinein. Dieser Prozess wird erst vom Frost gestoppt.
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Re: Brombeeren - Sorten, Techniken, Erfahrungen etc.
« Antwort #174 am: 05. November 2017, 10:21:28 »

Hallo comora
Eigentlich sollten die auch Eiche fressen wie die meisten Rosaceenfresser. Laut Wicki tun sie es. Wäre aber wirklich eine Verschwendung.
Hast Du schon mal Erdbeere probiert? Die sind ja auch Rosaceen und vor allem wintergrün. Ich habe das damals versäumt auszuprobieren. Wenigstens haben die keine Stacheln.
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Axel

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Re: Brombeeren - Sorten, Techniken, Erfahrungen etc.
« Antwort #175 am: 05. November 2017, 11:06:15 »

Hallo, Axel, Eichen etc werfen ja auch im Winter dir Blätter ab
Für Erdbeeren ist mein schattiges Mini-Gärtchen nicht geeignet.
Brombeere und - im Sommer eine wüchsige, nicht blühende Rose müssen als Futter reichen!
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Re: Brombeeren - Sorten, Techniken, Erfahrungen etc.
« Antwort #176 am: 25. November 2017, 22:36:37 »

Hallo,

hat jemand die Gelegenheit gehabt, die bedoernte Boysenbeere mit der dornenlosen zu vergleichen? Mir wurde die bedornte geschenkt mit der Begründung, sie wäre geschmacklich besser als die dornenlose. Aber ich habe Zweifel an dieser Aussage und glaube, die bedornte Variante wurde nur deswegen geschenkt, weil sie gerade zur Hand war.
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Tester32

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Re: Brombeeren - Sorten, Techniken, Erfahrungen etc.
« Antwort #177 am: 04. Dezember 2017, 11:28:38 »

hat jemand die Gelegenheit gehabt, die bedoernte Boysenbeere mit der dornenlosen zu vergleichen?

Ich habe eine Antwort auf diese Frage in einem ukrainischen Forum erhalten. Die bedornte und dornenlose Boysenbeeren schmecken identisch. Es gibt also keinen Grund, sich die bedornte Boysenbeere anzutun.

Ich habe Samstag im Baumarkt zugeschlagen und die weltweit erste Zwergbrombeere gekauft. Die Baby Cakes (APF-236T, in D. auch BrazelBerry), kostete als Weltneuheit zu Beginn der 2017er Saison so ca. 25-27€. Ich habe das letzte, stark reduzierte Exemplar gekauft, nachdem die Käufer zu den Ständen mit Tannenbäumen strömten und niemand mehr die Brombeeren für dieses Jahr haben will. Habe die Pflanze praktisch von sicherem Tod gerettet. Wenn sie den Winter auf dem Dachboden überlebt, werde ich nächstes Jahr berichten. Die Idee einer Zwergbrombeere an sich finde ich gut, für deutsche Verhältnisse mit Bodenmangel, aber guten Belkons und Terassen sind solche Pflanzen gut geeignet.

Gründe für den Kauf waren: Pflanze vor dem Wintertod retten, Geschmack probieren, die mögliche zweite Ernte im September ausprobieren (ist das ein Remontant? D.h. kommt die Herbsernte an Ruten des ersten Jahres?)

Hier die Offizielle Werbung für die Baby Cakes (Quelle mit Bildern ist hier)

Baby Cakes® - Eine liebenswerte Brombeere

Diese Brombeere hat ihren Namen wirklich verdient, denn Baby Cakes® ist in jeder Hinsicht zuckersüß. Sie hat nichts mit gewöhnlichen Brombeersorten aus der Kategorie „unansehnliches Gestrüpp“ gemein, die man allenfalls in den hinteren Teil des Gartens verbannen möchte. Ganz im Gegenteil: Sie ist kompakt, schon fast rund im Wachstum, nahezu dornenfrei mit zahlreichen aromatischen Früchten! Durch ihr attraktives Aussehen ist sie sogar für den kleinen Stadtbalkon ein perfekter Hingucker mit Nasch-Mehrwert!

Besonderheiten von Baby Cakes®

*    Im Frühjahr zieren zahlreiche weiße Blüten die Brombeer-Pflanze

*    Die extrem großen XL-Früchte können ab Juli von der Pflanze geerntet werden und besitzen trotz ihrer Größe ein sehr intensives, klassisches Brombeeraroma

*    Bei einem milden Herbst ist es möglich, dass Baby Cakes® eine zweite Ernte im September trägt

*    Da sie fast keine Dornen besitzt und im Gegensatz zu herkömmlichen Brombeer-Sträuchern sehr kompakt wächst, ist sie optimal auch für den Familiengarten - selbst wenn nur wenig Platz ist.

#Baby_Cakes #Boysebeere
« Letzte Änderung: 04. Dezember 2017, 11:31:55 von Tester32 »
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catinca

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Re: Brombeeren - Sorten, Techniken, Erfahrungen etc.
« Antwort #178 am: 05. Dezember 2017, 17:44:55 »

Ich habe die Brazelberry im August gekauft und ins Freiland gepflanzt.
Sie war da schon gut einen Meter groß mit mehreren kräftigen Trieben und reichlich Knospenbüschel an den
Triebspitzen. Da wir einen schlechten Sommer und Herbst hatten, es war immer zu kalt und zu nass, ist nur eine Frucht annähernd reif geworden.
Die war 12 gr schwer und schmeckte nicht schlecht. Alle anderen Früchte sind nicht mehr reif geworden und fielen dem Schimmel zum Opfer.

Die erste Zwergbrombeere ist das aber nicht,es gab schon vorher den "Little Black Prince" von Lubera.

Bei beiden bin ich auf den nächsten Sommer gespannt, der hoffentlich ein guter wird.
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Inken

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Re: Brombeeren - Sorten, Techniken, Erfahrungen etc.
« Antwort #179 am: 08. Dezember 2017, 09:44:18 »

..., wäre mal interessant hier eigene Erfahrungen zu sammeln.

Die solltest Du selbst sammeln.
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