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Autor Thema: Brombeeren - Sorten, Techniken, Erfahrungen etc.  (Gelesen 108207 mal)

Tester32

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Re: Brombeeren - Sorten, Techniken, Erfahrungen etc.
« Antwort #60 am: 23. Mai 2017, 11:54:38 »

@hemerocallis, @Natternkopf:

Könntet Ihr bitte das Aroma der Navaho Sommerlong beschreiben? Falls es für Euch schwierig ist, könnten das evtl. Eure Liebsten und Nächsten tun? Ich wäre gespannt, wie die Sorte vom Aroma her ist.

Der Geschmackt bei Brombeeren setzt sich zusammen aus Süße, Säure und Aroma. Andere sensorische Eigenschaften wie gefüllte Feuchtigkeit/Trockenheit, Spritzigkeit, größe der Kerne etc. spielen natürlich auch mit. Und das alles muss harmonisch zusammenspielen. Fehlende Säure kann einen harmonischen attraktiven Geschmack nämlich genauso stören, wie ein fehlendes Aroma oder fehlende Saftigkeit oder zu harte Beeren.

Bernerrose bemängelt bei seiner Sorte (wäre übrigens nützlich zu erfahren, welche das ist) das fehlende Aroma. Eine süße Sorte würde sein Problem nur dann lösen, wenn sie auch mehr Aroma hat.  :)
« Letzte Änderung: 23. Mai 2017, 11:56:19 von Tester32 »
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Natternkopf

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Re: Brombeeren - Sorten, Techniken, Erfahrungen etc.
« Antwort #61 am: 23. Mai 2017, 13:20:03 »

Uii, Tester

Da habe ich ein Problem.
@hemerocallis, @Natternkopf:

Könntet Ihr bitte das Aroma der Navaho Sommerlong beschreiben? Falls es für Euch schwierig ist, könnten das evtl. Eure Liebsten und Nächsten tun? Ich wäre gespannt, wie die Sorte vom Aroma her ist.

Einfach so aus der Erinnerung kann ich das nicht.  :-[
So in zwei, drei Monaten bin ich dann wieder in der Lage wenn ich die Navaho "Summerlong" und die Navaho "Big and Early'' degustieren kann.

Sorry  :-\

Grüsse Natternkopf
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Tester32

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Re: Brombeeren - Sorten, Techniken, Erfahrungen etc.
« Antwort #62 am: 23. Mai 2017, 15:41:36 »

So in zwei, drei Monaten bin ich dann wieder in der Lage wenn ich die Navaho "Summerlong" und die Navaho "Big and Early'' degustieren kann.

Ich warte gerne.  :)

Grüße,
Tester
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Natternkopf

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Re: Brombeeren - Sorten, Techniken, Erfahrungen etc.
« Antwort #63 am: 23. Mai 2017, 23:30:25 »

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manhartsberg

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Re: Brombeeren - Sorten, Techniken, Erfahrungen etc.
« Antwort #64 am: 27. Mai 2017, 14:22:10 »

heute habe ich den ersten zarten jungtrieb entdeckt... 8)  ;D
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Rib-Johannisbeere

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Re: Brombeeren - Sorten, Techniken, Erfahrungen etc.
« Antwort #65 am: 27. Mai 2017, 20:27:13 »

Meine aus der Wildnis geholte aufrechte Brombeere blüht schön.
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Urmele

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Re: Brombeeren - Sorten, Techniken, Erfahrungen etc.
« Antwort #66 am: 28. Mai 2017, 11:20:38 »

Meine Asterina ist anscheinend erfroren, die vorjährigen Ruten waren zwar noch grün trieben allerdings nicht aus.
Sehr traurig bin ich nicht darüber nachdem ich hier das vernichtende Urteil über die Sorte las.
Als Ersatz hab ich mir nun N.Bigandearly und N.Summerlong bestellt.
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Tester32

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Erfahrungen mit Herbstbrombeere Reuben
« Antwort #67 am: 04. Juni 2017, 18:48:15 »

Aktuell gibt es weniger als eine Dutzend Herbstbrombeeren auf dem weltweiten Markt: Prime-Ark 45, Prime-Ark Freedom (Freedom steht für dornenlos), Black Magic etc. Auf dem deutschen Markt sind nach meinen Recherchen nur Direttissima und Reuben erhältlich, daher sind sie eines genaueren Blickes wert. Herbstbrombeeren tragen an einjährigen Ruten, wie die bereits gut bekannten Herbstbrombeeren. Sie sind sehr neu und werden hauptsächlich für die Landwirtschaft entwickelt. Während es für einen Kleingärtner bei passender Technik ziemlich leicht ist, die einjährigen Ruten (Primocanes) für den Winter abzudecken, sieht das für die Bauern ganz anders aus. Versucht mal, einen Hecktar hinzulegen und abzudecken, das wäre ein immenser Aufwand.

Die hochtechnologischen Amerikaner entwickeln für solche Zwecke flexible Spaliere, die man samt Pflanzen hinlegen kann. Die polnischen Bauern sind da härter, :) sie verzichten auf den größten Teil der Ernte und nehmen sogar einen gelegentlichen Totalausfall in Kauf und decken ihre Brombeeren gar nicht ab. Den Ernteausfall kompensieren sie mit größerer Anbau-Fläche. In Länder mit Wintertemperaturen von -30°C und -40°C verzichten die Bauern auf den Anbau von Brombeeren gänzlich. Um diese Probleme der Bauern zu lösen, züchten die Züchter Herbstbrombeeren. Herbstbrombeeren kann man im Herbst nach der Ernte auf 20-30cm hoch abmähen und dann mit Stroh oder Ähnliches relativ leicht abdecken. Die Herbstbrombeeren sind somit für die Bauern deutlich handlicher. Dafür nehmen sie auch gerne eine deutlich geringere Ernte in Kauf (die Reuben z.B. soll nur 2,5-5,5 kg pro Pflanze tragen, während z.B. bei der Thornfree bis 35 kg und bei Black Satin bis 20 kg möglich sind).

Für die Faulen, Geduldigen und Genügsamen unter uns :) kann diese Lösung aber auch interessant sein. 

Daher habe ich mir die Zeit genommen und 59 Seiten zum Thema Erfahrungen mit Reuben Brombeere in einem ukrainischen Forum durchgelesen. Mein Ziel war eine ausführliche Sortenbeschreibung mit praktischen Erfahrungen der Ukrainer und Polen zu machen. Dabei stellte sich raus, dass Reuben in der Ukraine und Polen offensichtlich ein großes Problem mit der Befruchtung hat. Schuld ist daran hauptsächlich die Hitze. Die Befruchtung bei den meisten Primocanes (Herbstbrombeeren) funktioniere bei Temperaturen über 29°C nicht, die Blüten werden steril. Die normalen Brombeeren blühen im Mai bzw. Juni. Die Herbstbrombeeren müssen aber erst die Ruten wachsen lassen und so blühen sie später zu deutlich heißeren Außentemperaturen. Das Problem kann man wohl umgehen, mit Schattennetzen die Pflanzen abdecken. Einigen Bauern hilft auch eine Düngung mit Bor. Die Bor-Düngung wird auch von dem englischen Rechteinhaber an der Europa-Distribution der Reuben, Fa. Hargreaves empfohlen. Hier findet man sie übrigens: http://www.reubenblackberry.com/ Die bis zur dreimalige Blattdüngung mit Bor funktioniert auch bei vielen Besitzern dieser Pflanze, nur leider nicht bei allen. Und bei manchen hilft gar nichts. Tolle Pflanzen, schöne Blüten, aber schlechte Befruchtung und keine Ernte. Und bei manchen Leuten ist die Befruchtung instabil. In einem Jahr gut, das nächste schlecht.

Andere Primocanes haben zwar auch Befruchtungsprobleme bei hohen Sommertemperaturen, aber nicht so ausgeprägt, Reuben ist hier wohl die trautige Spitze. Bei der Sorte ist also Vorsicht angesagt. Eventuell kann man sie ausprobieren, wenn man in einer kühlen Region wohnt, wo heiße Juli und August eine Seltenheit sind. Trotz des guten Geschmacks ist es m.E. nicht die Sorte, die man in Deutschland als erste ausprobieren sollte.

Update zu Reuben: die Sorte ist dazu noch wenig winterfest und bildet auch noch viele Ausläufer, es ist ziemlich aufwendig, sie wieder los zu werden. In dem jeweiligen Thema zu Reuben unterhalten sich die Russen und Ukrainer aktuell darüber, wie man Reuben am bessten wieder los werden kann.  :)
« Letzte Änderung: 31. Juli 2017, 23:21:19 von Tester32 »
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Aella

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Re: Brombeeren - Sorten, Techniken, Erfahrungen etc.
« Antwort #68 am: 04. Juni 2017, 19:59:47 »

Danke für den Bericht  :D ich könnte mir vorstellen, dass sich in dieser Richtung noch einiges in den nächsten Jahren tut. Wenn ich hier im Forum durch die Suche auf alte Obstsortenthreads stoße, dann merke ich immer wieder wie viel sich doch Sortentechnisch in den letzten zehn Jahren getan hat.

Ich habe eine big and early sowie eine stachellose unbekannte, die vom Nachbarn rüber wächst. Beide das erste Jahr, weil wir erst im Herbst hier eingezogen sind. Die vom Nachbar ist aber für eine Brombeere schon unheimlich weit. Da sind schon kleinfingerkuppengroße Früchte dran. Vielleicht ist es aber auch eine Boysenbeere? Wer weiß, wird sich bald zeigen...woran könnte ich denn den Unterschied erkennen? Das Laub ist jedenfalls dunkelgrün wie bei einer Brombeere und der Wuchs ist kräftig, macht drei bis vier Meter lange Triebe.
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hymenocallis

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Re: Brombeeren - Sorten, Techniken, Erfahrungen etc.
« Antwort #69 am: 04. Juni 2017, 20:22:15 »

@hemerocallis, @Natternkopf:

Könntet Ihr bitte das Aroma der Navaho Sommerlong beschreiben? Falls es für Euch schwierig ist, könnten das evtl. Eure Liebsten und Nächsten tun? Ich wäre gespannt, wie die Sorte vom Aroma her ist.

Der Geschmackt bei Brombeeren setzt sich zusammen aus Süße, Säure und Aroma. Andere sensorische Eigenschaften wie gefüllte Feuchtigkeit/Trockenheit, Spritzigkeit, größe der Kerne etc. spielen natürlich auch mit. Und das alles muss harmonisch zusammenspielen. Fehlende Säure kann einen harmonischen attraktiven Geschmack nämlich genauso stören, wie ein fehlendes Aroma oder fehlende Saftigkeit oder zu harte Beeren.

Da muß ich leider passen. Für mich schmecken die üblichen Brombeer-Sorten in erster Linie sauer und nur wenn sie überreif geerntet werden, also schon matt aussehen und sich weich anfühlen, sind sie genießbar. Meine Lieben mögen Brombeeren grundsätzlich nicht mal in diesem Zustand/Reifegrad, fallen also als kompetente Aroma-Beschreiber völlig aus.

Navaho summerlong Brombeeren hingegen schmecken für mich hervorragend, auch wenn die Beeren noch glänzend und knackig sind (erntet man sie überreif, dominiert für mich die Süße). Ich würde sie als süßsäuerlich aromatisch und saftig beschreiben - mit verhältnismäßig geringem Kernanteil und großen Fruchtzellen.  Seit wir die Navaho summerlong haben, naschen sogar Mann und Tochter mit und beschweren sich nicht, wenn ich sie zu Beerenmischungen hinzufüge oder auf die Obsttorte packe.

Wir verwenden sie meist frisch oder tiefgefroren - als Marmelade hab ich sie nur einmal testweise in Kombination mit Pfirsichen eingekocht (die sind mir sonst zu fad) - war auch sehr gut, aber bei uns ißt kaum jemand mal Marmelade. Sie eignen sich auch sehr als Blechkuchenbelag (eingefroren das ganze Jahr brauchbar) - ansonsten essen wir sie gerne in Kombination mit Himbeeren und Felsenbirnen zu Joghurt oder Vanilleeis. 
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flobob

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Re: Brombeeren - Sorten, Techniken, Erfahrungen etc.
« Antwort #70 am: 04. Juni 2017, 22:06:33 »

habe aufrechte navaho s. mittlerweile fast 50 Meter. habe mit 2 Pflanzen angefangen und mit diesen dann vermehrt.
aber irgentwie sind die vermehrten pflanzen weniger wuchsfreudig und tragen auch viel weniger.
Ist dies normal?
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Tester32

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Re: Brombeeren - Sorten, Techniken, Erfahrungen etc.
« Antwort #71 am: 05. Juni 2017, 11:04:40 »

Ich habe eine big and early sowie eine stachellose unbekannte, die vom Nachbarn rüber wächst. Beide das erste Jahr, weil wir erst im Herbst hier eingezogen sind. Die vom Nachbar ist aber für eine Brombeere schon unheimlich weit. Da sind schon kleinfingerkuppengroße Früchte dran. Vielleicht ist es aber auch eine Boysenbeere? Wer weiß, wird sich bald zeigen...woran könnte ich denn den Unterschied erkennen? Das Laub ist jedenfalls dunkelgrün wie bei einer Brombeere und der Wuchs ist kräftig, macht drei bis vier Meter lange Triebe.

Boysenbeere soll helles Laub haben, nicht dunkelgrün. An einem Stiel hängen bis zu 7 Blätter. Die Blatt-Oberfläche ist glatt, nicht geriffelt. Die Ruten haben einen runden Durchmesser, sie sind dünn, weich, hängend. Die Ruten sind kriechend, kein aufrechter Wuchs. 
Trauben hängen ziemlich, eine Traube enthält 5-6 Beeren. Blüten sind groß und weiß. Am Anfang der Entwicklung sind die Ruten grün, später werden sie allmählich rot. Dornen hat die Boysenbeere keine, manchmal eine pro 2-3 Laufmeter der Rute.
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Aella

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Re: Brombeeren - Sorten, Techniken, Erfahrungen etc.
« Antwort #72 am: 05. Juni 2017, 16:41:16 »

wow, vielen dank für die tolle erklärung  :D dann wird es mit ziemlicher sicherheit eine stachellose brombeere sein.
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Tester32

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Re: Brombeeren - Sorten, Techniken, Erfahrungen etc.
« Antwort #73 am: 09. Juni 2017, 14:44:22 »

habe aufrechte navaho s. mittlerweile fast 50 Meter. habe mit 2 Pflanzen angefangen und mit diesen dann vermehrt.
aber irgentwie sind die vermehrten pflanzen weniger wuchsfreudig und tragen auch viel weniger.
Ist dies normal?

50 meter sind eine schon eine stattliche Zahl! Wieviele Pflanzen sind das und was machst Du mit der Ernte?

Selbst vermehrte Pflanzen sind genetisch genauso produktiv, wie gekaufte Pflanzen, einen Unterschied bei der Ernte sollte es nicht geben. Die geringere Ernte müssten also eine andere Ursache haben.

Die Brombeeren kommen erst ab dem dritten Jahr in die Massenernte. Wie alt sind Deine 2 Mutterpflanzen und wie alt sind die Vermehrten?

Dazu brauchen Brombeeren beim Einpflanzen Starthilfe, sie sollten in ein gut vorbereitetes Erdloch mit Kompost und Düngemitteln eingepflanzt werden. Ich habe den Verdacht, dass die gekauften Pflanzen gut gedüngt waren und die Vermehrten in einen weniger oder nicht abwechslungsreich gedüngten Boden rein kamen. Wie hast Du sie gedüngt?

Ansonsten müsste der Vorsprung der Mutterpflanzen mit der Zeit verschwinden. Die Brombeeren entnehmen den Pflanzen sehr viele Nährstoffe, so dass die Wirkung der Anfangsdüngung nach ca. 3 Jahren auch verpuffen sollte. Dann kommt es nur noch darauf an, wie Du aktuell düngst.

Andere mögliche Ursachen: Bodenqualität, was wuchs dort früher? Ist in der Nähe evtl. eine potenzielle Dünge-Quelle wie z.B. ein Komposthaufen etc.?

Was die Ursache auch sei, ich denke mit der richtigen Düngung lassen sich die vermehrten Brombeeren auch auf Vollernte bringen.
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Evko

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Re: Brombeeren - Sorten, Techniken, Erfahrungen etc.
« Antwort #74 am: 09. Juni 2017, 16:43:37 »

habe aufrechte navaho s. mittlerweile fast 50 Meter. habe mit 2 Pflanzen angefangen und mit diesen dann vermehrt.
aber irgentwie sind die vermehrten pflanzen weniger wuchsfreudig und tragen auch viel weniger.
Ist dies normal?

Wie hast Du die Navaho vermehrt?
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