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News: Warum muss eigentlich alles immer einen "Zweck" haben? (potz)
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Autor Thema: BayOZ -Apfelsorten (Züchter Dr. M. Neumüller)  (Gelesen 10664 mal)

b-hoernchen

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Re: BayOZ -Apfelsorten (Züchter Dr. M. Neumüller)
« Antwort #15 am: 01. Februar 2017, 13:36:04 »

Mich würden sehr eine Meinung / eure Erfahrungen mit der Sorte Laetitia interessieren. Ich bin schon langer auf der Suche nach einem Apfel der Pink Lady im Hausgarten ersetzen kann.
Das würde mich auch interessieren. Zumal Lubera dieses Jahr den "Verbotenen Apfel" herausbringt, eine Kreuzung aus Resi und Cripps Pink (Pink Lady) - der ganz ähnlich wie "Laetitia" beschrieben wird. Auch gleiche Lagerbarkeit - bis Januar mit schnell abbauender Säure.

Leider finde ich auf der aktuellen Seite des BayOZ nicht mehr die Eltern von "Laetitia" angegeben, ich meine auf einer älteren Version noch etwas gelesen zu haben von Rubinola x Pink Lady , kann mich aber bezüglich der Muttersorte auch täuschen.

Ich meine, Pink Lady ist in beiden Fällen Vatersorte.

Irgendwie scheinen die Züchter derzeit alle dasselbe zu machen. Zumindest wenn einer anfängt, ziehen die anderen nach, egal ob Rotfleischig, Geschecktfleischig, Pink-Lady-Ersatz... . Nur sieht keiner die Marktlücke für einen saftigen, säuerlichen, berosteten Apfel, der auch auf schwacher Unterlage mit guten Lagereigenschaften kommt, also eine Art Zabergäu-Boskoop- Ersatz .. bis mal einer der Erste ist.
« Letzte Änderung: 01. Februar 2017, 13:46:23 von b-hoernchen »
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cydorian

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Re: BayOZ -Apfelsorten (Züchter Dr. M. Neumüller)
« Antwort #16 am: 01. Februar 2017, 14:02:57 »

Für Zabergäu brauchts keinen Ersatz, die gibts schon und die ist haltbar, praktisch schorffrei, hat wenig Probleme mit Marssonia (da werden noch viele ihr blaues Wunder erleben, die angeblich so krankheitsfeste moderne Sorten gepflanzt haben), ausserdem kaum allergieauslösend. Ganz im Gegensatz zu GD und Abkömmlingen wie Topaz (Elternsorte des niederen Adels von Hallberg).

Das führt zur eigentlichen Frage: Stimmt die schlechte Haltbarkeit dieser Sorten in der Praxis? Nur drei Monate? Ausgerechnet für den einen Säulenapfel wird jedoch Lagerfähigkeit bis Mai angegeben. Das wäre wieder interessant, weil speziell Säulenäpfel bisher durchweg nicht gut haltbar waren.
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Urmele

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Re: BayOZ -Apfelsorten (Züchter Dr. M. Neumüller)
« Antwort #17 am: 01. Februar 2017, 17:20:15 »

Kannst du das bitte näher erläutern, was dir an Geschmack und Textur der rotfleischigen BayOZ-Sorten nicht gefällt? SInd sie zu weich, zu trocken, zu sauer? Kennst du andere rotfleischige Apfelsorten?

Ich kenne keine anderen rotfleischigen Sorten. Der B.Marisa ist mir zu hart, zu trocken und zu sauer.
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b-hoernchen

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Re: BayOZ -Apfelsorten (Züchter Dr. M. Neumüller)
« Antwort #18 am: 01. Februar 2017, 18:23:37 »

Für Zabergäu brauchts keinen Ersatz,
Hmm - ich hab Zabergäu schon x-mal veredelt... auf MM111, irgendwo auf M26 (war eine meiener ersten Veredelungen - leider ist das Etikett verloren gegangen) und letzten Winter auf M9.
Rechne ich damit glücklich zu werden? Ehrlich gesagt - nein. Auf MM111 wird die triploide Sorte immer noch ein großer Baum. Und auf M9 habe ich noch keine einzige alte Sorte erlebt, die dann tatsächlich als Winterapfel kam mit einer beschreibungsgemäßen Lagerbarkeit.

Zabergäufrüchte werden hierzulande auch von Sämlingsunterlagen "pfundschwer" (du hast mal Fotos von deinen gepostet, die kamen mir kleiner vor, aber am Alpenrand regnet's halt auch mehr) - und wie groß werden die dann auf M9? Wie soll das noch ohne physiologische Störungen gehen? Ich meine, auch auf Sämlingsunterlage hat der manchmal etwas Stippe.

Das führt zur eigentlichen Frage: Stimmt die schlechte Haltbarkeit dieser Sorten in der Praxis?
Jetzt weiß ich nicht - meinst du mit schlechter Haltbarkeit die alten oder die modernen Sorten? Bei  mir haben bislang die modernen - und nur die modernen Sorten - eine gute Lagerbarkeit gezeigt, wenn sie auf schwacher Unterlage gewachsen sind. Gute Lagerbarkeit von alten Sorten kenne ich nicht von schwachwüchsigen Unterlagen.

Das mit Marssonia (Marssonina? - welche Schreibweise stimmt bitte?) - ja, was du meinst versteh' ich. Auch das mit dem genetischen Flaschenhals. Trotzdem meine ich, könnte man die alten Sorten schon noch verbessern - Saftigkeit, Eignung für M9... . Muss man immer Resi und Topaz als Eltern nehmen? Man könnte doch auch Parkers Pepping (soll ja saftig und gesund sein), Zabergäu (für die Renettenwürze), Boskoop, Kasseler Renette (gesund und scheint sehr fruchtbar zu sein, meine hat als kleiner Baum auf Sämling wieder viele Blüten angesetzt) und so viele weitere andere als Elternsorten nehmen... .
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cydorian

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Re: BayOZ -Apfelsorten (Züchter Dr. M. Neumüller)
« Antwort #19 am: 01. Februar 2017, 20:33:17 »

Mit Haltbarkeit meinte ich die Sorten des BayOZ, den niederen Adel von Hallberg und so. Da steht immer nur "Januar", "Frühwinterapfel". Vielleicht sind die Angaben zu vorsichtig oder umgekehrt zu beschönigend, reale Erfahrungen wären interessanter. Von diesen "bis Weihnachten frisch" Äpfel gibts halt immer viel zu viele...

Zabergäu hat schön geformte Früchte, aber differierende Fruchtgrössen. Wirklich gross werden aber nur sehr wenig Äpfel. Wenn die Baumgrösse ein Problem ist, kann man solche Sorten auch einem (jungen) Hochstamm auf ein paar Äste aufveredeln. Möglichst auch eine triploide Sorte. Brettacher, Boskoop... Ergebnis: Mehr Sorten auf weniger Fläche. Anbei ein Bild, geknipst vor fünf Minuten in die Lagerkiste hinein. Grösseren Apfel rausgenommen, gewogen: 198 Gramm. 8x6cm.



Passt schon. Neumüller kann sich ja mal einem Winterkalvill versuchen und den schorf- sowie Blutlausfest machen, das wäre schon eher ein hehres Ziel :-) Ohne Cisgenetik wird er da aber wohl nichts erreichen. Und ohne Golden Delicious im Stammbaum der geplanten Elternsorten fasst heute weltweit kein Züchter ein Projekt an.
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b-hoernchen

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Re: BayOZ -Apfelsorten (Züchter Dr. M. Neumüller)
« Antwort #20 am: 02. Februar 2017, 19:52:05 »

Wenn die Baumgrösse ein Problem ist, kann man solche Sorten auch einem (jungen) Hochstamm auf ein paar Äste aufveredeln. Möglichst auch eine triploide Sorte. Brettacher, Boskoop...
Das hilft mir leider auch nicht weiter, wenn ich auf keine Bäume mehr kraxeln kann... .
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cydorian

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Re: BayOZ -Apfelsorten (Züchter Dr. M. Neumüller)
« Antwort #21 am: 02. Februar 2017, 20:05:40 »

Es gibt ja Werkzeuge. Meinen Zabergäu-Hochstamm schneide ich übrigens nicht. Wächst wie Brettacher und andere alte Sorten auch recht "wartungsarm". Wenn der Grundaufbau stimmt und die Sorte sowieso pflegearm gedeiht, muss man im höheren Baumalter nicht mehr viel machen.
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b-hoernchen

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Re: BayOZ -Apfelsorten (Züchter Dr. M. Neumüller)
« Antwort #22 am: 02. Februar 2017, 22:00:07 »

Apfelpflücker sind mir bekannt - vielleicht werden die bei Bäume bei dir nicht so groß? Der Hochstamm bei meinem Bauern ist so groß, dass ich auch mit der großen Ausziehleiter + Pflücker nicht mehr ganz oben hin kann - d. h.man könnte vielleicht, wenn man schwindelfrei und lebensmüde ist. Und der Baum wächst noch fröhlich weiter, der ist noch gar nicht so alt... der Bauer meinte kürzlich, ich solle doch mal wieder zum Schneiden kommen.

Es geht ja auch nicht nur ums Schneiden und ernten. Ich bin der einzige hier in dieser katzenverseuchten Siedlung, der was gegen den Wickler tut, also Zuflug gibt's jede Menge. Das ist auf der Streuobstwiese was anderes, da gibt's noch ein halbwegs funktionierendes Ökosystem. Ich muss, betone, muss gegen den Apfelwickler spritzen, wenn ich Lagerobst ernten will.

Ich sehe die Marktlücke für einen berosteten, säuerlich-aromatischen Lagerapfel, der auch auf schwachwüchsigen Unterlagen haltbares Obst liefert.
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Re: BayOZ -Apfelsorten (Züchter Dr. M. Neumüller)
« Antwort #23 am: 03. Februar 2017, 09:10:49 »

Hast du schon mal die Kanadarenette ausprobiert?
Die gibt's in Frankreich im Supermarkt. Ich glaube nicht, dass sie vom Hochstamm ernten. Schmeckt ausgezeichnet.

Hab das vor Jahren gesehen und mir einen Hochstamm davon in die Landschaft gesetzt. Erfahrungen/Ernten vom Hochstamm gibt's jedoch erst in Jahrzehnten. Könnte mir vorstellen, dass das ganz gut als Plantagenbaum geht.
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b-hoernchen

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Re: BayOZ -Apfelsorten (Züchter Dr. M. Neumüller)
« Antwort #24 am: 03. Februar 2017, 10:18:17 »

Kanadarenette (die grüne) steht bei mir am Wassergraben auf der Bauernwiese - wenn's denn eine wird... .
Ja, Boskoop gibt's auch im Supermarkt, sogar hier in Deutschland. Weiß nicht, auf welcher Unterlage die wachsen - mit ULO - Lager geht's vielleicht auch von M9 den bis ins neue Jahr zu halten.

Ich hätt' ja auch noch einen Parkers Pepping zu bieten (der zweite Baum, der unter diesem Namen gekauft wurde...), der leider bei der Baggeraktion im Dezember weichen musste und jetzt auf bessere Zeiten wartet.

Schön wäre doch, wenn die Freunde lagerbarer, berosteter Äpfel mit der gleichen Sicherheit einen kleinkronigen Baum kaufen könnten wie die Anhänger der glattschaligen "Modernen" und sich nicht teuer und langwierig durch Dutzende alter Sorten "wühlen" müssten... .
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Waldgärtner

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Re: BayOZ -Apfelsorten (Züchter Dr. M. Neumüller)
« Antwort #25 am: 05. Februar 2017, 16:50:18 »

Ich hätt' ja auch noch einen Parkers Pepping zu bieten (der zweite Baum, der unter diesem Namen gekauft wurde...), der leider bei der Baggeraktion im Dezember weichen musste und jetzt auf bessere Zeiten wartet.

Schön wäre doch, wenn die Freunde lagerbarer, berosteter Äpfel mit der gleichen Sicherheit einen kleinkronigen Baum kaufen könnten wie die Anhänger der glattschaligen "Modernen" und sich nicht teuer und langwierig durch Dutzende alter Sorten "wühlen" müssten... .

Parkers Pepping ist ja laut Lit. definitiv schwachwüchsig, der sollte also auf M9 passen.
Lagerbar (ebenfalls laut Lit.) bis April, das entspricht doch auch deinen Ansprüchen.
Hat deiner vor dem Umbaggern schon getragen?
Ich hab mir diesen Jahr einen P.Pepping auf M9 veredelt, mal schauen wie der sich macht.
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b-hoernchen

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Re: BayOZ -Apfelsorten (Züchter Dr. M. Neumüller)
« Antwort #26 am: 05. Februar 2017, 18:11:19 »

Es wird jetzt immer mehr OT:
Saftigkeit und Lagerbarkeit waren neben der Anbauempfehlung auf der arche-noah Seite die Gründe für mich, den Baum (sogar ein zweites Mal, da beim ersten Mal Fehllieferung) zu kaufen.
Aber ob der auf M9 dann wirklich Früchte liefert, die bis in den April haltbar sind? Ich würde ihn mir eventuell vom Halbstamm auf Sämlingsunterlage (sofern der die Baggeraktion überlebt hat und nochmal einen Platz bei mir im Garten findet) auf MM111 veredeln. Du kannst gern von deinen Erfahrungen berichten, ein "Parkers Pepping?" Faden  (http://forum.garten-pur.de/index.php?topic=56621.0)
(garten-pur)
existiert schon... .
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Apfebam

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Re: BayOZ -Apfelsorten (Züchter Dr. M. Neumüller)
« Antwort #27 am: 05. Februar 2017, 23:36:15 »

Ich habe im Herbst die beiden Neuheiten Laetitia und Gräfin Goldach probiert und fand sie eher weniger ansprechend. Vom Laetitia hatte ich mir mehr erhofft, nachdem er als "Pink Lady für den Hausgarten" angepriesen wird.
Der Freiherr von Hallberg hingegen ist Herrn Dr. Neumüller wirklich sehr gelungen. Letzten Herbst hat meine 2013 gepflanzte Spindel auf M9 das erste Mal ordentlich getragen, eine schöne Steige voll ist es geworden, ca. 10kg.





Frisch gepflückt schön knackig, saftig und herrlich-erfrischend mit gutem Aroma. Vom Geschmack für mich ähnlich dem Elstar. Lagerfähig bis ca. Ende November/ Dezember, wird rasch faltig und ist dann sehr trocken. Würde ihn eher zum Essen als Backen verwenden. Nach der Blüte ist eine Ausdünnung auf jeden Fall anzuraten, sonst bleiben die meisten Früchte sehr klein. So aber echt eine gute, robuste Sorte. Fast kein Apfelwicklerbefall.

Den Baya Marisa habe ich auch, die rote Blüte im Frühjahr alleine schon ist sehr schön anzusehen. Der Apfel selbst hat zwar wenig Aroma und wird nicht so groß, aber sehr saftig und erfrischend-säuerlich. Aufgrund bisher niedrigem Ertrag kann ich nichts zur Lagerfähigkeit sagen. Ich würde ihn weiter empfehlen, allerdings sollte man ihn vorher probiert haben.
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Jopse

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Re: BayOZ -Apfelsorten (Züchter Dr. M. Neumüller)
« Antwort #28 am: 06. Februar 2017, 09:13:59 »



@Apfelbam - Danke für deinen Erfahrungsbericht.

Kannst du ein bisschen genauer ausführen, was genau dir an Letitia nicht gefallen hat.


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Apfebam

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Re: BayOZ -Apfelsorten (Züchter Dr. M. Neumüller)
« Antwort #29 am: 07. Februar 2017, 17:53:52 »

Da es schon etwas länger her ist, sage ich mal so: Man kann Laetitia schon essen, aber persönlich würde ich mir keinen Baum davon pflanzen. Es ist in meinen Augen ein Fehler, den als Pink Lady für den Hausgarten zu verkaufen, denn da kommt der für mich bei weitem nicht hin. Ich würde auch jedem, der diesen Baum pflanzen möchte, empfehlen, den nach Möglichkeit vorher zu probieren und sich ggf. für eine andere Sorte entscheiden.
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