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Autor Thema: Winteranbau in Freiland und Kalthaus  (Gelesen 48064 mal)

Nemesia Elfensp.

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Re: Winteranbau in Freiland und Kalthaus
« Antwort #225 am: 28. Dezember 2018, 00:10:16 »

Die spätesten Kohlrabisorten gehen laut Samentütchenangaben bis Mitte Juli. Ich habe Meinen Anfang August ausgesät, Sorte Express Forcerer - bei dem ist sogar nur "Mitte Juni" als letzter Saattermin angegeben. Die kleinen, aber durchaus gut nutzbaren Knollen sind butterzart, nicht kohlig aber aromatisch, nicht holzig, essen wir als Rohkost zusammen mit Wurzelgemüse...........
Vielen Dank für Deine Rückmeldung cydorian :)
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Mediterraneus

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Re: Winteranbau in Freiland und Kalthaus
« Antwort #226 am: 16. Januar 2019, 10:17:21 »

.... Es fehlt nicht mehr viel und wir können die norditalienischen Gartenbücher der jüngeren Vergangenheit als Richtschnur nehmen.

Radicchio ernten wir auch täglich. Viele Sorten. Mein Liebling. Variegeto di Castelfranco, der mir sehr gut gefällt habe ich am Meisten, danach Granato, naja, nett. Diverse mehr. Das Wachstum ist aber nicht mehr viel schneller wie die Blattbräune zunimmt. Zusätzlich ernte ich aus dem Keller, ich lasse die Wurzeln abgeschnittener Köpfe in Sand und Dunkelheit erneut treiben. Wir schwimmen in Radicchio. Herrlich, Paradies :-)

Ein Radicchio-Paradies :D
Hier auch, allerdings hab ich sie nur im Garten.
Ich hatte bisher auch den Castelfranco, hab ihn aber durch den Variegata di Lusia ersetzt. Der schmeckt mir noch besser, zärter, süßlicher. Und er wächst gut.
Daneben hab ich erstmalig Palla Rossa Verona Precoce. Der ist auch super, tief rot und aufrecht länglich, fast ein bißchen wie der Treviso. Er ist allerdings deutlich bitterer als der Lusia.

Gestern abend gabs wieder frischen Salat aus dem Garten. Die äußeren Blätter sind mittlerweile matschig, aber im Innern sind die Köpfe tadellos. Mhh, lecker!  :D
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Re: Winteranbau in Freiland und Kalthaus
« Antwort #227 am: 16. Januar 2019, 11:38:00 »

Hier fault Radicchio und andere Blattsalate recht schnell wenns in die wechselfeuchte Jahreszeit geht.

Am Wochenende werde ich den Winterblumenkohl stäben, der hat sich doch etwas zuviel hingelegt.
Salate und Spinat werde ich wohl auch am Wochenende beginnen vorzuziehen. Warm, im Keller.
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Bienenkönigin

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Re: Winteranbau in Freiland und Kalthaus
« Antwort #228 am: 16. Januar 2019, 13:09:39 »

Und wann pflanzt Du sie dann ins Freiland? Mich juckt es nämlich auch schon in den Fingern, hab mich bisher so früh aber nie an Salat und Co getraut.
LGr.
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Nemesia Elfensp.

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Re: Winteranbau in Freiland und Kalthaus
« Antwort #229 am: 16. Januar 2019, 13:33:26 »

Moin zusammen,

Hier fault Radicchio und andere Blattsalate recht schnell wenns in die wechselfeuchte Jahreszeit geht.
genau das schreibt Wolfgang Palme auch in seinem Buch (Frisches Gemüse im Winter ernten, Seite 31)
Zitat
Auch wenn wir uns bisher mit Kälte und Frost beschäftigt habn, ist die Temperatur sicherlich nicht der wichtigste Faktor für einen erfolgreichen Wintergemüsebau. Überlebensentscheidend sind die Feuchtigkeitsbedingungen in Boden und Luft. Ich wage zu behaupten, dass im Winter in unseren Hausgärten mehr Gemüsepflanzen verfaulen oder verschimmeln, weil die Feuchtigkeit einfach nicht passt, als das sie tatsächlich erfrieren. Im Freien ist man dem winterlichen Niederschlag überhaupt schutzlos ausgeliefert. Weil Wasser kaum verdunstet und deshalb Boden und Pflanze nicht ausreichend abtrocknen können, vernässen beide total. Das wirkt besonders für Salate tötlich. Hochbeethauben, oder Gewächshausdächer haben also vor allem als Schutz vor unkontrolierten Niederschlägen Bedeutung. Ausserdem ermöglichen sie bei sonneneinstrahlung die rasche Erwärmung im Inneren des Kulturraumes, was Boden und Blätter trocken hält..........
Ich habe bei  der Verwendung von Folien- oder Vliestunneln immer zuerst an den Kälteschutz gedacht, aber da bin ich inzwischen zu einem anderen Ergebniss gekommen - es geht dabei vor allem um den Nässeschutz!
Thuja, irgendwo hast Du mal geschrieben: "....ich mag das Geraffels nicht", aber ein niedriger Folientunnel (vielleicht würde sogar die Lochfolie den Job machen) wäre bestimmt ein guter Schutz vor winterlicher Nässe für Deinen Radicchio und Deine andere Blattsalate, so dass sie nicht faulen müssen.

Zitat
Am Wochenende werde ich den Winterblumenkohl stäben, der hat sich doch etwas zuviel hingelegt.
wann hast Du den ausgesät und gepflanzt?

Zitat
Salate und Spinat werde ich wohl auch am Wochenende beginnen vorzuziehen. Warm, im Keller.
ab Ende Jan., Anfang Feb. gehen auch schon alle Alliumarten. Ich werde dann mal die Multisowing-Methode von Dowding ausprobieren, weil sie Aussaatplatz einspart.
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Vogelsberg

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Re: Winteranbau in Freiland und Kalthaus
« Antwort #230 am: 16. Januar 2019, 14:28:13 »

Multisowing:

Bei Zwiebeln geht das bei mir sehr gut, bei Lauch bekomme ich dann nur dünnes Zeug.
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Manche saufen, ich bin süchtig nach Pflanzen.

thuja thujon

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Re: Winteranbau in Freiland und Kalthaus
« Antwort #231 am: 16. Januar 2019, 14:58:26 »

Wann was ins Freiland ausgesäht werden kann entscheidet letztendlich der Feuchtigkeitsgehalt im Boden. Samen in zu feuchten Boden reinschmieren bringt nichts.

Mit Vorziehen kann ich das bis zu einem gewissen Grad umgehen. Der Salat wäre zB wohl Mitte/Ende Februar pflanzfertig. Zu dieser Zeit ist hier entweder trocken und fast Frühjahr oder es ist Kahlfrost angesagt. Wenn an auspflanzen nicht zu denken ist gibts eben nur eine Portion aus Jungpflanzen und ich säe nochmal neu.

Folientunnel, mit Antitaufolien und vernünftig großen Bügeln wäre es sicher mal wieder ein Versuch wert. Über den Kakteen und Agaven habe ich schräg aufgestellte Doppelstegplatten als winterlichen Nässeschutz. Dort ist die Durchlüftung besser (Tau trocknet schneller), sowas könnte ich mir eher vorstellen. Wegen der Fläche dann mit transparenten Wellplatten.

Winterblumenkohl: den hatte ich Mitte August als fast schon überständige Jungpflanze gekauft. Das war zu früh bzw der Herbst zu warm.
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Christina

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Re: Winteranbau in Freiland und Kalthaus
« Antwort #232 am: 16. Januar 2019, 15:18:29 »

Salate jetzt schon vorziehen hat bei mir nie geklappt. Im Haus ist es einfach zu warm, auch in den ungeheizten Räumen.

Aber mein Wintersalat Maria schaut ganz gut aus. Zu nass ist es hier noch bei weitem nicht. Bei der Lauchernte ist die Erde zwar schön feucht, aber immer noch sehr krümelig und locker, noch klebt nichts.
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Re: Winteranbau in Freiland und Kalthaus
« Antwort #233 am: 16. Januar 2019, 16:21:14 »

Salate überwintern ganz gut in jungem Stadium. Allerdings am besten, wenn sie sich selbst ausgesät haben.

Ich lasse immer einzelne Salate blühen und sich selbst aussäen. Sie wachsen halt dann irgendwo am Rand, im Weg oder in einer Steinritze. Mitten im Beet gepflanzte gehen oft ein. Gut ist ein leichter Schutz durch Vlies.
Die machen jedoch in der Regel keine richtigen Köpfe, man kann sie als Pflücksalat ernten. Oder früh im Frühjahr, sie schießen bei mir immer schnell.
« Letzte Änderung: 16. Januar 2019, 16:23:20 von Mediterraneus »
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cydorian

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Re: Winteranbau in Freiland und Kalthaus
« Antwort #234 am: 16. Januar 2019, 20:56:08 »

Ich hatte bisher auch den Castelfranco, hab ihn aber durch den Variegata di Lusia ersetzt. Der schmeckt mir noch besser, zärter, süßlicher. Und er wächst gut.

Eine Geschmacksfrage. Süsslicher und zarter ist gerade nicht mein Stil. Der Castelfranco hat nussiges Eigenaroma, bitter wird er nicht, aber wenn, dann wäre das auch willkommen, wenn es nicht su stark wird.

Jetzt ist schon Mitte Januar und alle Sorten gibts weiter frisch aus dem Garten. Klar, die Blätter aussen faulen so langsam, aber innen sind sie unverändert erstklassig.
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sunrise

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Re: Winteranbau in Freiland und Kalthaus
« Antwort #235 am: 28. Januar 2019, 16:07:02 »

Ich habe jetzt Porree gesät der ist schon gekeimt,wenn er stabil ist,dann pikiere ich ihn und lasse ihn drin im nicht zu warmen bis er raus darf.
Draußen sind jetzt noch Endivien im Gewächshaus,aber nicht sehr groß und Zichorien und Feldsalat in den Hochbeeten die kann man auch bald ernten,Feldsalat haben wir schon einiges geerntet.
Dann habe ich einen Senfkohl draußen und Spinat,die halten eigentlich gut aus,nur halt bei Frost nicht.
Demnächst werde ich mit Fenchel anfangen,drin natürlich und ihn nicht zu warm wachsen lassen,der will ja auch draußen am liebsten keine Temperaturen über 24 grad ist streß und dann schießt er schnell,ansonsten hab ich auch schon Petersilie in den startlöchern,die wird auch die Tage in tiefe gefäße pikiert,
mit Kopf Salat weiß ich noch nicht wann ich da anfangen kann,was denkt ihr?
« Letzte Änderung: 28. Januar 2019, 16:09:12 von sunrise »
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thuja thujon

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Re: Winteranbau in Freiland und Kalthaus
« Antwort #236 am: 29. Januar 2019, 12:40:28 »

Kopfsalat ist so ne Sache, man liest zurecht dass man den ersten Satz besser als Jungpflanze kauft.
Wenn man ihn kühl/warm (Schosser) und hell genug selber anziehen kann, ist das natürlich usus.
Da sollte es dann jetzt noch im Januar dran gehen wenn er im März raus will.

Ich komme immer weiter ab vom Kopfsalat. Schnitt- oder Pflücksalate sind deutlich einfacher zu ziehen um vernünftige Erntequalität zu bekommen. Kopfsalat hat immer das Problem mit der Kopfbildung, gerade die N-Düngung muss passen damit es auch feste Köpfe gibt und wenn man zu lange mit ernten wartet faulen die unteren Blätter wieder. Er fault auch so schneller wenn im Februar oder März wegen Frühsommertrockenheit schon bewässert werden muss.

Aktuell hat der Pflücksalat bei mir gerade mal die Keimblätter draussen und soll erntefertig sein bis die Tomaten Mitte/Ende April ins Freiland kommen. Das gibt wohl einen Satz mit Lochfolie.

PS: Spinat keimt auch gerade, 4-5 Pflanzen pro Topf wie beim vorgezogenen Feldsalat, Stielmus kommt später wie Radischen direkt ins Freiland.
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Nemesia Elfensp.

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Re: Winteranbau in Freiland und Kalthaus
« Antwort #237 am: 29. Januar 2019, 13:13:47 »


Demnächst werde ich mit Fenchel anfangen,drin natürlich und ihn nicht zu warm wachsen lassen,der will ja auch draußen am liebsten keine Temperaturen über 24 grad ist streß und dann schießt er schnell,
  Danke für Deinen Hinweis.
Fenchelkultur im Frühjahr.........hm, Fenchel ist doch eine Langtagspflanze - so jedenfalls war meine Kenntnis bisher. Ich dachte deshalb: je länger die Tage, um so eher beginnt er zu blühen, also geht nur die Aussaat nach der Sommersonnenwende.
Deshalb war dies hier für mich neu:
Zitat
Neben den Sorten für die klassische Herbstkultur wurden seit den 1970er Jahren schosstolerante Sorten wie ,Zefa', ,Fino’ und ,Perfektion’ gezüchtet, die bereits ab Februar/März vorgezogen, ab April ausgepflanzt und im Sommer geerntet werden können. Diese Sorten sind besonders in kühlen Lagen, in denen sich Sommeraussaaten nicht mehr ausreichend entwickeln, eine gute Wahl. Außer der Tageslänge und der Sorte spielen beim Schossverhalten allerdings auch Wettereinflüsse eine große Rolle. So begünstigen speziell Trockenheit und Hitze vorzeitiges Aufschießen. (Quelle)
na dann werde ich mir für die frühe Kultur von den o. e. Sorten welche besorgen :)

LG
Nemi
« Letzte Änderung: 29. Januar 2019, 13:15:34 von Nemesia Elfensp. »
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sunrise

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Re: Winteranbau in Freiland und Kalthaus
« Antwort #238 am: 29. Januar 2019, 14:48:07 »

Nemi
Ich habe mir auch eine frühe und schossfeste Sorte bestellt(Mantovano)
und bin gespannt wie es wohl wird

Thuja
Wo hast du denn deinen pflücksalat stehen wenn er im April  erst raus soll?
Würde mich mal sehr interessieren.
Kopfsalat klappt im Frühjahr eigentlich immer gut bei mir ich habe ihn auf Hochbeeten sitzen,
nur wenn dann die anderen sachen drauf kommen habe ich immer keinen Platz mehr.
Ich säe ihn immer bei ca. 10 Grad vor,der will es ja nicht so warm,mal sehen wann ich anfange damit,
ich will auf alle fälle dieses Jahr den Forellenschluss haben,das ist ein sehr schöner Romanasalat
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thuja thujon

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Re: Winteranbau in Freiland und Kalthaus
« Antwort #239 am: 29. Januar 2019, 19:48:45 »

Der steht aktuell im Keller unter Kunstlicht. Sobald es losgeht wird gepflanzt, da kann der Boden noch etwas feuchter sein als beim säen. Das bringt zusammen mit dem vorziehen manchmal 3 Wochen oder auch mehr. Das auspflanzen kann im Februar sein oder erst Anfang März, wie das Wetter mitspielt.
Geerntet wird der Salat im April. Anbei ein Foto Ende April letztes Jahr, da hatten die Gurken im Keller gerade die Keimblätter entfaltet. Gurken pflanze ich mit einem einzigen echten Blatt, wenn sie weiter entwickelt sind verhocken sie zu oft. Und so kamen Anfang Mai auf das abgeerntete Beet die Physalis und Auberginen. Die Tomaten an den Rand an die Stangen. Dort wäre eigentlich auch Salat gewachsen, aber ich hatte nicht genug Pflanzen vorgezogen.

Also nicht `erst im April raus´, sondern schon im April geerntet, nicht erst Mitte oder Ende Mai. Weiss nicht was normale Erntezeit ist für den ersten Satz Kopfsalat in weniger milden Regionen ist.
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