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Schmarotzerpflanzen - Orobanchen + Co (Gelesen 78813 mal)
Moderatoren: Nina, Phalaina, AndreasR
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Re: Schmarotzerpflanzen - Orobanchen + Co
Ich freue mich, falls es klappt mit dem Sammeln der Ackerwachtelweizensamen! Interessiert dich irgendwas im Tausch?
Aber es ist schon recht seltsam, weil bei dir sieht die Wiese auf dem Bild fast noch dichter aus als bei mir, an den Stellen, wo ich den Ackerwachtelweizen bei mir gesät habe. Dann kann es an der Wiesendichte schon fast nicht liegen. Ich hatte mir extra magerere Bereiche für die Ansaat ausgesucht.
Wenn ich mir deine Bilder ansehe sind die meisten Pflanzen darum herum irgendwelche Gräser (es könnte Glatthafer und Wolliges Honiggras dabei sein, aber Gräser sind nicht meine Spezialität, besonders nicht von Bildern) und eine Winde (Ackerwinde? Zaunwinde?) und auf dem oberen gibt es noch Hopfenklee (Medicago lupulina) und einen verblühten Wiesen-Bocksbart (Tragopogon pratensis) und dem unteren irgendeinen verblühten Hahnenfuß.
Hahnenfuß habe ich auch recht viel eigentlich ziemlich verbreitet, aber nicht wirklich an den Stellen, an denen ich den Ackerwachtelweizen anzusäen versucht habe. Auch den Hopfenklee habe ich in der Wiese, aber auch nicht an den Ackerwachtelweizenversuchsstandorten. Vielleicht muss ich eine oder zwei andere Stellen ausprobieren?
Meine ersten Versuche waren auch mit Saatgut von Hof-Berggarten (mehrfach gekauft) und dann auch deinem Saatgut und letztes Jahr noch einmal einen Versuch mit Saatgut von Templiner Kräutergarten. Von der letzten Aussaat habe ich noch keine Pflanzen gefunden. Die zwei Pflanzen, die ich gefunden habe, sind entweder vom Saatgut von Hof-Berggarten oder deinem, beides ist auf dem Standort in den letzten jahren mal gesät worden.
Aber es ist schon recht seltsam, weil bei dir sieht die Wiese auf dem Bild fast noch dichter aus als bei mir, an den Stellen, wo ich den Ackerwachtelweizen bei mir gesät habe. Dann kann es an der Wiesendichte schon fast nicht liegen. Ich hatte mir extra magerere Bereiche für die Ansaat ausgesucht.
Wenn ich mir deine Bilder ansehe sind die meisten Pflanzen darum herum irgendwelche Gräser (es könnte Glatthafer und Wolliges Honiggras dabei sein, aber Gräser sind nicht meine Spezialität, besonders nicht von Bildern) und eine Winde (Ackerwinde? Zaunwinde?) und auf dem oberen gibt es noch Hopfenklee (Medicago lupulina) und einen verblühten Wiesen-Bocksbart (Tragopogon pratensis) und dem unteren irgendeinen verblühten Hahnenfuß.
Hahnenfuß habe ich auch recht viel eigentlich ziemlich verbreitet, aber nicht wirklich an den Stellen, an denen ich den Ackerwachtelweizen anzusäen versucht habe. Auch den Hopfenklee habe ich in der Wiese, aber auch nicht an den Ackerwachtelweizenversuchsstandorten. Vielleicht muss ich eine oder zwei andere Stellen ausprobieren?
Meine ersten Versuche waren auch mit Saatgut von Hof-Berggarten (mehrfach gekauft) und dann auch deinem Saatgut und letztes Jahr noch einmal einen Versuch mit Saatgut von Templiner Kräutergarten. Von der letzten Aussaat habe ich noch keine Pflanzen gefunden. Die zwei Pflanzen, die ich gefunden habe, sind entweder vom Saatgut von Hof-Berggarten oder deinem, beides ist auf dem Standort in den letzten jahren mal gesät worden.
- Gartenplaner
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Re: Schmarotzerpflanzen - Orobanchen + Co
Ich hab letztens eine Doku über ein Kornfeld im Jahresverlauf gesehen, da wurde der Ackerwachtelweizen als früher typische Begleitflora eben vom Getreideanbau gezeigt.
Und ein Kornfeld ist ja im Vergleich zu einer Wiese dann doch wesentlich "lichtdurchlässiger".
Aber ich glaube inzwischen, dass eine Vielzahl von Parametern eine Rolle spielt - Konkurrenzdruck, Bodenchemie, vielleicht auch Mykorrhiza, Feuchtigkeitsangebot im Winter/Frühjahr bei der Keimung....ich hab von einigen Wiesenblumen schon mehrfach Samen verstreut, die eigentlich gut in meine Wiese passen sollten - null Pflanzen gingen daraus hervor.
Ich hab jetzt Ackerwachtelweizen mehr oder weniger überall in der Wiese, in sonnigen Bereichen, in halbschattigen Bereichen, in höheren, in niedrigeren, weil ich immer versuche, Samen überall zu verteilen, wo noch nichts steht.
Was ich sehe ist, dass an manchen Stellen solche Gruppen wie auf den Fotos hochkommen, an anderen Stellen sind es Einzelpflanzen, vielleicht ein Hinweis auf "Förderung" oder "Behinderung" durch verschiedene Rahmenbedingungen oder vorhandene bzw. nicht vorhandene besonders günstige Wirte?
Allerdings werden es definitiv nie so viele Pflanzen, ja so Teppiche, wie beim Klappertopf.
Und der Ackerwachtelweizen ist in feuchten Jahren eher mickrig so da unten im Gras, in den trockenen Jahren waren die Pflanzen vitaler, kräftiger (und das Gras niedriger)
Und ein Kornfeld ist ja im Vergleich zu einer Wiese dann doch wesentlich "lichtdurchlässiger".
Aber ich glaube inzwischen, dass eine Vielzahl von Parametern eine Rolle spielt - Konkurrenzdruck, Bodenchemie, vielleicht auch Mykorrhiza, Feuchtigkeitsangebot im Winter/Frühjahr bei der Keimung....ich hab von einigen Wiesenblumen schon mehrfach Samen verstreut, die eigentlich gut in meine Wiese passen sollten - null Pflanzen gingen daraus hervor.
Ich hab jetzt Ackerwachtelweizen mehr oder weniger überall in der Wiese, in sonnigen Bereichen, in halbschattigen Bereichen, in höheren, in niedrigeren, weil ich immer versuche, Samen überall zu verteilen, wo noch nichts steht.
Was ich sehe ist, dass an manchen Stellen solche Gruppen wie auf den Fotos hochkommen, an anderen Stellen sind es Einzelpflanzen, vielleicht ein Hinweis auf "Förderung" oder "Behinderung" durch verschiedene Rahmenbedingungen oder vorhandene bzw. nicht vorhandene besonders günstige Wirte?
Allerdings werden es definitiv nie so viele Pflanzen, ja so Teppiche, wie beim Klappertopf.
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Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber
“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
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Re: Schmarotzerpflanzen - Orobanchen + Co
Ja, ich muss es einfach noch in anderen Wiesenbereichen ausprobieren.
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Re: Schmarotzerpflanzen - Orobanchen + Co
Wie Cuscuta seine Blütezeit mit der seines Wirts synchronisiert:
This parasitic plant eavesdrops on its host to know when to flower
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Re: Schmarotzerpflanzen - Orobanchen + Co
Nachdem Lathraea clandestina letztes Jahr mit Abwesenheit glänzte - vielleicht die Dürrejahre? - meldet sie sich kraftvoll zurück:



Das Wachstum unterirdisch scheint nicht gering, bis vorletztes Jahr gab es nur Blütenstände auf der einen Seite der Haselhecke, nun auch einen auf der anderen zwischen den Arum:




Das Wachstum unterirdisch scheint nicht gering, bis vorletztes Jahr gab es nur Blütenstände auf der einen Seite der Haselhecke, nun auch einen auf der anderen zwischen den Arum:

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Re: Schmarotzerpflanzen - Orobanchen + Co
Schön, die Lathraea clandestina. Bei mir ist seit dem Ansiedlungsversuch noch nichts mehr gewachsen, zumindest oberirdisch nicht. Ich gebe noch die Hoffnung nicht auf, aber es ist dann doch schon ein paar Jahre her (ich müsste hier suchen, wann ich sie gepflanzt hatte).
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Re: Schmarotzerpflanzen - Orobanchen + Co
5 Jahre zwischen “Pflanzung” und erstem Blütenstand waren es bei mir beim 1. Versuch.
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Re: Schmarotzerpflanzen - Orobanchen + Co
Ich meine, ich hätte vor 4 Jahren gepflanzt... Mal sehen.
Re: Schmarotzerpflanzen - Orobanchen + Co
Ich hatte sie gesät: das hat 7 oder 8 Jahre bis zur ersten Blüte gedauert.
Gartenekstase!
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Re: Schmarotzerpflanzen - Orobanchen + Co
Ich hatte 2019 und 2020 nochmal welche an neue Wirte gepflanzt, da ist auch noch nichts zu sehen.
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Re: Schmarotzerpflanzen - Orobanchen + Co
Gerade entdecke ich: mein zweiter Ansaatversuch mit Lathraea clandestina hat auch geklappt, dieses Mal auf Hasel. Aussaat 2016, erste wenige Blüten jetzt. Man braucht also Geduld.
Gartenekstase!
Re: Schmarotzerpflanzen - Orobanchen + Co
Ich meine, die Samen bekam ich von oile. Die Ansalbung war erfolgreich, nun klappert's auch in der Wiese. :)


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Re: Schmarotzerpflanzen - Orobanchen + Co
Eckhard hat geschrieben: ↑22. Apr 2022, 20:02
Gerade entdecke ich: mein zweiter Ansaatversuch mit Lathraea clandestina hat auch geklappt, dieses Mal auf Hasel. Aussaat 2016, erste wenige Blüten jetzt. Man braucht also Geduld.
Wie bist du da genau vorgegangen?
Samen einfach auf die Erde unter der Hasel gestreut oder Haselnwurzeln freigegraben und Samen in Kontakt direkt mit den Wurzeln gebracht?
Ich hab heut mal nach den Blüten- bzw. jetzt Samenständen gesucht, so sieht’s aus:

So sehen offene und somit leere Samenkapseln aus:

So noch geschlossene, wenn man die schwarzen Kelchblätter abpuhlt:

Ich musste feststellen, dass es knifflig ist, Samen zu ernten - ist die Kapsel reif, explodiert sie regelrecht, wenn man die Spitze berührt und die Samen fliegen einem um die Ohren.
Ich hab nun einfach mal Kapseln gepflückt und in eine Schale mit Deckel gepackt.
Nochmal leere Samenkapseln:

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Re: Schmarotzerpflanzen - Orobanchen + Co
Heute am frühen Morgen habe ich die Apfelwiese gesenst. Dabei fiel mir diese Pflanze auf. Es ist wohl eine Seide (Cuscuta). Aber welche🤔
WühlmausGrüße
"Das Schiff ist sicherer, wenn es im Hafen liegt. Aber dafür wurde es nicht gebaut." Paulo Coelho
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