zum reinschnuppern in einen kleingarten, kleingärtnerische nutzung und gartenarbeit würde ich in keinem fall gartenparties und grillen propagieren oder anbieten, ganz im gegenteil: leute, die nur zum feiern/lärmen/stinken, aber bloß nicht für irgendein pflanzenbezogenes gärtnerisches tun in den garten kommen (wollen), gibt es mehr als genug auch ohne probegärten.
Das sehe ich ganz genauso
.Das wäre bei uns das falsche Signal...
Ich hatte einen Tag des Gartens organisiert mit offenen Gärten, Kuchen, Pflanzen gg. Spende. Trotz x hinderlicher Umstände kamen fürs erste Mal einige Besucher, darunter auch ein paar Interessenten.
Dennoch- die Hemmschwelle scheint hoch...
Weil wir auch unter den Jüngeren (= um die 30) einige wenige Gegenbeispiele zur reinen Feier- und rholungsklientel haben, hoffe ich, da sind noch mehr davon. Irgendwo da draußen
... Nur wie kriege ich die noch eher hier rein..
Quendula, so eine große Verpflichtung ist es bei Licht besehen aber doch gar nicht: 2mal im Jahr GemA, das Stück vor dem Tor hinreichend unkrautfrei halten, keinen Müll sammeln, nicht die Hütte verhunzen, ein biiiischen Gärtnern, keine gesunden Obstbäume für einen Sitzplatz fällen...Dann sind wir schon glücklich.
Es gibt hier einige reine Wegärtner, die ihre Gärten dennoch fit halten...
Was ist denn auf den Feldstücken?
Wieviel Zeit investiert man da im Durchschnitt?
Gibt es da nicht auch Gemeinschaftseinsätze?