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News: Ja, das ist ähnlich wie beim Zähneputzen, Karies und Unkraut haben viel gemein. (o-planten ) 
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28. März 2024, 13:55:17
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|24|2|Wer sich selbst treu bleiben will, kann nicht immer anderen treu bleiben. (Christian Morgenstern)

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Autor Thema: 28. März: Tag des Unkrauts  (Gelesen 90 mal)

martina 2

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28. März: Tag des Unkrauts
« am: Heute um 09:26:04 »

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Schöne Grüße aus Wien!

Jörg Rudolf

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Re: 28. März: Tag des Unkrauts
« Antwort #1 am: Heute um 09:55:11 »

Jeder wie er mag. Mein Garten ist einfach zu klein, um naturnahe Wiesen und oder Feldraine nachzuahmen.
In meiner Kindheit gab es blühende Wiesen mit den unterschiedlichsten Kräutern inkl. Orchideen. Diese sind inzwischen zu Fettwiesen umgewandelt. Die einzige Blütenpflanze ist Löwenzahn, dem macht es nichts aus jährlich mit Jauche zugeschissen zu werden. Zwischen den Feldern gab es Feldwege mit Feldrainen ebenfalls mit vielen Insekten und Vögeln. Diese gibt es nicht mehr entweder überpflügt oder durch Pestizide vergiftet.
Trotz vielen Diskussionen wird da nichts geändert.
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Kapernstrauch

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Re: 28. März: Tag des Unkrauts
« Antwort #2 am: Heute um 10:31:47 »

Auch mein Garten ist nicht groß genug, um alle Wünsche und Bedürfnisse von allen Bewohnern zu erfüllen. Wir haben einen Pool (seit 30 Jahren, er wird nicht mehr zum Badeteich umgewandelt), und dementsprechend möchten wir auch ein Stück Rasen für die Liegen. Juniors brauchen ihre Terrasse, eine Zufahrt zum Haus/zur Garage muss sein.
Außerdem fühle ich mich in einem halbwegs geordneten Garten wohler....und es ist mein Hauptanliegen an meinen Garten, dass ich und meine Familie ihn genießen!
Aber es gibt trotzdem einige Möglichkeiten:  mein "Rasen" beherbergt natürlich Löwenzahn, Gänseblümchen,  usw....in den Staudenbeeten wachsen selbst angesiedelter Klatschmohn, Wiesenmargeriten, Günsel, Spitzwegerich (eingeschränkt), in manchen Randbereichen Gundelrebe, Brennnesseln, Schöllkraut.

Und ich stelle fest, dass es mir hier in Ö auffällt, dass zunehmend darauf geachtet wird, Feld- und Straßenränder zu renaturieren. So wie früher wird es natürlich nicht mehr, aber vor wenigen Jahren sah ich z.B. fast nirgends mehr Wegwarte am Straßenrand - jetzt wieder sehr viel!
Das Bewusstsein dafür wächst, und teilweise tragen auch Geld - und Arbeitskräftemangel dazu bei, dass städtische Randgebiete nicht mehr so "gepflegt" werden.
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