In der Ecke steht ein normaler Kirschlorbeer. Seine Blätter und die der Magnolie unterscheiden sich in der Ferne kaum, passen also gut zusammen. Leider weiß ich nicht, mit welcher Höhe ich bei der Magnolie rechnen muss, da mir hier schon geagt wurde, ein Baum unterm Baum wäre seltsam, sollte sie dann doch nicht wie teilweise angegeben ihre 15 bis 20 Meter erreichen.
Ich schaue mir die Krimlinde nochmal genauer an, aber eigentlich stand die Silberlinde als Ersatz für einen Nussbaum schon relativ fest. Aber vielleicht setzte ich sie auch nicht an die alte Nussbaumstelle, sondern doch noch etwas mittiger, wodurch ein weiteres zumindest hohes Bäumchen dann doch wegfallen würde. Bis sie ihre volle Endgröße erreicht hat, dauert es ohnehin etwas und ich weiß auch nicht, was in Zukunft meinem Hallimasch alles schmecken wird. Aber bis es soweit ist, das dauert hier leider ohnehin noch. Zu viele Faktoren, die hier das Fortschreiten im Garten behindern
Ich denke das mittigere Setzten der Linde wäre durchaus optimaler. Ob ich meine Magnolie als Versuchskaninchen opfer, gleich zu einem Strauch greife oder irgendwie versuche den Kirschlorber weiter in die Richtung zu leiten, werde ich nun schauen. Taxus mag ich eigentlich auch, aber der Alte fiel hier irgendetwas zum Opfer und so harmonisch hatte er sich auch nicht eingegliedert.
Danke an alle, die mir hier Tipps gegeben haben. Auch wenn ich nun keinen immergrünen Laubbaum gefunden habe, ich bin aufjedenfall eine Ecke weiter in der gedanklichen Planung