Ja genau, so nicht!
Wobei der ja noch mit dem Rasenmäher kurz zu halten ist und auch den Schafen schmeckt. Die Austriebe sind auf die benachbarte Wiese und Weide gelaufen. .. ..
Hatte ich so in einem Quartier gesehen.
Phyllostachys an der Hausmauer:
Saison für Saison lief er unter den Platten hindurch in den Rasen -> Runter mähen
Lief unter dem Sandkasten hindurch -> Sandkasten versetzen, sichtbare Wurzeln an der Stelle abschneiden.
Lief weiter im Rasen-> Runter mähen. (Distanz zum Pflanzort war inzwischen über 10 Meter.)
Lief weiter in einen abfallenden Hang mit Bodenbedecker -> Freude im ersten Jahr: Kein Halmaustrieb --> Hypothese: Das hat ihn gestoppt.
Konzept beibehalten und weiter mähen oben in der Wiese.
Folgendes Jahr -> Treibt im Hang mit den Bodenbedecker aus.
Beim Hang mit den Bodenbedeckern waren andere Besitzerverhältnisse.
Klage eingereicht -> Recht bekommen -> Es waren zwei Bagger und 4 Mann eine Woche auf dem Platz.
Ausbagern, Wurzelgeflecht in 2 (3 ?) Mulden wegfahren, Erde nachfüllen, Rasenfläche neu ausebnen und ansähen, Bodenbedeckerhang frisch bepflanzen.
Neben einer mittleren, fünfstelligen Kostensumme war/ist der Ärger in und mit der Nachbarschaft nun auf einem soliden Fundament.
(Die sind dann umgezogen.)Beim Bambus
'Pleioblastus pygmaeus' mag das als gelegentliche "Pflegemassnahme" mit dem Rasenmäher gehen.
Wo bei auch der läuft.
Ausgraben ist das Einzige! - Punkt und Schluss.
Alles andere, geht nicht mal als brauchbare Vogelstrauss Taktik durch.
Der Strauss würde wenigsten das Wurzelwerk feststellen wenn er den Kopf in den Sand stecken möchte.
Erwähnt sein noch dieser Beitrag:
garten-pur / Verwahrlosten Garten auf Vordermann bringen von YElektraDer Pflanzort des Bambus war auf einem anderen Grundstück, ziemlich weit weg.
Bambuswurzeln im Garten ist wie zu schnell Auto fahren.
Man Weiss es oder könnte es Wissen und doch erwischt es immer wiedermal jemanden.
Grüsse Natternkopf