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News: Die Spanner habe ich alle gefressen. (anonymes Zitat aus einem Fachthread)
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25. April 2024, 11:14:12
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News: Die Spanner habe ich alle gefressen. (anonymes Zitat aus einem Fachthread)

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Autor Thema: Welcher Terrassenbelag?  (Gelesen 6100 mal)

Bufo

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Re: Welcher Terrassenbelag?
« Antwort #30 am: 25. Juli 2017, 12:50:21 »

6. Entsorgung nach der Nutzungsdauer

Das war für mich das ausschlaggebende Kriterium.

Ich habe die Lebensdauer dieser WPC-Dielen auf mein Lebensalter gerechnet und erkannt, dass ich den Sondermüll dann nicht per Rollator entsorgen möchte. Meine Lärchendielen kann ich später mal verheizen oder so.
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Beste Grüße Bufo

carolinchen

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Re: Welcher Terrassenbelag?
« Antwort #31 am: 25. Juli 2017, 13:29:47 »

Wir wollten auch erst Holz verlegen und hatten die Unterkonstruktion mit Betonplatten als Auflager schon fertig. Im Frühjahr haben wir festgestellt, dass sich von den Bäumen so viel Zeug auf unserer zukünftigen Terrassenfläche gesammelt hatte. Die Nachbarn waren am Kärchern, scheifen und ölen, das war uns dann viel zu viel Arbeit und wir haben umgeplant.

Auf Schotteruntergrund haben wir in einem 10 -15 cm dicken Splittbett Betonplatten 50 x 50 mit einer 5 cm Fuge verlegen lassen. Moos und Grünzeug kann man gut wegbürsten (bei hartnäckigen Belegen kann man Scheuermilch nehmen). Das Wasser fliest gut ab durch die Fugen. Klar gibt es Farbunterschiede, aber das stört die Gesamtoptik eigentlich nicht, weil sich die Platten angleichen.

Das einzige "Problem", das wir haben, ist unser Fugengarten (Silene dioica, Digitalis etc.). Die Pflanzen lieben die Splittflächen. Jäten geht aber ganz einfach und ich lasse auch einiges stehen, weil ich es einfach schön finde. Insgesamt hat unsere Terrassenkonstruktion nur ein Bruchteil von der Holzvariante gekostet und ich bin sehr froh, dass wir uns umentschieden haben.
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Mathilda1

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Re: Welcher Terrassenbelag?
« Antwort #32 am: 25. Juli 2017, 18:47:18 »

das mit der geringeren verformung von wpc würde ich auf keinen fall unterschreiben. ich kenne selbst schon 3 negative beispiele. das aussagekräftigste von einem örtlichen gartenbauer(der eher gediegeneren sorte), der das ganze im eigenen schaugarten ganz sicher professionell verlegt hat. jetzt, nach 5 jahren, haben sich die planken leicht, aber gut sichtbar, verzogen. nach dieser zeit schauen sie auch mehr als zu beginn nach kunststoff" aus. sicher hängt das alles auch vom jeweiligen hersteller ab, vielleicht gibts da noch was besseres, für mich wärs nichts
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