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|9|5|Glück entsteht oft durch Aufmerksamkeit in kleinen Dingen, Unglück oft durch Vernachlässigung kleiner Dinge. (Wilhelm Busch)

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Autor Thema: Blütenloch im Hochsommer - alle Jahre wieder  (Gelesen 21901 mal)

häwimädel

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Re: Blütenloch im Hochsommer - alle Jahre wieder
« Antwort #45 am: 19. Juli 2017, 19:43:40 »

Hier wächst die Wildform an den Feldwegen und Straßenrändern. Gefällt mir wirklich sehr, hat sowas Phloxiges!

Danke, jetzt kann ich mir das Photogaphieren an einer blöden Stelle sparen  ;) ;D
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hymenocallis

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Re: Blütenloch im Hochsommer - alle Jahre wieder
« Antwort #46 am: 19. Juli 2017, 19:45:07 »

Hallo hemerocallis!

Aus dem Gartenjahr - Thread weiß ich, dass für dich der Sommer erst ab Temperaturen über 30°C seinen Namen verdient!  Zu erwarten, dass es für diese Verhältnisse Stauden gibt, die von Mitte Juli bis Ende August blühen, finde ich, ehrlich gesagt, naiv!  Hier bei mir kann ich beobachten, dass bei diesen Temperaturen Aufblühen und Abblühen im Zeitraffer ablaufen! Ich denke, da werden für Blutenfülle nur jährlich zu ersetzende Pflanzen, sprich Balkon Blumen, infrage kommen. Wandelröschen, Geranien etc. Rosen, also moderne, remontierende könnte ich mir noch vorstellen!

Weißt Du was? Als ich mich begonnen hab, näher mit Taglilien zu beschäftigen, hat man mir auch gesagt, daß es naiv wäre, sich fünf Monate Taglilienblüte im Garten zu wünschen.

Hier blühen die ersten Sorten Ende April/Anfang Mai auf und die letzten bis in den Oktober. Es hat Jahre gedauert, die passenden Sorten zu finden - ich denke, das läßt sich auch bei den Begleitstauden machen, wenn man nicht gleich aufgibt.
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hymenocallis

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Re: Blütenloch im Hochsommer - alle Jahre wieder
« Antwort #47 am: 19. Juli 2017, 19:46:35 »

Winterharte Fuchsien blühen auch sehr ausdauernd und haben auch eine außergewöhnliche Blütenform. Sie können aber recht groß werden.

Hier nicht ausreichend winterhart.


Welche Sorten hast Du denn ausprobiert, da gibt es große Unterschiede. Ich habe Sorten, die ich 1990 gepflanzt habe und andere, die nur milde Winter überstehen.

Winterharter Agapanthus beginnt bei mir jetzt mit der Blüte, er hat mir so gut gefallen, weil er gerade jetzt wenn andere Sachen durch sind, seinen Auftritt hat. Eckhart hat im letzten Jahr die Sorte Midnight Star gezeigt, die blüht erst später, hier vermutlich in zwei, drei Wochen. Jetzt beginnt bei mir ein Gartencenteragapanthus zu blühen, danach blüht eine Headbourne-Hybride und dann kommt der Midnight Star, den ich mir nach dem tollen Bild zulegen musste.

Winterhart ist er nur in milden Gegenden.

Wir hatten letzten Winter einige Zeit lang nachts -17°C. Ich denke, die Diskussion über Freilandfuchsien und Agapanthen können wir uns schenken  ;)
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hymenocallis

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Re: Blütenloch im Hochsommer - alle Jahre wieder
« Antwort #48 am: 19. Juli 2017, 19:47:14 »

ich glaub auch nicht, daß das jetzt so speziell ist mit dem blütenloch. bei mir ist die taglilienblüte auch fast durch und jetzt kommt wenig nach, weil eben kontinental geprägter sommer auf sandboden.
gut gehen einjährige, wenn man gerne tüddelt(ich nicht)
saponaria fängt bei mir gerade an zu blühen, ist bei mit eingeknastet in einen großen eingegrabenen kübel, weil immenser beängstigender unterirdischer ausbreitungsdrang.
oberirdisch kunstvoll verzurrt, damit sie nicht umfällt. so schaut sie chic aus und der duft ist ja wirklich außergewöhnlich

Auweia - danke für die Warnung!
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AndreasR

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Re: Blütenloch im Hochsommer - alle Jahre wieder
« Antwort #49 am: 19. Juli 2017, 19:52:35 »

Ich sehe gerade mit Freude, dass meine Sterngladiolen schon Blütenrispen schieben. :D Zwei Jahre habe ich mit Knollen vom Discounter experimentiert, im ersten Jahr blühten welche im November und wurden dann vom Frost dahingerafft, im zweiten Jahr kamen nur Blätter - vermutlich war die Stelle nicht sonnig genug und die Knollen zu klein. Dieses Jahr also Ware aus dem Gartencenter, richtig dicke Knollen, Anfang Mai in mein neues Beet gepflanzt, sind sie gewachsen wie der Teufel. :) Ich habe gelesen, man soll sie warm überwintern, geht also auch problemlos in der Wohnung, wenn man keinen Keller oder so hat. Und jetzt sag nicht, die wären bei Dir schon durch. ;)
« Letzte Änderung: 19. Juli 2017, 19:55:55 von AndreasR »
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hymenocallis

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Re: Blütenloch im Hochsommer - alle Jahre wieder
« Antwort #50 am: 19. Juli 2017, 19:55:06 »

"Hier" ist Nordseekuestennaehe, nicht so mild wie noch 100km weiter westlich, aber schon recht frueh mit vielem

Dahlien- kein Platz zum Ueberwintern: gibts in Deiner Naehe keine Gaertnerei, die jetzt Dahlien in Containern anbietet?- zu Preisen. die einen Verlust im Spaetherbst nicht wirklich gruselig machen, also etwa wie Geranien und Petunien etc? Gegen zu grosse Trockenheit koennte ein Versenken mit Topf helfen.
Ich bin nicht fit genug, jedes Jahr alles Mögliche ein- bzw. wieder auszubuddeln - deshalb suche ich dauerhafte Stauden. Ein paar Sommerblumen hab ich aber in den Terrassenkübeln.  ;)

Auf meinem einzigen sandhaltigen Beet blueht mit guter Wirkung aber vielleicht zu wiesig fuer Dich  Cichorie und eine Sanguisorba "Lilac Squirrel," , die hat recht dicke haengende rosa "Wuerstchen-Blueten,etwa wie "Pink Brushes" oder "Pink Tanna", die Pflanze wird jedes Jahr ueppiger.
Schau ich mir mal näher an - danke für die Sortennamen.

Und diverse "Disteln" kommen dann auch nicht in Frage, etwas Cirsium rivulare in Farbensorten? Die fangen hier gerade an, freigelassen aus dem Anzuchttopf sind das ueppige Pflanzen mit vielverzweigten Bluetenstielen.
Ich hab eine große Echinops ritro (schon verblüht, remontiert in ca. 3-4 Wochen nochmal), aber der Garten ist nicht groß und es gibt kaum Plätze, an denenso stachelige Gesellen gepflanzt werden können, ohne daß man mit ihnen in Konflikt gerät. 

Gruene Nepeta fuer blaue Blueten, hier in Vollbluete Nepeta (subsessilis?) yunnanense und in der Naehe gesehen(und gleich gekauft) Nepeta kubanica und N. mandschurensis Mandschu Girl.
Blühen diese Sorten so spät? Bei der herkömmlichen schaut es gerade mau aus (nach dem Rückschnitt zu Monatsbeginn) - ich habe blaue und weiße.

Bei Phlox soll es doch auch Sorten fuer heisse suedeutsche Lagen geben, ist da nix fuer Dich dabei? Ich hab eher Norddeutschland-Liebhaber, die bluehen alle noch nicht: Gräfin von Schwerin, Düsterlohe und Phlox maculata.
Wir haben Schotterboden und Hitze - ich habe sicher schon 20 Phlox-Sorten probiert, die meisten sind noch im Pflanzjahr verendet - aktuell hab ich drei überlebende, aber die sind bereits verblüht bzw. im Verblühen. Wenn mir jemand eine spät blühende, nicht extrem hohe Sorte nennen kann, die mit diesen Bedingungen hier keine Probleme hat, probiere ich sie gerne aus - Phloxe machen ordentlich was her, wenn sie gedeihen.
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biene100

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Re: Blütenloch im Hochsommer - alle Jahre wieder
« Antwort #51 am: 19. Juli 2017, 20:03:32 »

Hier blüht Calamintha nepeta 'Triumphator' jetzt und noch sehr lange.Die Blütchen sind zwar winzig aber der kleine Busch ist übervoll damit. Der Steinquendel sät sich nicht aus und ist ein Bienenmagnet. Rudbeckia fulgida "Goldsturm" fängt gerade an und blüht auch sehr lange. Für hinten hab ich Lysimachia Ephemerum der gerade anfängt die Blütenkerzen zu öffnen, und für vorne Anemone hupehensis "Pretty Lady Diana". Macht mit der Zeit auch kurze Ausläufer, blüht aber sehr lange und bleibt total kompakt. Ca 40cm.
Und als Eyecatcher fangt jetzt Lilium Black Beauty mit der Blüte an.
Ansonsten Phloxe, da gibts schon auch spätere, aber die brauchen halt Platz. Ich mag sie ja echt gerne, kämpfe aber natürlich auch... Hitze,- Boden. Europa gedeiht aber ziemlich gut hier. Ist aber auch ziemlich hoch.
« Letzte Änderung: 19. Juli 2017, 20:05:15 von biene100 »
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hymenocallis

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Re: Blütenloch im Hochsommer - alle Jahre wieder
« Antwort #52 am: 19. Juli 2017, 20:04:11 »

Hast Du schon

- Aconitum
probiert, oder ist der zu giftig? Frühere Nachbarn hatten ihn in voller Sonne, bei mir (im trockensten, tiefsten Schatten) setzt er gerade Knospen an  :-\
Hatte ich mal - der Garten ist klein, die Gefahr der unabsichtlichen Berührung groß, daher wurden sie verschenkt.

-Physostegia? - wuchert aber  :-X
Gerade im Test - in weiß und rosa - weiß mickert und sieht verblüht aus, rosa ist verschwunden  ???

-Eupatorium - braucht wahrscheinlich zu viel Wasser und wird zu hoch?
Wird zu groß - ich hab die kleinste E. rugosum Chocolate, aber die blüht erst im Oktober.


- wurde Kniphofia schon erwähnt? Sind die bei Euch schon durch?
Ja und ja - angeblich gibt es davon auch spät blühende Sorten, aber ich kenne keinen Sortennamen. Die gewöhnlichen und eine gelbe sind jedenfalls schon seit 10 Tagen verblüht.

- Sedum spectabile - ist wahrscheinlich nicht spektakulär genug  ;)
Hab ich ca. 10 Sorten - blühen alle frühestens in drei Wochen

- vielleicht ginge die ein oder andere Lilie?
Voriges Jahr ca. 10 angeblich sehr späte Sorten gekauft - bis auf zwei sind alle schon verblüht bzw. am Verblühen - auch die hohe orange mit den Punkten (Tigerlilie?). Nur eine gefüllte ist noch knospig.

- Echinops ritro blüht hier gerade
Hier vor drei Wochen zurückgeschnitten, weil verblüht - derzeit noch keine neuen Knospen sichtbar.

- gestern im öffentlichen Grün gesehen - Dianthus superbus  :D
- Miss Willmott´s Ghost wird hier (Sand, trocken) ca. 40 bis 60 cm hoch und blüht verhalten  :-\
Schau ich mir an - danke!

- und wenn Du brutal bist, Dahlien nimmst und als Einjährige behandelst?  ;) ;D

- dauerblühende Beetrosen, ich weiß, der Vorschlag ist langweilig  ;)

- als Kübelpflanze, auch im öffentlichen Grün gesehen und bis zum Frost mit gelben Schmetterlingsblüten blühend, gab es hier Cassia ca 80 cm hoch (die wurden jetzt aber umbenannt und ich habe mir den neuen Namen nicht gemerkt  :-[, nur neulich irgendwo gelesen, daß sie doch evtl. winterhart wären  ??? )
Ich brauch was dauerhaftes - jedes Jahr neu ein- und ausbuddeln ist kräftemäßig nicht drin. Rosen gedeihen hier nicht in gemischten Beeten - sie haben schon freistehend gepflanzt mehr als genug Probleme mit Sternrußtau.
Danke jedenfalls für die vielen Ideen  :D
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hymenocallis

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Re: Blütenloch im Hochsommer - alle Jahre wieder
« Antwort #53 am: 19. Juli 2017, 20:05:21 »

Aber was spricht eigentlich gegen die Einjährigen? Meine Kapuzinerkresse hat sich die letzten Jahre immer noch selbst ausgesät, aber im nächsten Jahr muss ich wirklich nachlegen. Auf jeden Fall kommt die gerade erst mal in die Pötte, bringt aber schön Farbe.
Die Arbeit - hier muß ich mit der Kapazität sehr gut haushalten.  :-\
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hymenocallis

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Re: Blütenloch im Hochsommer - alle Jahre wieder
« Antwort #54 am: 19. Juli 2017, 20:09:17 »

Dahlien als Einjährige zu behandeln, hätte ich auch vorgeschlagen (oder ähnlich Empfindliches wie Canna oder Calla). Dahlien überwintere ich in Schuhkartons, evtl. ließe sich da ein Plätzchen finden?
Oder du lässt einen Probeknollen einfach über den Winter drin. Das habe ich in München mit einer Calla gemacht, und die kam trotz der strengen Winter jedes Jahr wieder.
Kapazitätsproblem - die jährliche Buddlerei ist nicht drin und den Winter überleben sie nicht (mehrmals versucht).

Wenn bei dir alles ein paar Wochen früher als nördlich der Alpen dran ist, könnte doch Fetthenne bereits in den Juli fallen?
Ich hab viele davon, derzeit sind alle knospig - wird noch ein Weilchen dauern.

Über Stauden und Rosen haben wir uns ja schon unterhalten , aber vlt. ließe sich The Fairy o.ä. mit ins Beet integrieren?

Gaissmayer hat die Rubrik Stauen mit langer Blütezeit sowie Remontierende Stauden, mit Angabe der Blühmonate. Wenn du da jeweils ein paar Wochen vorne draufrechnest, wirst du da vlt fündig?

Rosen sind hier im Beet dauernd krank und die Profisuche bei Gaissmayer bemühe ich jedes Jahr - inzwischen suche ich bei den Stauden, die unter August-September aufscheinen (ich teste laufend weiter - irgendetwas bleibt immer hängen, aber aktuell reicht es noch nicht  ;))
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hymenocallis

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Re: Blütenloch im Hochsommer - alle Jahre wieder
« Antwort #55 am: 19. Juli 2017, 20:11:10 »

Ich sehe gerade mit Freude, dass meine Sterngladiolen schon Blütenrispen schieben. :D Zwei Jahre habe ich mit Knollen vom Discounter experimentiert, im ersten Jahr blühten welche im November und wurden dann vom Frost dahingerafft, im zweiten Jahr kamen nur Blätter - vermutlich war die Stelle nicht sonnig genug und die Knollen zu klein. Dieses Jahr also Ware aus dem Gartencenter, richtig dicke Knollen, Anfang Mai in mein neues Beet gepflanzt, sind sie gewachsen wie der Teufel. :) Ich habe gelesen, man soll sie warm überwintern, geht also auch problemlos in der Wohnung, wenn man keinen Keller oder so hat. Und jetzt sag nicht, die wären bei Dir schon durch. ;)
Nö - sind nicht durch, hab ich gar nicht, weil die Buddlerei jedes Jahr kräftemäßig nicht zu schaffen ist. Mir sind die schönen Montbretien, die ich vorigen Sommer gekauft hab, leider auch eingegangen.
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hymenocallis

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Re: Blütenloch im Hochsommer - alle Jahre wieder
« Antwort #56 am: 19. Juli 2017, 20:16:11 »

Hier blüht Calamintha nepeta 'Triumphator' jetzt und noch sehr lange.Die Blütchen sind zwar winzig aber der kleine Busch ist übervoll damit. Der Steinquendel sät sich nicht aus und ist ein Bienenmagnet. Rudbeckia fulgida "Goldsturm" fängt gerade an und blüht auch sehr lange. Für hinten hab ich Lysimachia Ephemerum der gerade anfängt die Blütenkerzen zu öffnen, und für vorne Anemone hupehensis "Pretty Lady Diana". Macht mit der Zeit auch kurze Ausläufer, blüht aber sehr lange und bleibt total kompakt. Ca 40cm.
Und als Eyecatcher fangt jetzt Lilium Black Beauty mit der Blüte an.
Ansonsten Phloxe, da gibts schon auch spätere, aber die brauchen halt Platz. Ich mag sie ja echt gerne, kämpfe aber natürlich auch... Hitze,- Boden. Europa gedeiht aber ziemlich gut hier. Ist aber auch ziemlich hoch.

Steinquendel hab ich noch nicht probiert, schreib ich mal auf die Liste. Rudbeckia war hier invasiv - die mußte ich entfernen (die gelben Echis sind viel verträglicher und bringen fast die selbe Optik), den spanischen Felberich kannte ich noch nicht - wuchert der auch so wie der Entenschnabel-Felberich (den habe ich und der blüht gerade)?
Lilium Black Beauty hab ich schon zweimal (unterschiedliche Bezugsquellen) gepflanzt - immer kamen orange Blüten und immer schon im Juni. Die würde mir gefallen.
Nach dem Phlox Europa werde ich mal Ausschau halten - vielleicht kommt er ja auch hier durch.
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hymenocallis

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Re: Blütenloch im Hochsommer - alle Jahre wieder
« Antwort #57 am: 19. Juli 2017, 20:17:23 »

Nochmal Danke an alle - ich lerne gerade wieder mal neue Stauden kennen und ein paar sind schon auf der Ausprobierliste gelandet - ich brauche ja neue Testkandidaten  ;D
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Krokosmian

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Re: Blütenloch im Hochsommer - alle Jahre wieder
« Antwort #58 am: 19. Juli 2017, 20:17:29 »

- wurde Kniphofia schon erwähnt? Sind die bei Euch schon durch?
Ja und ja - angeblich gibt es davon auch spät blühende Sorten, aber ich kenne keinen Sortennamen. Die gewöhnlichen und eine gelbe sind jedenfalls schon seit 10 Tagen verblüht.

Wenn Dir mal welche von den `Popsicle´-Sorten über den Weg laufen, die sind mindestens lang- und immer wieder nachblühend. Besonders gut gefällt mir `Lemon Popsicle´. Ist halt bei Kniphofien immer die grenzwertige Härte. Andererseits hast Du ja eh welche, dann scheint es zu gehen.
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hymenocallis

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Re: Blütenloch im Hochsommer - alle Jahre wieder
« Antwort #59 am: 19. Juli 2017, 20:25:39 »

Wenn Dir mal welche von den `Popsicle´-Sorten über den Weg laufen, die sind mindestens lang- und immer wieder nachblühend. Besonders gut gefällt mir `Lemon Popsicle´. Ist halt bei Kniphofien immer die grenzwertige Härte. Andererseits hast Du ja eh welche, dann scheint es zu gehen.

Danke für den Tip - ich werde die Augen offen halten. Meine gelbe sieht der Lemon Popsicle ähnlich - ist aber eine Noname.  :-\
Sie steht aber erst seit vorigem Jahr hier - vielleicht kann sie ja remontieren?
Im Nachbargarten steht die gewöhnliche - seit Jahren ohne jegliche Pflege oder Winterschutz - sollte also kein Problem mit der Winterhärte sein.
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