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Autor Thema: Pflanzen im Garten fotografieren  (Gelesen 8666 mal)

Gartenlady

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Re: Pflanzen im Garten fotografieren
« Antwort #30 am: 14. August 2017, 17:14:41 »

@Jule, natürlich sollst Du Deine Bilder zeigen, genau, um zu lernen.

Ich habe hier noch eins von der Anemone ´Ruffled Swan´, deren Blüte sich auf dem ersten Foto verabschiedet.  Ich wollte den Blütenabschied noch mal mit dem Makro versuchen, als ich damit wieder zurückkam, war das letzte Blatt auch abgefallen  ::)

Also habe ich ordentliche Blüten fotografiert mit dem 105mm Makro. Das Bild ist sehr bunt - zu bunt?  geraten. Der Hintergrund ist derselbe wie oben, Eupatorium und Knöterich in der Sonne.

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Jule69

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Re: Pflanzen im Garten fotografieren
« Antwort #31 am: 15. August 2017, 06:57:16 »

Sehr farbenfroh...aber schön :D, erinnert mich irgendwie an einen Regenbogen.
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Liebe Grüße von der Jule
Es genügt nicht, mit den Pflanzen zu sprechen, man muss ihnen auch zuhören.

Jule69

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Re: Pflanzen im Garten fotografieren
« Antwort #32 am: 15. August 2017, 15:25:00 »

Heute hab ich versucht, auf den Hintergrund zu achten, damit das Gesamtbild nicht zu düster rüberkommt...Hm...
Ein Bild der Salvia hatte ich noch vom 13.08.


und von heute...


und noch zwei andere




So einen schönen Regenbogenhintergrund hab ich natürlich nicht hinbekommen  :-[

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Gartenlady

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Re: Pflanzen im Garten fotografieren
« Antwort #33 am: 15. August 2017, 16:42:07 »

Das sieht doch sehr gut aus, viel besser als die Salvia vom 12. August.

Den Regenbogenhintergrund kann man natürlich nur dann bekommen, wenn im Hintergrund etwas sehr bunt blüht und in der Sonne steht. In meinem Beispiel Eupatorium und Knöterich in rot. Wenn ich leuchtenden potentiellen Hintergrund im Garten sehe, suche ich ein Model, das ich vor diesem Hintergrund fotografieren kann  ;D Mit entsprechenden Verrenkungen meinerseits bringe ich die Kamera so in Position, dass ich den bunten Hintergrund im Bildausschnitt habe.

Wer sagt denn, dass es einfach ist, schöne Fotos zu machen?!  ;)

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Jule69

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Re: Pflanzen im Garten fotografieren
« Antwort #34 am: 16. August 2017, 06:36:55 »

 ;)
Die Nummer mit den Verrenkungen kenne ich, meine Nachbarn wundern sich inzwischen über nichts mehr  ;D
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stellaalpina

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Re: Pflanzen im Garten fotografieren
« Antwort #35 am: 18. August 2017, 23:22:24 »

Oh ja, ich verwende bislang ein Standardzoom und es ist teils schwer, die Modelle raus zu schneiden... aber bis dato hatte ich mich dem angepasst, weil ich nun leider keinen eigenen Garten habe. Aber jetzt habe mir die Bilder Geschmack gemacht und ich denke intensiv darüber nach, mir eben ein 105 mm f2.8 zu kaufen.

Ich schaue mich für solche Dinge gerne auf Flickr um und mein persönlicher Favorit ist ein Foto, dass laut einer Gruppe mit dem 105 mm f2.8 von Sigma geschossen worden ist. In dem Fall mit der D7200 von Nikon, bei mir wäre es halt die 500D von Canon. Aber habt ihr vielleicht Bajonett-unabhängig Erfahrungen mit diesem Objektiv?

Und die hier geposteten Bildern gefallen mir unabhängig allesamt gut. Blumen können nun einmal farbenfroh sein, aber im Bokeh macht das einen interessanten Effekt aus.
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naturquelle

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Re: Pflanzen im Garten fotografieren
« Antwort #36 am: 20. August 2017, 23:08:16 »

So viele Beitrage  :D  Ich verstehe eure Reaktionen zum Teil. Bin hier im Forum nicht sehr aktiv, ich lese lieber und schreibe nur ganz selten, wenn ich Fragen habe. Ich habe den Thread gestartet, weil man sehen kann, dass es hier viele Hobbyfotografen gibt, die sich gut auskennen. Es gibt genug Threads, ich bin aber etwas überfordert mit allen Informationen und kann nicht verstehen, was in meinem Fall geeignet wäre.  Mit Fotografie beschäftige ich mich erst seit 5-6 Monaten oder so und ich finde es ein tolles Hobby, obwohl man so viel lernen muss und es manchmal total verwirrend ist :)
@Gartenlady: Ich habe nämlich schon mit dem Kit-Objektiv probiert, meins ist leider nicht so lichtstark und wenn es sich nur ums Freistellen handelt, geht es schon,  aber die Abbildungsqualität ist nicht die beste. Mehr Lichstärke für mich heißt auch mehr Spielraum, was Schärfentiefe betrifft und gerade in diesem Bereich will ich jetzt mehr lernen.  In diesem Zusammenhang ist die von Jule69 Festbrennweite für  mich interssant, weil ich eben die Lichstärke habe und mich mehr bewegen muss, damit ich die gewünschte Perspektive habe. Das wäre für mich als Anfänger spannend. Es ist aber auch nicht genau, was ich suche, deshalb habe ich gemeint, dass wir eher im Makrobereich unterwegs sind, weil ich eben ganz nah an die Motive kommen will und auch kleine Tiere wie Biene z.B aufnehmen will.
Vielen Dank für eure Beispielbilder! Es ist gut zu sehen, was man alles mit der Technik, die ihr habt erreichen kann 
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Gartenlady

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Re: Pflanzen im Garten fotografieren
« Antwort #37 am: 22. August 2017, 15:32:31 »

Heute war ich mit dem sehr beliebten 85mm 1,4 von Nikon im Garten. Es macht Blütenbilder ganz nach meinem Geschmack, mit einem besonders schönen Bokeh, hat aber den Nachteil, dass man keine Nahaufnahmen damit machen kann. Der Mindestabstand zum Motiv beträgt 85cm. Ich habe zwar Zwischenringe, womit man näher ran kann, aber das Fokussieren ist dann Glückssache und in die Ferne kann man mit Zwischenringen nicht fokussieren.

Mit diesem Objektiv gibt es halt keine Nahaufnahmen für mich.

Die Kermesbeere mit hellrosa Linaria purpurea im Hintergrund.


Die Anemone diesmal aus sehr tiefem Standpunkt fotografiert, nur die Riesenschirme des Eupatorium sind vor dem Himmel sichtbar.
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frida

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Re: Pflanzen im Garten fotografieren
« Antwort #38 am: 25. August 2017, 18:25:50 »

Die Anemonen gefallen mir sehr, gerade weil das Bild so kühl wirkt.

Aber das Regenbogenfoto hat auch was.
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Man soll die Dinge nicht so tragisch nehmen, wie sie sind (Karl Valentin)

naturquelle

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Re: Pflanzen im Garten fotografieren
« Antwort #39 am: 31. August 2017, 21:43:58 »

Ich habe mich von euch inspirieren lassen und obwohl ich nur das Handy mit hatte, habe ich dieses Foto geschafft:

Ich war am Mittwoch im Fachhandel, habe dem Berater das Foto gezeigt und erklärt, was ich fotografieren will. Er hatte für mich 2 Vorschläge für Makro-Objektiv: ein 60mm f/2.8 und ein 105mm f/2.8. Nun muss ich zwischen diesen zwei wählen.
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« Letzte Änderung: 31. August 2017, 21:47:53 von naturquelle »
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Gartenlady

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Re: Pflanzen im Garten fotografieren
« Antwort #40 am: 01. September 2017, 07:33:41 »

Das 105mm, über das 60mm wirst Du Dich nach kurzer Zeit ärgern, meins verstaubt in der Ecke.
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stellaalpina

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Re: Pflanzen im Garten fotografieren
« Antwort #41 am: 02. September 2017, 19:22:27 »

Leider sind für dich Links noch nicht zugelassen, daher wissen wir jetzt die Hersteller nicht.

Aber wie gesagt, 105 mm sind zumindest einmal generell die beste Brennweite für Makro.
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Gartenlady

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Re: Pflanzen im Garten fotografieren
« Antwort #42 am: 03. September 2017, 06:35:06 »

Sie hat eine Nikon Kamera, man wird ihr also das von Nikon oder Sigma angeboten haben, das ist v.A. eine Preisfrage. Beide haben einen Stabilisator.
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stellaalpina

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Re: Pflanzen im Garten fotografieren
« Antwort #43 am: 03. September 2017, 22:32:35 »

Gibt es für Nikon nur diese beiden Varianten bei 105 mm f2.8 Festbrennweiten?

Ich gehe aber einmal davon aus, dass zwischen den beiden Herstellern das Sigma das bessere Preis-Leistungsverhältnis bietet.
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naturquelle

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Re: Pflanzen im Garten fotografieren
« Antwort #44 am: 09. September 2017, 18:01:25 »

Es waren welche Zapfen auf dem Foto, die ich mit dem Handy fotografiert habe. Ich habe das Foto dann verwendet, um im Geschäft zu zeigen, wie nah ich an die Motive kommen will und welche Fotos ich mir vorstelle. Sobald es zulässig ist, verlinke ich wieder aufs Bild, weil die Zapfen ganz klein uns süß sind :))) Sonst hat der nette Berater übers Sigma Objektiv geredet. Hat eine von euch mit dem Erfahrungen gemacht oder habe ich falsch verstanden?
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