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Autor Thema: Streuobstwiese  (Gelesen 21004 mal)

Staudo

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Re: Streuobstwiese
« Antwort #105 am: 14. April 2019, 22:51:04 »

Eine durchgetriebene Unterlage? Oder ein Apfelsämling?

Schön, dass es bei Euch mit der Pflege der Streuobstwiesen klappt. Hier verschwinden sie so nach und nach.
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Roeschen1

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Re: Streuobstwiese
« Antwort #106 am: 14. April 2019, 23:20:46 »

Ich denke, Menschen wissen wieder regionale Produkte zu schätzen.
Auf unserem Weihnachsmarkt gab es zum 1. Mal Champagnerbratbirnen Secco, als Glühwein, das war lecker.
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Roeschen1

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Re: Streuobstwiese
« Antwort #107 am: 28. März 2020, 21:58:46 »

Dieser Baum hat sich niedergelegt.
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Roeschen1

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Re: Streuobstwiese
« Antwort #108 am: 28. März 2020, 22:00:55 »

Nicht freiwillig
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frauenschuh

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Re: Streuobstwiese
« Antwort #109 am: 14. April 2020, 11:37:42 »

@Staudo

gerne würde ich noch mal Deine Streuobstwiese ansprechen, die dieses Jahr ihre vorgesehene Pflege verliert. Gibt es da schon Neuigkeiten?
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frauenschuh

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Re: Streuobstwiese
« Antwort #110 am: 14. April 2020, 11:50:11 »

Ich fände es hilfreich für andere, die aus den Erfahrungen lernen können.

Ich möchte dazu auch etwas beisteuern. Hier ist durch einen Verein ein knapper ha verwahrlostes Grünland gekauft worden, das aufgewertet werden soll. Die glücklichen Umstände daran sind, dass die Fläche künftig beweidet wird. Es soll ein Streuobstgürtel auf der Fläche angelegt werden, für den ich gerade einen Antrag schreibe. Das meint nicht nur die Bäume, sondern auch den notwändigen Baumschutz für die Bweidung. Durch Mistablagerung eines vorgelagerten Grundstücks eines anderen Eigentümers und den Wasserabfluss am Rand dieser Fläche, hat sich ein Brennnesselreinbestand gebildet. Ich schätze jetzt mal 2000 - 3000 qm. Das ist vergleichsweise uncool, auch wenn die Brennnessel sicher ihren ökologischen Wert hat. Sie verhindert faktisch, dass an den Rand gezäunt werden kann bzw. dass die Tiere diesen Teil des Grünlands beweiden. Daher soll der Bereich mit autochtonem Blühwiesen-Saatgut neu eingesät werden. Da wird mancher meinen: Easy going! Es ist eingetagenes Grünland. Brennnessel gilt nicht als Grünland, das Saatgut lässt Gründland wieder erstehen... ergo. Schon droht das Fettnäpfchen. Das entspricht einer Grasnarbenerneuerung und ist genehmigungspflichtig. Also kommt vor dem Antrag ersteinmal die Genehmigung...

Für Verfechter der Brennnessel: Diese Vorgehensweise ergibt daran keinen Totalschaden. Wir haben das schon früher mal so gehandhabt. Beweidung und händische Nachpflege ergeben ein harmonisches Ergebnis mit Grasnarbe und Blühpflanzen + Brennnessel. Letztere aber in um ihr Leben kämpfenden Einzelstängeln und nicht flächendeckenden Beständen. Da soll die neue Fläche auch hin.
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Staudo

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Re: Streuobstwiese
« Antwort #111 am: 14. April 2020, 12:59:18 »

gerne würde ich noch mal Deine Streuobstwiese ansprechen, die dieses Jahr ihre vorgesehene Pflege verliert. Gibt es da schon Neuigkeiten?

Wunder geschehen. Kurz vor einer Umstrukturierung in der Verwaltung bekam ich schnell noch den Auftrag zur Pflege von der Kommune. Für dieses Jahr ist sie also gesichert. Die Naturparkverwaltung (der Naturpark beginnt ein paar hundert Meter weiter) beschäftigt sich derzeit mit dem Streuobstanbau. Ich hoffe, dass auch über diese Strecke etwas Lobbyarbeit für die Wiese gemacht wird und die Kommune motiviert wird, die Pflege zu bezahlen.
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frauenschuh

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Re: Streuobstwiese
« Antwort #112 am: 14. April 2020, 15:06:15 »

Schön!!!! Ich drücke kräftig die Daumen, dass das auch nach 2020 weiter geht!

Kann nicht dem Naturpark einer einen Tipp geben seine Grenze ein klein wenig zu verlagern?
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Staudo

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Re: Streuobstwiese
« Antwort #113 am: 14. April 2020, 15:18:52 »

Das brächte auch nichts. Der Naturpark treibt zwar Gelder für die Nachpflanzung von Bäumen auf, aber nicht für die Pflege. Über eine Projektförderung, die ja üblicherweise ein Strohfeuer ist, versucht man einen Bio-Firma zu installieren, die sich um die Zeritifzierung und Vermarktung des Obstes in der Region kümmert. Es gibt sogar einen interessierten Abnehmer. Allerdings kann man vom Obstverkauf die Pflege nicht bezahlen.
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dmks

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Re: Streuobstwiese
« Antwort #114 am: 14. April 2020, 15:46:52 »

Allerdings kann man vom Obstverkauf die Pflege nicht bezahlen.
Mir sind noch von 1918 Quatsch, Tipfehler, natürlich 2018! Aufkaufpreise von 7 bis 8 Euro im Hinterkopf! Teilweise sogar über 10 Euro :D
...allerdings je 100 Kilo....
« Letzte Änderung: 14. April 2020, 21:21:08 von dmks »
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frauenschuh

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Re: Streuobstwiese
« Antwort #115 am: 15. April 2020, 08:41:18 »

Ich bin da zugegeben beratungsresistent. Mich lockt man auch nicht mit 10 € hinterm Ofen hervor. Also nicht missverstehen: ich bin ja die Erste, die ohne Rücksicht auf eigene Häuslichkeiten draußen wie ein Tier malocht. Aber diese Anfrage von Obstkeltereien an den Verein oder auch an mich privat weil ich auch eine eigene Streuobstwiese habe... perlen an mir ab. Es gibt (sobald ich körperlich wieder fit bin) ja fast kein Wochenende, wo ich nicht entweder für den Verein oder privat draußen im Gelände stehe. Da noch Obstpflücktermine organisieren, bei denen ich genau weiß wessen Minitrecker dann die Äpfel km-weit anliefert und wer für Verköstigung sorgt... bin ich raus. Nutzung geht auch über den Magen des Schafs. Bequem und effizient. Derzeit schreibe ich Anträge überwiegend für Kirschbäume, die haben das Problem noch weniger. Auch die Saftmobilgeschichten gehen bei uns an der Wirklichkeit vorbei. Die Flächen liegen hängig und im OFF. Da ist nichts mit: Der Verbraucher fährt da mit dem Auto hin und presst sich by the way auch sein Säftchen und sammelt noch 10 Vereinsäpfel bevor er über Rücken klagt.

Schlussendlich bekommen die Äpfel hier bislang Beine. Auch meine private Wiese ist letztes Jahr komplett geräubert worden. Was mich dazu übergehen liess Obstbäume auf den im Wald liegenden Flächen in Kleinbeständen zu setzen. Die werden a) nicht so schnell entdeckt und b) darf man da nicht öffentlich hin fahren (da werden die Förster grantig) und c) wenn 2 Plastiktüten voll gemopst werden, bekommen wir immer noch was ab.

Es gibt nur eine "Problemwiese" mit Obstüberangebot. Die liegt an einer Schnellstraße. Da will keiner hin. Das mag daran liegen, dass das die einzige Fläche ist, die nur einmal im Jahr gemulcht wird - so mistig das auch ist. Das ist zu weit für die Beweidung. Und die ist ein gutes Lehrstück für Vereinskollegen, dass "mal eben einen Beweider finden"... eine ganz schwierige Kiste ist. Diese verinselten Flächen sind einfach nüscht. Selbst wenn die Bilchkästen bezogen sind... von Äckern und der Straße umgeben, ist der ökologische Wert doch begrenzt. Es mag ja sein, dass die Keltereien fänden, hier ginge doch alles. Ohne Zaun zur Straße ein Fest mit Kindern organisieren?! Bin ich schon wieder raus. Als Jugendgruppenleiterin weiß ich, wie schnell kleine Beinchen rennen können während Eltern im Gespräch vertieft sind.

Ergo ist es genau meine Wiese, die für so ein Spektakel taugt. Weil man parken kann, Kinder rumtollen können, ein Zaun drumherum ist, ein Saftmobil sogar auffahren könnte. Das werden wir einmal versuchen. Wenn ich das Gefühl habe, das läuft nicht gescheit - wovon ich ausgehe, weil gefühlt fast jedes Dorf mittlerweile sein Apfelfest hat - war das gleichzeitig auch das letzte mal. Aber so wie ich das derzeit sehe... sprengt Corona den diesjährigen Versuchsaufbau konsequent. Oder aber... die Wiese wird wie letztes Jahr vorher geräubert.  ::) Was eben auch an der leichten Anfahbarkeit liegt.

Mag sein, das ist bei Euch anders. Nutzung meint bei uns Wiesennutzung, weil das die Pflege sichert. Nutzung meint hier auch Bildungstermine. Aber bis auf die eine Ausnahme keine Äpfelsammeltermine  ::)
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Staudo

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Re: Streuobstwiese
« Antwort #116 am: 15. April 2020, 08:49:38 »

Ich betreue zwei Streuobstwiesen. Die kleine mit 18 Bäumen steht zwar auf städtischem Grund, ist aber trotzdem meine private. Die Zufahrt endet an meinem Gartenzaun. Dort wird mal ein Apfel gemopst, aber nicht geerntet. Die große Wiese mit 127 Bäumen (die Zahl stimmt!) ist eingezäunt, was zum Glück begründet werden kann. Die kleine Wiese pflege ich für mich, die große nur gegen Bezahlung. Wobei ich alle Arbeiten selbst machen muss. Der Mindestlohn kommt dabei nicht heraus.
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Re: Streuobstwiese
« Antwort #117 am: 15. April 2020, 21:19:54 »

Es gibt unterschiedliche Fördermodelle: Einmalzahlung bei Neuanlage...dann brauchst Du nur die restlichen 50 Jahre irgendwie finanzieren;
oder Dauerförderung: beispielsweise 8 Euro pro Baum und Jahr; um Schnitt, Wiesenpflege, Neupflanzungen bei Ausfall, Baumscheiben, Zaun, Wasser und Düngung; Ernte und Vermarktung zu gewährleisten.
Machen wir uns nix vor - Streuobst ist Hobby, Tradition oder Naturpflege. Und lebt nicht von irgendwelchem Geld, sondern von denen die es machen!
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Re: Streuobstwiese
« Antwort #118 am: 15. April 2020, 21:44:37 »

Es gibt unterschiedliche Fördermodelle: Einmalzahlung bei Neuanlage...dann brauchst Du nur die restlichen 50 Jahre irgendwie finanzieren;
oder Dauerförderung: beispielsweise 8 Euro pro Baum und Jahr; um Schnitt, Wiesenpflege, Neupflanzungen bei Ausfall, Baumscheiben, Zaun, Wasser und Düngung; Ernte und Vermarktung zu gewährleisten.
Machen wir uns nix vor - Streuobst ist Hobby, Tradition oder Naturpflege. Und lebt nicht von irgendwelchem Geld, sondern von denen die es machen!

Kann ich so bestätigen. Ich habe in Bayern zwei Streuobstwiesen gepflanzt und die Finanzierung erfolgte bei der Pflanzung über einen Naturschutzverein. Wegen Doppelförderung mussten wir für die erste Wiese ca. 5 Jahre warten bevor wie über Kulap 8€ pro Baum bekommen haben. Für die zweite Wiese müssen wir noch ein paar Jahre länger warten. Insgesamt sprechen wir von ca. 130 Bäumen.

Bisher hatte ich auf beiden Wiesen zusammen ca. 10 Ausfälle welche neu gepflanzt werden mussten. Also ca. 10-20€ pro Baum. Bei einer Streuobstwiese waren die angelieferten Baumpfähle nicht imprägniert und sind schon nach einem(!) Jahr abgefault und mussten erneuert werden. Also die Baumpfähle selber erneuern und anbeizen/lackieren, in der Hoffnung, dass das jetzt zumindest 3 Jahre hält. Bei eine der Streuobstwiese wurde von der Baumschule nur diese Spiralen als Baumschutz geliefert. Die fallen nach 1-2 Jahren schon auseinander oder der Rehbock zieht sie einfach runter und macht dann die Bäume kaputt. Also wieder 4€ pro (Hartplastik) Baumschutz aus eigener Tasche bezahlt. Und dann natürlich regelmäßig die Kokosstricke erneuern, Pflanzschnitt, Kompost verteilen, mähen, mulchen.....

Und Ertrag war bisher quasi nicht vorhanden. Die älteste Streuobstwiese ist jetzt 6 Jahre alt und die letzten 2 Jahre gab es sehr starken Spätfrost und dementsprechend wenig Ausbeute.

Aber ich mache es auch nicht fürs Geld sondern weil es ein Hobby ist. Andere geben 5000€ für ein Rennrad aus und keiner stört sich daran. Aber sobald man eine Streuobstwiese anlegt hört man nur: "wer soll denn die ganzen Äpfel essen?" (die bringen wir dann mal zu einem Bekannten mit eigener Saftpresse und daraus wird dann Most, Apfelsaft, Apfelessig oder Apfelschnaps).
Die Wiese wird außerdem immer noch von einem Bio-Landwirt gemäht und somit wurden hier keine Flächen aus der Produktion rausgenommen.

Das einzige was ich ein klein wenig "bereue" ist die Anlegung einer "Nutzhecke". Damals dachte ich mir in meinem jugendlichen Leichtsinn, dass ich auf 100 m Länge so ca. 50 Sträucher Pflanze. Ein paar Zierkirschen, Johannisbeeren, Brombeeren, Maibeeren, Goji, Stachelbeeren, Haselnuss......aber die wachsen dann halt doch nicht so fleißig wie Apfelbäume. Kurzum, mehr als 50% sind eingegangen und die Sträucher die überlebt haben wachsen definitiv nicht so schnell wie ich es mir erhofft habe. Und dann gibt es noch Feldmäuse und Feldhasen welche im Winter gerne alles abknabbern. Aber Spaß macht es trotzdem. Damals habe ich die Sträucher für ca. 2€ pro Pflanze billig eingekauft. Mittlerweile machen ich oder mein Vater eigene Stecklinge oder ziehen aus Samen groß und haben damit einen sehr netten und befriedigenden Zeitvertreib. Welcher Gärtner hätte nicht gerne eine Wiese wo man einfach pflanzen kann was man will?
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frauenschuh

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Re: Streuobstwiese
« Antwort #119 am: 16. April 2020, 12:46:58 »

Das ist wirklich der meistgehörte Satz: Wohin mit den Äpfeln.

Unterm Strich also genau das, was mich am wenigsten juckt.

Wir verfolgen die Strategie nur ungenutzte Flächen zu kaufen. Dann kann der Zustand ja nie schlimmer werden, als er mal war. Das sind dann Flächen mit nur noch bedingt nutzbarer Zuwegung, sehr schlechten Bodenpunkten und gerne, sehr gerne auch hängig. Das Ganze dann konzentriert um 3 Ortschaften, da das die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass auch nach uns ein Beweider gefunden werden wird. Inselflächen sind da chancenlos.
Zu sehen wie sich diese Flächen ausgesprochen positiv entwickeln... ergibt eine tiefe Befriedigung, die mir keine andere Tätigkeit gibt. Nicht nur zu sagen: Früher war alles besser, sondern selbst mit aller Kraft sich gegen die Verschlchterung stemmen.

Ich würde dieses mal Robinienpfähle beantragen wollen. In der Hoffnung, dass die halten. Oder doch gleich Metall?  :-\
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