Hallo !
Ihr habt ja alle irgendwie Recht. Aber..... ich habe festgestellt, das alles am Boden liegt. Wenn der Boden gesund ist dann hat man auch gesunde Pflanzen. Habe vor vielen Jahren auch immer spritzen müssen, zumindest habe ich das gedacht, das es nötig ist, weil sie immer krank wurden und oft schon vom Frühling an. Seit ich (15 Jahre) mit der EM-technologie arbeite werden meine Rosen immer gesünder. Brauch gar nicht mehr spritzen. Meine Rosen bekommen im Herbst Urgesteinsmehl und Hornspäne. Im Frühling nur je Rose 1 - 2 Handvoll organischen Rosendünger. Das wars. Sie blühen, sind kräftig und gesund. Es sind im Frühling auch kaum Blattläuse dran. Wenn ich dann ein bißchen abwarte, kommen die Marienkäfer und es ist schnell Schluß mit den Läusen. Durch das Spritzen (das ist ja Gift) schwächt man den Boden noch mehr. Das ist ein richtiger Teufelskreis. Wenn man den Boden stärkt mit Urgesteinsmehl, das sind natürliche Mineralien. Meine Sorte (Biolit oder Roprolit) hat über 50 % Kieselsäure, das ist wichtig für den Zellaufbau von Mensch, Tier und Pflanze. Davon profitiert der ganze Garten, alles wird kräftiger und gesünder. Da darf man am Anfang ruhig richtig klotzen, den unsere Böden sind alle entmineralisiert, damit kann man nichts verkehrt machen. Das Bodenleben wird auch mehr, die Regenwürmer freuen sich auch. Es bleibt auch im Boden und wird nicht weggeschwemmt wie der mineralische Dünger, der dann im Grundwasser landet. Außerdem ist es sehr billig. Ich zahle für 20 kg 4 €. Wenn man bedenkt was der Mineraldünger kostet.
lg. elis