Gebissen worden bin ich trotzdem nur einmal von einem Dackel, der sich erschrocken hatte und der sich gleich dafür bei mir "entschuldigt" hat.
Ich hatte mehrmals das "Glück"
- war aber immer selbst schuld.
Einmal wollte ich zwei Pudel, die sich grad in der Wolle hatten, trennen. Wo? Na klar - mit Schnauzengriff... nur war mein Finger dann dazwischen. Ok,
gelernt.
Das nächste mal umarmte ich eine Colliehündin von Bekannten... die drehte sich um, weil sie das wohl nicht mochte.
Gelernt. Macht man ja auch nicht.
Bei meiner eigenen Hündin - Mittelhandknochen gebrochen im Spiel... auch meine eigene Schuld. Zum Glück kein Schmerz, OP und gut. Es lag am Spielzeug, das ich irgendwie verdreht in der Hand hielt.
Gelernt.
Wahrscheinlich noch öfter gebissen, aber alles behalte ich auch nicht, weils auch nicht so wichtig war.
Will sagen: es passiert eben manchmal, es sind Tiere. Traumatisiert bin ich immer noch nicht
, es hat geholfen zu lernen,
dass man
1. streitenden Hunden nicht ins Maul fasst
2. fremde Hunde nicht umarmt
3. Respekt beim Spielen und auch sonst... und überhaupt bewahrt, ob Hunde klein oder groß sind.
Wenn meine Großen sich heute mal in der Wolle haben, gehe ich einfach weg... und im gleichen Moment hören sie auf.
Blut floß noch nie, laut ist es immer... Zickenalarm
Zum Wald: im Wald schon mal grundsätzlich Leinenpflicht.
Ohne Leine sind meine nur im Training auf abgegrenztem Raum oder auf dem Hof/im Haus.