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[maigrün]

photos und anmerkungen: beth chatto gardens

[Henki]

Weiter ging es bei Beth Chatto. Strahlend blauer Himmel und ein anfangs noch recht leerer Garten. 

Allseits bekannt und dennoch beeindruckend - der Kiesgarten im Eingangsbereich.

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Der imposante Eukalyptus überragt alles.

[Henki]

Man hat nicht das Gefühl, zwischen Beeten hindurch zu gehen, die Übergänge sind fließend.

[Henki]

Spinne am Morgen, ... 

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Allgegenwärtig - Verbenen. In herrlicher Kombination mit Gräsern und Begonien.

[Henki]

Geht man weiter in den Garten, wandelt sich das Bild völlig. Alte Mammutbäume und Sumpfzypressen, großzügige Wasserflächen, imposante Gunnere, immer wieder Phormium und Thalia dealbata.

[Henki]

Auch hier eröffnen sich sofort wieder Blickachsen.

[Henki]

 

[Henki]

Dann öffnet sich der Garten in einer Weite, die zumindest mir nicht bewusst war, der den Garten immer nur von Fotos kannte.

[Henki]

 

[Henki]

An die weiten Rasenflächen schließt sich ein waldartig gestalteter Teil mit kleinem Wasserlauf und vielen Schattenstauden an.

[Henki]

Dort hindurch gelangt man in den oberen Gartenteil, wo es dann wiederum sonnige Beete gibt.

[Henki]

 

[Henki]

Dahinter gibt es einen weitläufigen Waldgarten, der recht naturbelassen ist. Im Moment blühten dort Unmengen von Colchicum und Cyclamen, die sich aus der zurückhaltend gestalteten Staudenpflanzung reckten.