das stimmt.
Ich bin eben mit meinem Tagwerk fertig geworden.
Als ich bei den Böcken ankam ( die Bachseite war noch offen und über eine Litzeführung übern Bach war zwar Strom drauf, aber nur 2 kv. Also eher Alibi). Lag oben in der Ecke der Zaun und Don Juan war zurück über den Bach gesprungen und kam allein nicht zurück. Später kam ein Mann mit unangeleintem Hund zurück aus dem Tal. Der wurde dann schnell angeleint, weil ich da war. Rest kann man sich denken.
Don Juan ist dem Himmel sei Dank (zumindest heute) sehr klein geblieben. Der folgende Satz kli gt brutal, ist es aber nicht, weil dieLandung auf allen Vieren weich war: Ich hab ihn übern Bach geworfen. Wer schon mal versucht hat ein ängstliches Schaf übers Wasser zu bekommen.... das geht mit Jagdhund im Genack, im Tross mit den andern oder aber eben so. Sonst nicht
Zuende gezäunt und dann eine Stunde Brombeeren geschnitten. Wenn ich die so gelassen hätte, dann hätte ich morgen reihenweise Jubgböcke drin hängen gehabt. Thore war damit nicht wirklich zufrieden. Ich kenne ihn genau. Er stand lange neben mir. Jaja. Tiere können nicht denken. Bla. Der Bock überlegte nachhaltig warum ich Futter wegschnitt. Gut. Nicht genug Grips um zu verstehen, dass seine knapp 100 Kilo gar kein Problem sind. Ein Ruck und er ist los. Aber die Flitzpiepenjährlinge ( beide Rassen brauchen Zeit bis sie ausgewachsen sind, die bekommen ja nicht mal Kraftfutter) mit der Lämmerwolle... bleiben eben in der Carnivore Brombeere hängen.