Also, momentan i s t die Klappe ja immer hochgebunden. Und davor hängt von innen ein farblich fein abgestimmtes Tüchlein
zum Kälteschutz. Sie wutscht völlig selbstverständlich in nullkommanix da durch, schiebt per Pfötchen das Ding beiseite.
Aber sobald die Plexitür runter ist - keine Chance. Mit dem Pfötchen lässt die sich nicht öffnen und sie tastet sich ja sonst immer(!) auf diese Weise vor ...
Nee, in der Klappe hinlegen kommt leider nicht infrage - man will ja nur fix zum Futter drinnen oder in die Freiheit draußen!
Ich hab einmal probiert, dann den Weg zu verstellen - Paaanik!
Und das dämliche Klappending löste trotz dieser Miniverzögerung nicht aus...Das mache ich nicht wieder- sonst verderbe ich den Durchgang an sich.
Stofftier habe ich Zweifel: Wird es als " Tier" erkannt- Panik! Falls nicht, wird es wohl nichts nützen.Aber ich probiers auf jeden Fall!
Hängt die Klappe tiefer jammert sie herzzerreissennd und sucht nach anderen Hüttenausgängen
Diese Miez kann sooo zutraulich und verschmust sein - aber im nächsten Moment bzw. bei unbekannten, vom Menschen geschaffenen Dingen herrscht Panik pur...
Z.B. war mal so ein Futterspendebällchen scheinbar eine Ausgeburt der Höllle - ein gleich großes gerolltes Äpfelchen eine wunderbar zu fangende Maus.
Diese Vorsicht hat sie allein so alt werden lassen.
Drinnen im Übrigen nahm man nach 1 Tag Bedenkzeit allergnädigst eine feine mit Decke umhüllte Körbchenhöhle mit Kuschelkissen an. Geht seitdem früh und selig schnurrend schlafen, meckert, wenn die sich extra leise unterhaltenden Dosis zu laut werden
Die Situation mit der Tüchertür ist für jetzt ( Tiefpunkt nachts 3 Grad) o.k ., denn die alte Hütte ist sonst dicht, aber bei Frost und tiefen Tagestemperaturen sollte das Türchen zu sein....Auch damit spätere stundenweise Beheizung anhält.