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Autor Thema: Ganz jungen Apfel-Buschbaum beschneiden  (Gelesen 21636 mal)

Wurzelpit

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Ganz jungen Apfel-Buschbaum beschneiden
« am: 27. Oktober 2017, 16:36:27 »

Hallo alle miteinander,

ich bin erst neulich unter die Gärtner gegangen und bräuchte einen Ratschlag, wie ein neu gepflanzter Apfel-Buschbaum geschnitten werden muss. Ich hab einiges gelesen und denke, dass die kleinen rot markierten Zweige weg müssen. Oben gibt es 3 sich verzweigende Äste (blau markiert) auf einer Ebene, davon der Hauptast. Die bleiben ja sicherlich. Etwas drunter sind auch 2 kräftige Seitenäste (auch blau markiert), die vielleicht auch bleiben können – man freut sich ja über jeden Ast  :D

Schneiden werde ich erst nächstes Jahr im Februar oder März. Liege ich in etwa richtig? Was meinen denn die erfahreneren Gärtner?

Grüße
Wurzelpit
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b-hoernchen

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Re: Ganz jungen Apfel-Buschbaum beschneiden
« Antwort #1 am: 27. Oktober 2017, 19:21:17 »

Mit dem Schnittzeitpunkt liegst du schon mal richtig - nicht jetzt beschneiden, sondern warten bis zum Winterende.

Aber soll das ein Buschbaum bleiben? Was ist denn die Unterlage?
Wenn es ein klein (ca. 2,5m) bleibender Buschbaum werden soll, dann freut man sich doch, wenn der auch unten Äste hat? Oder stören die dich?
Ich würde also durchaus einige, der rot gekennzeicheten Äste vorerst behalten (die kann man auch in ein, zwei Jahren noch entfernen) . einige, nicht alle.
Bei den blauen Ästen müsste man sehen können, ob einer ein Konkurrenztrieb zur Spitze ist - wenn ja, dann rausnehmen, runterbinden oder so zurückschneiden, dass er mindestens 20 cm niedriger als der Haupttrieb endet.
ANsonsten würde ich mir die blau gekennzeichneten Äste ansehen, ob ich drei finde, die (beim Blick von oben auf den Baum) in etwa um 120° versetzt sind - die auf alle Fälle behalten und sehr dicht sitzende Konkurrenztriebe entfernen.

PS: Hab mit das Bild nochmal angesehen - die blauen Äste (vier Stück) sind eigentlich ideal um den Baum verteilt. Drei oder vier Leitäste sind sowieso gewünscht. Einfach runterbinden, so dass sie ungefähr einen 45°-Winkel zum Stamm/zum Haupttrieb (den hast du ebenfalls blau markiert...) bilden. Den Haupttrieb (Sprossachse) natürlich behalten... .

Buschbäume wenig schneiden - viel (runter-)binden!

Was fehlt ist der Baumpfahl! Der ist wirklich wichtig! Also Baum nochmal ausgraben, Baumpfahl schlagen - und dann nochmal setzen! Und wenn's eine schwachwüchsige Unterlage ist, braucht es ein ganzes Baumleben lang Anbinden am Pfahl. Also besser gleich in einen haltbaren Eichen-, Edelkastanien- oder Robinienpfahl investieren (ca. € 14.- für einen 2,5m Stempen) - wenn der Baum mal größer ist, wird es schwierig, den Pfahl zu tauschen. Die billigen Fichtenstempen halten nur 2 - 3 Jahre.
« Letzte Änderung: 27. Oktober 2017, 19:37:16 von b-hoernchen »
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cydorian

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Re: Ganz jungen Apfel-Buschbaum beschneiden
« Antwort #2 am: 27. Oktober 2017, 20:48:37 »

Zuerst ist ein Pflanzschnitt fällig. Den kannst und solltest du jetzt machen. Ausser, der Baum steht in einem sehr winterkalten Klima. Schneiden kann man zwischen Laubfall und Austrieb.
Geschnitten werden:

- sehr bodennah stehende Triebe (<50cm)
- Konkurrenz zur Spindelmitte stammnah abschneiden
- zu dicht stehende Fruchtäste weg.

Deine Markierungen entsprechen dem nicht. Du solltest beim Pflanzschnitt auch keine Äste anschneiden, entweder weg oder lassen, also nichts kürzen.
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Staudo

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Re: Ganz jungen Apfel-Buschbaum beschneiden
« Antwort #3 am: 27. Oktober 2017, 20:54:09 »

Ich würde von unten her alles bis auf die vier oberen, kräftigeren Zweige wegschneiden, den obersten als künftigen Mitteltrieb und die anderen als Leitäste lassen.
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Starking007

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Re: Ganz jungen Apfel-Buschbaum beschneiden
« Antwort #4 am: 27. Oktober 2017, 22:17:44 »

Und ich würde derzeit gar nichts machen!

Die unteren kleinen Äste tragen die nächsten Jahre,
die oberen entwickeln sich, werden unter Fruchtlast flacher.
Bei dem Boden und der Düngung - soweit ersichtlich - würde ich auch nicht
im Februar oder März schneiden, sondern nach erkennbarem Fruchtansatz.
Einen Pflanzschnitt würde ich schon gar nicht machen,
ausser du willst den Ertrag hinauszögern.
Und Aus- und Eingraben wegen eines Pfahls - Pffffffffff
bestenfalls ist zu prüfen durch vorsichtiges Handbuddeln,
ob eine Wurzel da ist, wo der Pfahl hin soll.

Ein Baum ist keine Maschine,
die nach Anleitung in Betrieb genommen wird.
Versuch dich in den Baum hineinzufühlen!

Herzliches Beileid bei der Wahl der vielen Vorschläge!
« Letzte Änderung: 27. Oktober 2017, 22:34:36 von Starking007 »
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Gruß Arthur

dmks

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Re: Ganz jungen Apfel-Buschbaum beschneiden
« Antwort #5 am: 27. Oktober 2017, 22:26:36 »

Mal so gesehen ;) - und den Leittrieb etwa eine Scherenlänge höher als das Foto zeigt auf ein über der alten Schnittstelle liegendes Auge.
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dmks

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Re: Ganz jungen Apfel-Buschbaum beschneiden
« Antwort #6 am: 27. Oktober 2017, 22:44:11 »

Und bitte! Bäume schneiden! Es heißt einfach nur 'schneiden'. 8)
Beschneiden ist was ganz was anderes!!!  ;D
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Starking007

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Re: Ganz jungen Apfel-Buschbaum beschneiden
« Antwort #7 am: 27. Oktober 2017, 22:46:53 »

Pflegen wär noch besser......................
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Gruß Arthur

cydorian

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Re: Ganz jungen Apfel-Buschbaum beschneiden
« Antwort #8 am: 27. Oktober 2017, 23:40:03 »

Herzliches Beileid bei der Wahl der vielen Vorschläge!

Drei davon unterscheiden sich wenig. Aber vielleicht reichen Vorschläge nicht, sondern wollen erklärt und begründet werden.

Ein Pflanzschnitt ist deshalb geraten, weil der Baum beim verpflanzen Wurzeln verliert. Die verbleibenden Wurzeln können das Holz zunächst schlecht ernähren, was mehrere unerwünschte Folgen haben kann, z.B. zu später Triebabschluss ab kommendem Jahr mit nachfolgendem erhöhten Frostschadenrisiko. Mit dem Pflanzschnitt bringt man Holz- und Wurzelmasse wieder ins passende Verhältnis. Was nach Schnitt übrig ist, kann ernährt werden und kann wachsen. Ein Pflanzschnitt regt das Wachstum an, der Zuwachs ist dann normalerweise höher wie Altholz plus Neutrieb ohne Schnitt. Ertragseintritt ist auf M9 ohnehin früh, kann man gar nicht verhndern. Es ist aber besser, wenn erst Holz mit Blattmasse da ist, damit die Äpfel auch ernährt werden können.

Ein Pflanzschnitt ist auch ein erster Erziehungsschnitt. Zahl und Stellung der Seitenäste werden dadurch festgelegt. Stehen sie schlecht, beschattet sich der Baum selbst, wird leichter instabil, kurz: Bekommt eine nachteilige Form.

Zum Zeitpunkt:Wurzeln wachsen bereits im Winter. Sollen sie auch, so kräftig wie möglich. Deshalb sollte man jetzt schon schneiden. Sie sollen wachsen statt Energie in zu viel Holz zu stecken.

Steht der Baum auf M9, wird er ohne Stütze kippen. Das tut er nicht sofort, er wird auch ohne Pfahl schön wachsen. Man denkt: Hach, was sind das doch für Besserwissende Oberlehrer im Gartenforum, der Baum wächst doch auch ohne Pfahl stabil und schön! Dann wird er grösser und schwerer und es kommt der Herbsttag mit viel Bodennässe und gleichzeitig Wind, an dem er plötzlich schräg steht. Und dann ganz kippt.

Man braucht keinen Pflahl. Aber irgendeinen Halt. In der Pflantage führt man ihn z.B. an Querdrähten, ein Spalier. Zum Schluss: Macht keine Glaubenssache mit absoluten Weisheiten draus. Es gibt in der Tat unterschiedliche Ansätze im Obstbau... so, waren das genug Erklärungen?
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thuja thujon

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Re: Ganz jungen Apfel-Buschbaum beschneiden
« Antwort #9 am: 28. Oktober 2017, 00:10:01 »

Nein.
Mir ist nicht klar, was das überhaupt für ein Baum ist. Auf M9 oder wie die meisten anderen auch, doch stärker wachsend?
Buschbaum, schön, damit wissen wir, wo die ertsen äste anfangen. Keinen deut mehr. Nutzlos die Info, sieht man auf dem Foto.
Sollen das Fruchäste werden bei einer Spindelerziehung oder sollen es Leitäste werden, aus denen mal eine kräftige Krone heranwächst? Da gehts doch erst richtig mit den Infos und Fragen los.

Bevor diese Punkte nicht geklärt sind, kann man viel über Schnitt reden, aber keine Empfehlung abgeben.
Ich sehe jedenfalls einen Baum, wo sich der Baumschüler Mühe gemacht hat, schön viele gleichrangige Fruchtäste zu ziehen, schön garniert, wenig Konkurrenz, wie es die Spindel nun mal verlangt, eine Kunst für sich, und da kommt einer, will das alles wegschneiden und eine Krone aus einem Baum ziehen, wofür er evtl überhaupt nicht gemacht ist.
Was ist da nun richtig?

Es wäre hilfreich, wenn man wüste, wie der Baum in 5 oder 10 Jahren mal aussehen soll.

Ansonsten: Pfahl ist wichtig, ausgraben dazu nicht unbedingt nötig. Statt Holz alte Heizungsrohre usw nehmen (Spermüll), die halten auch länger als 20 Jahre.

Pflanzschnitt bei Kronenerziehung machen, bei Spindelerziehung eher nicht, je nach Wurzeln, wie die aussehen. Sind sie gut, Konkurrenz weg, Fruchtäste runterbinden, nächses Jahr noch Früchte entfernen, ab 2019 fleissig ernten und Baumgerüst fertig aufbauen und später regelmäßig verjüngen.
Bei Kronenerziehung die nächsten 3 Jahre Früchte ausdünnen/entfernen, Fruchtäste alles weg, so schnell es geht, die sind entgegengesetzer Meinung keine Reserve, Leitäste fördern, kräftig aufbauen über 2-4 jahre, wenn der Baum dann etwas ruhiger wird, Palmern und ordentlich Frucht tragen lassen.

Im Prinzip erklärt sich der Widerspruch der ganzen Empfehlungen so:
man weiß nicht, was gewollt ist, warum überhaupt so ein Baum gekauft wurde.
Aus diesem lässt sich nun so ziemlich alles machen. Auch Spalier wäre ok. Jeder hat da so seine Vorlieben. Was der eine sagt ist nicht falsch, nur weil einer mit einer anderen Empfehlung ebenfalls Recht hat.
Wenn man nicht weiss, was sich der Besitzer vorstellt und warum er sich gerade für solch einen Baum entschieden hat (oder warum er Murks angedreht bekommen hat, danach sieht der Baum aber nicht aus), dann kann man keine zielührenden Tips geben.

Was soll das Bäumchen mal werden? Eine Spindel, die auf stärkerer Unterlage wächst weil der Boden so schlecht und trocken ist oder ein Bäumchen, mit einer kleinen Krone, die schnell aber auch mal recht groß werden kann, wenn von Boden und Pflege usw her alles stimmt?
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Wurzelpit

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Re: Ganz jungen Apfel-Buschbaum beschneiden
« Antwort #10 am: 28. Oktober 2017, 04:45:59 »

Vielen Dank für die Kommentare!

Da haben wohl noch einige Informationen von mir gefehlt. Es ist eine Alkmene auf der Unterlage M7. An der Stelle wo er steht wollte ich etwas kleineres was allerdings wie ein richtiger Baum aussieht und nicht wie eine Spindel. Da würde wohl auch dafür sprechen, die kleinen Seitenäste abzuschneiden und die Konkurrenz zum Leittrieb, wie von cydorian und dmks vorgeschlagen.

Es kommt mir jetzt nicht so drauf an, dass der Baum im nächsten Jahr voll hängt. Wichtiger ist es mir, dass er nachher wie ein schöner kleiner Baum aussieht, wobei ich mich über einen Apfel zum probieren freuen würde.

Den Baum habe ich erst letzten Samstag gepflanzt. Heute will ich noch einen zweiten Baum pflanzen, eine Goldparmäne auf M7. Bei der Gelegenheit werde ich dann die Bäume mit einem Baumpfahl stützen und die ganz kleinen Äste nah am Stamm abschneiden. Die verbleibenden Äste schneiden gehört doch nicht zum Pflanzschnitt? Das wird doch dann im Frühjahr gemacht? Wenn ich jetzt die kleinen Äste abschneide, muss dann Baumwachs drauf?

Ich hab noch weitere Fotos aus einer etwas anderen Perspektive beigefügt.
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Wurzelpit

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Re: Ganz jungen Apfel-Buschbaum beschneiden
« Antwort #11 am: 28. Oktober 2017, 04:46:34 »

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Wurzelpit

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Re: Ganz jungen Apfel-Buschbaum beschneiden
« Antwort #12 am: 28. Oktober 2017, 04:46:51 »

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Wurzelpit

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Re: Ganz jungen Apfel-Buschbaum beschneiden
« Antwort #13 am: 28. Oktober 2017, 04:47:58 »

Ist der rechte kräftigere Ast überhaupt eine Konkurrenz zum Leittrieb?

Ach so, falls es wichtig ist: Der Baum steht in Klimazone 7b (Saarland), evtl. sogar etwas wärmer, weil ich ca. 400-500 Meter Luftline von der Saar entfernt wohne.
« Letzte Änderung: 28. Oktober 2017, 07:17:06 von Wurzelpit »
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cydorian

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Re: Ganz jungen Apfel-Buschbaum beschneiden
« Antwort #14 am: 28. Oktober 2017, 10:10:14 »

M7 ist mittelstark wachsend, braucht aber auch eine Stütze. Auch sonst ändert sich überhaupt nichts an der Schnittempfehlung. Dass es kein Hochstamm wird und dass er nicht an einer Wand sondern frei steht, hat man recht gut auf den Bildern gesehen. Soweit ich verstehe, soll es ein Buschbaum werden. Ein typisch aussehender Apfelbaum im kleineren Format und keine Spindeln. Also auf 3-5 gut angesetzte Äste reduzieren, die zu Leitästen werden.
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