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|23|12|Ich habe gefühlt (und vielleicht auch real) hunderte von Efeusämlingen gezogen. Dabei habe ich voller Freude festgestellt, dass die Ameisen gute Arbeit geleistet haben und Cyclamensamen verteilt haben.  :D (oile)

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Autor Thema: Anzucht von Sämlingen  (Gelesen 46429 mal)

thuja thujon

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Re: Anzucht von Sämlingen
« Antwort #150 am: 18. April 2018, 12:50:58 »

Um mal wieder zurückzukommen, Mykorrhizza wächst auf gut versorgten Böden recht schlecht. Vom pH-Wert wird 4-5 bevorzugt, fast so selten im Gemüsebeet anzutreffen wie Nährstoffarmut, gerade was den Phopshorgehalt angeht. Man muss schon was drauf haben um M. im Gemüsebeet zu etablieren und dauerhaft zu kultivieren.

Die Versuche welche zeigen, dass Gemüsepflanzen durch Mykorrhizza erfolgreich über einen längeren Zeitraum besiedelt werden und dies zu Mehrerträgen oder besserer Gesundheit führt kann man auch an einer Hand abzählen.

Selbst mineralische Dünger gibt man in der Regel 2 Wochen vor der Saat.
Logisch - damit er zur Saatzeit ausgewaschen ist und die Sämlinge nicht schädigt.  ;D
Auswaschung findet fast nur im Winterhalbjahr statt. Mobile Nährstoffe wandern auch nach oben. Die 2 Wochen braucht man meist, damit die Dünger etwas Feuchtigkeit bekommen, sich damit lösen und an die Bodenpartikel heften können.
Nitrat als sehr mobiler Stoff wandert mit 100l/m² glaube ich bis 30cm nach unten, je lehmiger desto weniger.
Ist Nitrat aus Mineraldünger an der Bodenoberfläche bereits gelöst und gibt man 10l Wasser, wandert es nur wenige cm nach unten, kommt damit noch nicht mal richtig in den Wurzelraum. Wenn der Boden nun wieder 12l verdunstet und man erneut 10Liter giesst, ist das Nitrat immernoch im fast selben Bereich (gilt nicht für Regenwurmgänge usw).

So kommts das über Sommer fast nichts aus dem Wurzelraum verlagert wird, bei ausgesprochener Frühjahrstrockenheit reichern sich die Nährstoffe sogar eher an der Erdoberfläche an (Versalzung kennt man aus den ariden Gebieten, auch da wächst übrigens was, Wurzeln haben Membranen, die nicht alle Nährstoffe oder Wasser durchlassen, die sind dem Boden gegenüber schon eher geschlossen).

Ich glaube viele Leute haben falsche Vorstellungen der tatsächlichen Nährstoffverluste und zu der zeitlichen Aufnahme/Bedürftigkeit durch die Pflanzen. Im Herbst brauchts nicht mehr so viel Stickstoff bei Tomaten. Im Frühjahr schon eher, da bitte aber verfügbar und nicht erst noch mit 4 Wochen Umsetzzeit und 2 Wochen um an die Wurzeln zu kommen. Eine kontinuierlich fliessende Stickstoffquelle ist natürlich besser als eine kurze Überversorgung (mit Nitrat) mit anschließendem Mangel.
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Gartenoma

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Re: Anzucht von Sämlingen
« Antwort #151 am: 18. April 2018, 14:57:50 »

Deine gelehrten Ausführungen in allen Ehren - aber ich habe gesunde Tomaten, die frei in Wind und Wetter stehen, sich gut entwickeln, viele Früchte ansetzen und erst bei Frost absterben. Du hast ab Juni Braunfäule.

Also nützen dir diese Erkenntnisse gar nichts.

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thuja thujon

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Re: Anzucht von Sämlingen
« Antwort #152 am: 18. April 2018, 16:28:56 »

Ich sag nicht das du was falsch machst. Jeder hat ein Recht auf eine eigene Meinung, nur nicht auf eigene Fakten.
Das Braunfäule kommt hat mit der Düngung nichts zu tun. Trotz Braunfäule und anderen Krankheiten ernte ich übrigens auch bis zum Frost bzw meist ist im November lange vor dem ersten Frost schon nicht mehr viel los und die Früchte Mitte Dezember nicht besser als gekaufte.
Bei mir zählt eine Krankheit als vorhanden, wenn erste Befallssymptome sichtbar werden. Bei Braunfäule zB ein kleiner Fleck auf einem einzelnen Blatt. Hat mit absterbenden Pflanzen also nichts zu tun. Ich bin da recht ehrlich gegenüber mir selbst.
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thuja thujon

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Re: Anzucht von Sämlingen
« Antwort #153 am: 18. April 2018, 16:33:28 »

Um mal wieder zum letzten threadspezifischen Thema zurückzukommen:
Nun, nachdem meine Auberginen und Paprika eine gewisse Größe erreicht haben, stellt sich für mich als Anzuchtsneuling die Frage ob, wann und wie nun eine Dünung notwendig ist.
Vergiss auch das rechtzeitige umtopfen nicht, bevor sich die Wurzeln am Topfboden allzusehr kringeln.
Überständige Pflanzen bekommt man auch mit Dünger nicht `repariert´.
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echo

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Re: Anzucht von Sämlingen
« Antwort #154 am: 19. April 2018, 00:17:09 »

Danke für die Tipps und Hinweise. Werde dann es mit der Düngung lassen bis die Pflanzen nach draußen dürfen. Habe heute mit der neuen Umtopfaktion begonnen.  ;D
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thuja thujon

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Re: Anzucht von Sämlingen
« Antwort #155 am: 21. April 2018, 22:58:17 »

Überlege mir nun falls nochmal umgetöpft wird normale Garten- oder Blumenerde stattdessen zu nehmen, da Anzuchtserde fast alle ist und die Pflanzen nun auch groß genug. Soll ich die Pflanzen nun auch düngen? Insbesondere in Hinblick auf eher nährstoffarme, bisher benutzte Anzuchtserde.
Ich will da mal was dazu schreiben, weil gestern meine Pflanzen noch ok waren und heute am hungern sind. Die 29°C aktuell fordern etwas besonderen Einsatz bzw mehr Aufmerksamkeit. Die Frage mit was wann und wie düngen lässt sich nie im Vorhinein beantworten, wenn man Jungpflanzen auf den Punkt ziehen will. Ich bin da ein Vertreter der symptomatioschen Behandlung, je nach Witterung. Ich denke das bringt mehr als Schema F.

Ich hatte von einer 77er Quickpotplatte (4cm Topf mit je ein Korn in Compo Kübelpflanzenerde ausgesäht) in Anzuchterde getopft, vor rund 2 Wochen bevor es jetzt warm wurde und habe sie dann gleich draussen stehen lassen und an Sonne gewöhnt. Diese Zeit haben sie genutzt um etwas durch die nur halb aufgedüngte Anzuchterde zu wurzeln. Nun sind knapp 30°C nicht so normal für April und die Vegetation überschlägt sich gerade.
Gestern abend Rasen gemäht, Tomaten gegossen, alles gut, heute Nachmittag in den Garten gekommen und sehe die Katastrophe. Nicht nur die Keimblätter bauen ab, auch die unteren Blätter vergilben. Die Pflanze schafft also Aminosäuren und Stickstoff von den alten Blättern zur Triebspitze. Deutlicher kann mans nicht angezeigt bekommen, dass die Anzuchterde ausgelutscht ist.








Die gelben Zonen in der Mitte der Triebspitze sind dagegen normal, das ist junges Blattgewebe, dass muss sich erst noch ans Licht gewöhnen, Chlorophyll wird erst ziemlich am Schluss produziert, lange nach den Anthocyanen zum Sonnenschutz direkt beim Austrieb. Da es im Moment recht schnell wächst, wg. Hitze, sind die gelben Bereiche in der jüngsten Blattzone recht groß, bei kühler Witterung sind die kleiner. Davon sollte man sich nicht ablenken lassen, die Keimblätter oder die ältesten Blätter verraten eher den Zustand der momentanen Ernährungssituation.
Problem erkannt, so kanns nicht weiter gehen, also muss gehandelt werden. Was machen?
Düngen mit Stickstoffbetontem Dünger (Nitrat) ist keine Option bei der Hitze, die Abkühlung die hier ab Montag versprochen wird, ist laut Wetterbericht von 29°C auf 25°C. Eher ein Windei, immernoch viel zu warm. Also wohl eher ein sofort verfügbarer Dünger mit etwas Nitrat und eher hohem Kalianteil. Damits nicht ins Kraut schießt wenn die auf einmal wieder gut versorgt werden.
Ich habe nun 3g/Liter Hakaphos Plus gedüngt, etwa 1 Liter pro Schale in der sie stehen.
Das sollte für die nächsten 5 Tage reichen.
Wenn ich mir den Wurzelballen angucke, die Wurzeln suchen in der ausgelutschten Anzuchterde schön nach Nährstoffen und wachsen dementsprechend, dann ist der in 3-4 Tagen soweit dass er komplett durchwurzelt ist und ausgepflanzt werden muss. Alles später würde nur zu Ringelwurzeln führen und überständige Pflanzen produzieren, die nicht richtig in den Boden einwachsen wollen und damit wäre schon die erste nachhaltige Wuchsdepression provoziert, die niemand haben möchte und lange nicht so schnell wieder auswächst wie kurzer Nährstoffmangel.

Links Fioline, rechts Matina, es ist also nicht Sortenspezifisch:


Soviel zum Thema ob Anzuchterde für Tomaten geeignet ist und ob man düngen muss. Die Frage lässt sich nicht einfach beantworten. Es kommt einfach auf die Situation drauf an.
Mit normal gedüngter Kübelpflanzenerde hätte ich wohl noch ein paar Tage mehr Zeit gehabt um sie auszupflanzen, bevor sie überständig werden. Da der Wetterbericht aktuell keine größeren Probleme meldet, bereue ich aktuell keine größeren Fehler.

PS: ja, wir haben gerade mal das letzte Aprildrittel und nein, die Eisheiligen spielen hier am Oberrhein keine große Rolle.
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Gartenoma

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Re: Anzucht von Sämlingen
« Antwort #156 am: 22. April 2018, 07:40:32 »

Leider kann ich wieder einmal keins deiner Bilder sehen.
« Letzte Änderung: 22. April 2018, 14:49:03 von Gartenoma »
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July

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Re: Anzucht von Sämlingen
« Antwort #157 am: 22. April 2018, 08:02:50 »

Thuja Thujon:)
Schöne Bilder:)!!
Für mich sehen die Tomaten gut aus, ich hätte da gar ncihts gemacht. Und die Wurzeln........da sind doch gar nciht viele und der Topf ist doch gar nicht durchwurzelt.....hm....soviele krumme Gedanken mache ich mir nicht bei meinen Tomaten ;)
Und die wachsen und fruchten auch :D
LG von July
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manhartsberg

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Re: Anzucht von Sämlingen
« Antwort #158 am: 22. April 2018, 08:15:21 »

mache zzt die gleiche beobachtung wie tt, bei uns hatte es gestern 29°.  am besten geht es meinen pikierten tomaten. beim umsetzten habe ich zur hälfte meinen kompost dazugemischt, die pflanzen sind dunkel und entwickeln sich prächtig bei der hitze.
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thuja thujon

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Re: Anzucht von Sämlingen
« Antwort #159 am: 24. April 2018, 08:37:25 »

da sind doch gar nciht viele und der Topf ist doch gar nicht durchwurzelt
Gestern geguckt und jetzt schon. Mehr als 5cm müssen die Wurzeln aus den Topflöchern nicht rausgucken. Jetzt wirds kühler, bestes Pflanzwetter, das war zufällig ne Punktlandung mit der Anzucht.
Nichts machen geht auch, ein paar wenige Nährstoffvorräte im Topf beim auspflanzen ist ein bisschen schneller beim anwachsen, die Tomaten werden da einfach kräftiger und robuster. Die 2 Tage Vorsprung nehme ich gerne mit.
Muss ja nicht jeder übertreiben mit dem mit den Pflanzen reden.

@Gartenoma, die sind über picr.de hochgeladen, liegt evtl an deinen Browsereinstellungen wenn du sie nicht siehst. Siehst du über Pur hochgeladene Bilder?
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Gartenoma

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Re: Anzucht von Sämlingen
« Antwort #160 am: 24. April 2018, 15:28:00 »

Siehst du über Pur hochgeladene Bilder?

Ja. Probleme habe ich nur mit deinen Bildern. Manchmal sehe ich deine Bilder ein paar Tage später plötzlich, manchmal gar nicht, so wie jetzt.
Kann es sein, dass deren Software kein VPN mag?

Gruß
Gartenoma
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thuja thujon

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Re: Anzucht von Sämlingen
« Antwort #161 am: 25. Dezember 2020, 11:24:34 »

Ich grabe den Strang mal wieder raus:

wie oft wechselt ihr die Leuchtstoffröhren in eurem Anzuchtschrank? Alle 4 Jahre?

Aquarianer sagen die Lichtleistung ist nicht ewig gut, man solle regelmäßig wechseln, auch wenn die Lampen noch `funktionieren´.
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Aramisz78

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Re: Anzucht von Sämlingen
« Antwort #162 am: 25. Dezember 2020, 17:21:43 »

Ich bin mir nicht sicher aber ich glaube die Leuchtsoffröhren was ich bei meiner Vögel  benutzt habe nach Zwei Jahren nachgelassen. Die waren immer von Oktober bis März, tgl. 5-6 stunden an.
Auf der Packung steht auf jeden Fall ein Stundenzahl, wo man ablesen kann wie viel Stunden die Leistung haben.
(ich habe seit Jharen keine Mehr, deshalb kann ich genauer helfen)
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Bastelkönig

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Re: Anzucht von Sämlingen
« Antwort #163 am: 25. Dezember 2020, 22:40:48 »

Mal ein kleiner Vorschlag: Diese Dinger…
https://www.ebay.de/itm/2X-LED-Pflanzenlampe-Pflanzenleuchte-45W-Pflanzenlicht-Grow-Lampe/362927566499?ssPageName=STRK%3AMEBIDX%3AIT&_trksid=p2060353.m1438.l2649
Die haben zwar nicht 45 W sondern nur gemessene 32 W aber im Abstand von
23 cm fast 11000 Lux. Das ist deutlich mehr als alle meine alten LED-
Pflanzenlampen.
Die werden ab Januar nach und nach für alle Multitopfplatten verwendet.
Ach ja, und denkt bei der Leistungsaufnahme der Leuchtstofflampe auch an das
Vorschaltgerät. Das Teil wird auch warm und verbraucht bei den nicht elektronischen
Vorschaltgeräten ca. 11 W. Also lasst den Quatsch mit den Leuchtstofflampen.
Es geht doch viel günstiger bei den Energiekosten mit LED-Lampen.

Und wer wirklich noch Leuchtstofflampen verwenden möchte, kann verschiedene
neue Lampen mit 6400 K gerne bei mir abholen.

Viele Grüße und bleibt gesund
Klaus
« Letzte Änderung: 25. Dezember 2020, 23:17:22 von Bastelkönig »
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Es ist viel schöner, von einer schnurrenden Katze geweckt zu werden als von einem Wecker.

Bastelkönig

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Re: Anzucht von Sämlingen
« Antwort #164 am: 25. Dezember 2020, 23:40:16 »

Bei den Leuchtstofflampen kann man im Durchschnitt mit 10 % weniger Lumen nach
5000 Betriebsstunden rechnen. Das ist nach 3 bis 4 Jahren auch erreicht, aber noch
lange kein Grund zum Wechsel der Lampen. Eine Reinigung der Lampe bringt
deutlich mehr, um sie noch weitere Jahre zu verwenden. Wenn die Ränder der
Lampen deutlich schwarz werden, sollte man sie durch neue LED-Pflanzenlampen
ersetzen.

Viele Grüße
Klaus
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