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Autor Thema: Anzucht von Sämlingen  (Gelesen 46488 mal)

Starking007

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Re: Anzucht von Sämlingen
« Antwort #165 am: 26. Dezember 2020, 06:48:25 »

Seit vielen Jahren verwende ich im Aquarium (pflanzenbetont)
Kaltkathodenröhren aus dem PC- und Autotunerbedarf.
Billig, klein, leicht, flexibel, stabil.

Sie benötigen eine  stabilisierte Versorgungsspannung, also einen speziellen Trafo.
Der Stromverbrauch dürfte unter dem der LED liegen, am meisten verbraucht der Trafo an sich.

Die Röhren selbst werden mit einer hohen Spannung betrieben.
Sind welche im Betrieb ins Wasser gefallen, schalte ich nicht aus, sondern ziehe sie einfach mit der Hand aus dem Wasser. Selbst in die Röhre eingedrungenes Wasser (im Grunde sind sie aber tropfwasserdicht) störte bei Berührung nicht, allerdings läßt das Licht stark nach.

Sämtliche Fachleute meinten zuvor das ginge nicht, die Helligkeit, das Spektrum passe nicht.

Passt doch!
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Gruß Arthur

Lokalrunde

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Re: Anzucht von Sämlingen
« Antwort #166 am: 26. Dezember 2020, 07:34:59 »

Ich grabe den Strang mal wieder raus:

wie oft wechselt ihr die Leuchtstoffröhren in eurem Anzuchtschrank? Alle 4 Jahre?

Aquarianer sagen die Lichtleistung ist nicht ewig gut, man solle regelmäßig wechseln, auch wenn die Lampen noch `funktionieren´.
Bei den meisten kaufbaren Aquarium Kombinationen ist die Beleuchtung zu schwach für viele Pflanzen. Darum wird eher häufig gewechselt um nicht noch schwächeres Licht zu bekommen.

Ich würde dass ausschließlich am Pflanzen Wuchs festmachen wann gewechselt wird. Eventuell auch erst wenn die kaputt ist. Kommt halt auch darauf an was man unter die Röhren stellt. Bei mir sind es mittlerweile LED Röhren in den selben neu verdrahteten Fassungen.
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thuja thujon

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Re: Anzucht von Sämlingen
« Antwort #167 am: 26. Dezember 2020, 11:03:43 »

Eben, der Pflanzenwuchs ist miserabel, das kann aber auch an der Temperaturführung liegen, ich bekomme die Nachts nicht wirklich runter. Die Röhren sind noch vom Sperrmüll eines Dönerladens der vor gut 15 Jahren geschlossen hat.
Mal ein kleiner Vorschlag
Gut, du das ganze gehört neu gedacht.
Hast du eventuell Fotos von Tomaten unter den LED-Lampen?
Würdest du die Chinaware ohne Aufsicht im Keller ohne Rauchmelder betreiben?

Hier https://www.hortigate.de/bericht?nr=82645
wird die LD KE 300 von einem deutschen Hersteller erwähnt, DHLicht hat auch LED-Lampen für Regalanzuchtsysteme, mit gewissem UV-Anteil.
Bei den Wattzahlen und ausleuchtbare Fläche komme ich aber auf nicht viel weniger als mit meinen 4 36W Röhren. Die 4 neuen Röhren würden mich 10€ kosten.
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Lokalrunde

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Re: Anzucht von Sämlingen
« Antwort #168 am: 26. Dezember 2020, 12:21:07 »

Eben, der Pflanzenwuchs ist miserabel, das kann aber auch an der Temperaturführung liegen, ich bekomme die Nachts nicht wirklich runter. Die Röhren sind noch vom Sperrmüll eines Dönerladens der vor gut 15 Jahren geschlossen hat.
Mal ein kleiner Vorschlag
Gut, du das ganze gehört neu gedacht.
Hast du eventuell Fotos von Tomaten unter den LED-Lampen?
Würdest du die Chinaware ohne Aufsicht im Keller ohne Rauchmelder betreiben?

Hier https://www.hortigate.de/bericht?nr=82645
wird die LD KE 300 von einem deutschen Hersteller erwähnt, DHLicht hat auch LED-Lampen für Regalanzuchtsysteme, mit gewissem UV-Anteil.
Bei den Wattzahlen und ausleuchtbare Fläche komme ich aber auf nicht viel weniger als mit meinen 4 36W Röhren. Die 4 neuen Röhren würden mich 10€ kosten.


Die hier sind unter LEDs gezogen, Foto ist vom 01.05. da hab ich die ins Gewächshaus gestellt.:
Allerdings nicht ganz optimal versorgt, die Gurken links sind auch unter LEDs gewachsen.
Meine LED Anlage ist aber Eigenbau mit größerem Kühlkörper und dafür dann ohne Lüfter.
Da hab ich auch keine Angst das mir die Bude abbrennt.  ;D
Unter LSR sind meine Tomaten auch nie besonders geworden, unter LED ist es schon viel besser.



« Letzte Änderung: 26. Dezember 2020, 12:25:11 von Lokalrunde »
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thuja thujon

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Re: Anzucht von Sämlingen
« Antwort #169 am: 26. Dezember 2020, 18:31:52 »

Bei wie viel Grad standen die unter LED?

Was ist nicht optimal?
Lüfter benutze ich weniger zum kühlen der Lampen, sondern eher zum stauchen der Pflanzen durch Wind/Bewegung.

Im Foto die sind bei 16 bis 18 °C gewachsen, 3 China LED´s auf einen guten Meter, wenig Randeffekt mit reindrehen. Die Jungpflanzen waren ok, aber ich müsste dafür zum kühlen mit dem PC-Lüfter aus dem offenen Kellerfenster die Kaltluft ansaugen. Sonst komme ich nicht runter mit der Temperatur so lange die Heizungsrohre vom Block bei mir durch den Keller laufen.

Es spricht also schon mal einiges für LED, fragt sich nur noch welche.
 
Wer hat welche mit einem gewissen UV-Anteil?
Können die Jungpflanzen danach 16h Aprilsonne ab ohne Verbrennungen?
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Lokalrunde

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Re: Anzucht von Sämlingen
« Antwort #170 am: 26. Dezember 2020, 18:56:47 »

Ca 18-19°C.

Die hatten schon nen leichten Gelbstich, lag aber auch mit an dem kleinen Topf.
Hatte halt keine Lust kurz bevor die nach draußen kommen nochmal umzutopfen.
Gekühlt wird bei mir nicht.



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thuja thujon

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Re: Anzucht von Sämlingen
« Antwort #171 am: 02. Februar 2021, 21:11:43 »

Ich habe die letzten Tage etwas im Keller gebastelt, bin noch nicht ganz fertig, aber es wird langsam.

Das blaue Klappstuhlfutteral muss noch gegen einen etwas längeren `Textilkanal´ getauscht werden, der weiße Schlauch zum Rohrlüfter ist auch nicht optimal, ich muss den schwarzen, lichtdichten verbauen, damit die Strasse außerhalb vom Kellerfenster nicht so hell ist. Wenn die Nähmaschine einer Freundin wieder funktioniert, kann das jedenfalls was werden mit der `zugluftfreien Kaltluftverteilung´. Das Prinzip funktioniert jedenfalls wie ausgedacht.

Der Ventilator an den Stativstangen ist zum stauchen der Jungpflanzen durch Wind/Bewegung.

Ansonsten brennen auf dem Foto nur 2 von den 3 Vivarspectra P600, der Abstand zu den Quickpotplatten mit Salat, Zwiebeln, Sellerie, Basilikum und diversen Kohlarten beträgt derzeit knapp 60cm.
Hier muss evtl noch ein Tisch hin statt der Kisten, ich möchte aber auch später von der Höhe flexibel reagieren können.

Am Schluss wird auch die Eletrik etwas vernünftiger verlegt...
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ringelnatz

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Re: Anzucht von Sämlingen
« Antwort #172 am: 03. Februar 2021, 09:58:36 »

Auf Kunstlicht habe ich (bisher ;D) noch verzichtet.
Das heißt, das Licht am Fenster muss reichen. Ich säe Paprika und Aubergine in eine mit Anzuchterde gefüllte "Wanne" (siehe Foto unten), auf Heizmatte.
Problem ist nur, dass die Samen unterschiedlich schnell aufgehen. Ich will die aufgegangenen Pflänzchen nicht mehr so warm halten, aber gleichzeitig die nicht gekeimten Samen nicht zu kühl.
Jetzt überlege ich, ob ich schon pikiere (und in die leergewordenen Reihen gleich nochmal nachsäe) oder noch warte..
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Apfelbaeuerin

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Re: Anzucht von Sämlingen
« Antwort #173 am: 03. Februar 2021, 10:06:57 »

Paar Tage kannst du noch warten, so groß sind die gekeimten ja noch nicht. Die anderen werden jetzt in Kürze auch erscheinen.
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Liebe Grüße von der Apfelbäuerin



"Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung der Leute, welche die Welt nicht angeschaut haben".
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thuja thujon

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Re: Anzucht von Sämlingen
« Antwort #174 am: 03. Februar 2021, 22:36:23 »

Man könnte noch warten, aber es ist auch genug Platz um nix zu verletzen beim pikieren.

Ich habe die Erfahrung gemacht dass die im warmem auch innerhalb von 2 Tagen so spargelig werden können, das eine Weiterkultur eigtl. nicht mehr rentiert.

Versuch macht klug. Eine Hälfte so, die andere so. Und dann hier in 3 Wochen Fotos zeigen, das auch andere was davon haben.
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Nemesia Elfensp.

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Re: Anzucht von Sämlingen
« Antwort #175 am: 04. Februar 2021, 01:57:38 »

Jetzt überlege ich, ob ich schon pikiere (und in die leergewordenen Reihen gleich nochmal nachsäe) oder noch warte..
ich würde sie herauspikieren und den kostbaren Platz auf der Wärmematte für andere Anzuchten nutzen.
Ausserdem ist das Verhältnis von Temperatur und Licht auf der Wärmematte (*für Sämlinge) suboptimal. Mit Zusatzbeleuchtung würden die Sämlinge die Wärme besser wegstecken und nicht so langhalsig werden.  :) meine 5 Pennig dazu :)


Edit: *
« Letzte Änderung: 04. Februar 2021, 02:25:52 von Nemesia Elfensp. »
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Wir haben nur dieses eine Leben.

thuja thujon

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Re: Anzucht von Sämlingen
« Antwort #176 am: 28. November 2022, 12:54:28 »

Ich krame den Strang mal wieder aus.

Die letzten Jahre hatte ich ein Substrat von Gramoflor mit einem gewissen Kompostanteil. Der Kompostanteil bestand vermutlich aus Grüngut, so wie er in Kommunalen Kompostierwerken anfällt. Da der in der Regel nicht vollständig ausgereift ist, führte das oft zu Wuchsproblemen aufgrund der Stickstoffsperre.
Prinzipiell ist es zwar kein Problem Substrate mit Holzfaser- oder Kompostanteil mit extra Stickstoff zu versorgen, zB 1-2 Wochen nach dem keimen etwas Stickstoffdünger mit ins Gießwasser geben. Das führt aber meist doch noch zu recht hohen Salzgehalten, weil nach 1-2 Wochen der Mineralanteil in normal aufgedüngten Substraten noch nicht wirklich von den Pflanzen aufgenommen worden ist.
Als Folge des dann hohen Salzgehaltes reduziert sich das Wachstum der Jungpflanzen, so dass das richtige Stadium für das Auspflanzen erst ein paar Tage später erreicht wird.

Da bei mir die ersten Gemsüesätze unter Kunstlicht angezogen werden und die Stromkosten nächstes Jahr etwas mehr zu Buche schlagen werden, bin ich an möglichst reibungsloser und kurzer Anzucht interessiert. Deswegen sind die Komposthaltigen Aussaatsubstrate für mich nicht mehr die Nummer eins. Auf den Effekt der Mikrobiologischen Belebung kann ich gerne verzichten, wenn davon überwiegend Nachteile entstehen. Verbesserte Anwachsraten oder widerstandsfähigere Jungpflanzen ahbe ich jedenfalls nicht durch den Kompostanteil beobachten können.

Wie auch immer, es gibt ja noch gute und günstige Substrate als Alternative, bis die Torfreduzierten oder Torffreien Substrate endlich mal zuverlässig funktionieren.

Heute kam ein LKW und hat 3 Tütchen TS1 von Klasmann dagelassen.
Ziemlich gut gepresst und auch ziemlich schwer die 210Liter Säcke.
Aber ein schönes feines Substrat ohne viele Fremdkörper wie Rindenstückchen usw.
Eine Testaussaat mit Sandhafer und Mais wurde soeben angegossen.

Bastelkönig hat auch schon gute Erfahrungen mit dem Hersteller gemacht.
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Gartenklausi

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Re: Anzucht von Sämlingen
« Antwort #177 am: 28. November 2022, 13:31:45 »

Wie auch immer, es gibt ja noch gute und günstige Substrate als Alternative, bis die Torfreduzierten oder Torffreien Substrate endlich mal zuverlässig funktionieren.

Ich nehme seit letztem Frühjahr ausschließlich den Klasmann ProLine Potgrond mit 30% Torfersatz für alles (spät ausgesäte Tomaten und Paprika, Gurken, Zucchini, Kohl, Salate, Zwiebeln, Kräuter, ...) und hatte damit viel bessere Anzuchten als mit allen anderen Anzuchterden, die ich sonst benutzt hatte (No Name und auch teure von Compo). Funktioniert sowohl mit Multitopfplatte, Erdpresstöpfchen oder auch klassisch mit Saatschalen und dann in größere Töpfe pikieren.

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thuja thujon

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Re: Anzucht von Sämlingen
« Antwort #178 am: 28. November 2022, 14:16:18 »

Ja, unbestritten, wir bewegen uns bei der Diskussion auf sehr hohem Niveau und weit weg von Baumarkttüten egal welchen Herstellers.

Den Potgrond mit 30% Ersatz habe ich bewusst nicht gewählt, weil auch hier Holzfaser und Grüngutkompost zum Einsatz kommt. Das Risiko der Stickstoffsperre ist mir einfach zu hoch. Dann könnte ich beim Gramoflor Friedhof Spezial bleiben, was für mich fußläufig beim nächsten Blumenladen viel leichter zu beschaffen ist und die letzten Jahre auch sehr gute Ergebnisse gebracht hat, aber eben keine perfekten.

Und nebenbei: ich möchte keine
Zitat
Im Verlauf der Kompostierung erfolgt eine zweimalige Behandlung mit biologisch-dynamischen Präparaten, gemäß den Vorgaben von Demeter
Quacksalberei in meiner Anzuchterde. Geschwurbelte Esoterik ist tastsächlich ein Kaufverhinderungsgrund für mich, das möchte ich nicht unterstützen. Das ist aber persönliche Ansicht, einen nennenswerten (negativen) Einfluss wird es wohl nicht haben.
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Re: Anzucht von Sämlingen
« Antwort #179 am: 20. Februar 2023, 12:01:28 »

Manche hier benutzen ja Quickpot Multitopfplatten für ihre Sämlinge.
Die Aushebeplatten sind fast unverschämt teuer, da war ich immer zu geizig, mir eine zu kaufen. Dann braucht man sie auch nicht so oft bzw es geht auch anders.
Ich habe nur ein paar Platten, da rentiert nichtmal ein Eigenbau. Finger oder Edding und Erde gut stopfen und erst raus wenn durchwurzelt und Erde recht trocken ist.
Mich hat es aber doch genervt und Anspruch ist dann schnell es muss besser sein wie der Marktstandard und darf gleichzeitig nichts kosten, also keine Neumaterialien. Im Herbst kam die zündende Idee beim Container aufräumen, da stürtzte sich eine Kiste Schrauben zu Boden.

Brett ausgemessen und aufgemalt, wo die Löcher hinsollen. 
5er Loch für 6er Schrauben gebohrt und Schrauben reingedreht. Die sichtbare Seite auf dem Bild ist zum vorstanzen der Löcher für die Saatkornablage.

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