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Autor Thema: Citrus Mangelerscheinung  (Gelesen 13349 mal)

Roeschen1

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Re: Citrus Mangelerscheinung
« Antwort #15 am: 26. November 2017, 18:39:48 »

Sonne haben sie nicht bekommen, nur Licht und Frühlingsluft, und leider Regen.
Ich probiere mal einen Bratenthermometer aus... ;D
Kein Unterschied zwischen Luft- und Bodentemperatur, 18 Grad gemessen.
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Roeschen1

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Re: Citrus Mangelerscheinung
« Antwort #16 am: 26. November 2017, 18:50:37 »

Ich habe noch 2 weitere Citrus, eine Orange und und eine runde Kumquat, denen es gut geht.
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partisanengärtner

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Re: Citrus Mangelerscheinung
« Antwort #17 am: 26. November 2017, 18:53:58 »

Diese extreme Verdünnung die ich im entsprchenden Thread genommen habe verwende ich auch gelegentlich jetzt. Meine Fleischfresser haben noch mal was bekommen und da stand auch diese uralt Zitrone im Weg.
Ich glaube nicht das es stark genug ist Läuse umzubringen nur der Nachwuchs kommt nicht ran.

https://forum.garten-pur.de/index.php?topic=58769.0
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Wer zuviel jätet raubt sich manche Überraschung.

Axel

July

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Re: Citrus Mangelerscheinung
« Antwort #18 am: 26. November 2017, 19:03:37 »

Danke :-*!
Und ran an die Schildläuse ;D
LG von July
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Roeschen1

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Re: Citrus Mangelerscheinung
« Antwort #19 am: 27. November 2017, 14:31:25 »

Blattfall haben die 2 nicht, Wurzelschäden wohl auch nicht.
Ich werde mal eine Blattdüngung versuchen.
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Re: Citrus Mangelerscheinung
« Antwort #20 am: 27. November 2017, 14:46:25 »

Ich hab eine Kumquat hier in Düsseldorf auf der Dachterrasse in einem Kübel mit kalkhaltigen Gartenboden, wovon ich etwas mitgebracht hatte, stehen.
Bei der gebe ich jedes Jahr im Frühjahr Schwefelpulver auf die Bodenoberfläche und arbeite es etwas ein, weil sie sonst im Sommer irgendwann Eisen-Chlorose bekommt, sieht dann genauso aus, wie bei dir.
Vorm Schwefel war es auch schon ein paarmal so, Eisendünger half immer kurzfristig, mit dem Schwefel funktionierts besser.
Außer einer Gabe eines gekörnten organischen Zitrusdüngers bei Austrieb bekommt sie keinen Dünger, steht jetzt auch 3 oder 4 Jahre im gleichen Topf
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Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber

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Roeschen1

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Re: Citrus Mangelerscheinung
« Antwort #21 am: 27. November 2017, 15:00:17 »

Hast du ein Foto von der Pflanze?
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Re: Citrus Mangelerscheinung
« Antwort #22 am: 27. November 2017, 15:40:06 »

Ja, in diesem Post von mir, im Frühjahr:
Zu meinem eigenen Erstaunen hat meine Kumquat die Überwinterung draußen auf der Dachtetrasse mitgemacht...
Naja, ich sehe, ich sollte neben dem Schwefel vielleicht doch auch den Sommer über nochmal düngen, die allerletzten Austriebe zeigen doch wieder Chlorose-Symptome.....
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Re: Citrus Mangelerscheinung
« Antwort #23 am: 27. November 2017, 15:44:43 »

Hab noch ein aktuelles Foto gemacht, grad sieht sie ziemlich sch**** aus, was an einem Beinahevertrocknen im Mai liegt, wo ich 2 Wochen nicht da war, da hat sie alle älteren Blätter verloren und für den Neuaustrieb waren wohl durch die Einmaldüngung nicht genügend Nährstoffe da  :-\
Wobei die ersten Blätter des Frühjahrsneuaustriebs doch auch wieder satt dunkelgrün sind, weiter unten/innen in der Pflanze....
« Letzte Änderung: 27. November 2017, 16:01:34 von Gartenplaner »
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Re: Citrus Mangelerscheinung
« Antwort #24 am: 27. November 2017, 15:51:59 »

Nochmal näher - grüne Adern, gelblicher Rest.
Die ersten Jahre half Eisendünger kurz, zusätzlicher Grünpflanzendünger gar nicht.
Allerdings überstand die Pflanze auch mit fast gelbem Laub, sah nur immer bescheiden aus, hätte sie deswegen fast entsorgt.
Dann fand ich auf der Suche nach Möglichkeiten, Boden "saurer" zu bekommen wegen ein paar Pflanzen bei mir im Garten, die wegen meinem Boden auch immer wieder zu Mangelerscheinungen neigten, die Methode mit Schwefelpulver.
Ich hab in Luxemburg auch ne Poncirus, die davor fast wie eine 'Aureum'-Sorte aussah, da probierte ich es aus und es funktionierte gut, deshalb dann auch an der Kumquat.

Dass die letzten Blätter des Jahres dann doch wieder gilben, kann entweder bedeuten, dass die ansäuernde Wirkung des Schwefels abgepuffert ist und das Eisen im Gartenboden wieder nicht mehr verfügbar wird - oder aber, obwohl bei uns im Nachbarort Eisenerz im Tagebau abgebaut wurde, dass nicht mehr genug Eisen im Boden ist und das Eisen aus der Düngung aufgebraucht ist.
Ich lass das einfach so sein bis nächstes Frühjahr, bis ich Schwefel und Dünger gebe (vielleicht denk ich nächstes Jahr an häufigeres Düngen  ::))
Ein paar Früchte sind trotz Wüstentest von einer üppigen Blüte sogar übrig geblieben...
« Letzte Änderung: 27. November 2017, 16:04:42 von Gartenplaner »
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Re: Citrus Mangelerscheinung
« Antwort #25 am: 28. November 2017, 00:17:14 »

Ich würde sagen, deine Kumquat ruft auch nach Eisendünger. Morgen sind meine dran, bekommen eine Dusche in der Badewanne.
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Dietmar

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Re: Citrus Mangelerscheinung
« Antwort #26 am: 28. November 2017, 14:29:36 »

Blumenerde ist eigentlich ein beschissenes Substrat. In der Regel besteht diese aus Hochmoortorf und dieser ist praktisch nährstofffrei. Damit überhaupt etwas wächst, wird der Torf vom Erdenhersteller mit NPK-Dünger aufgedüngt. Da keinerlei Mineralien enthalten sind, fehlen insbesondere die Spurennährstoffe. Nach einigen Monaten hat sich die Vorratsdüngung erschöpft und dann hat die Pflanze keine Nährstoffe mehr.

Was kann man tun?

- der torfhaltigen Blumenerde ca. 10 % klumpende Katzenstreu trocken untermischen. Diese klumpende Katzenstreu sollte aus Bentonit-Granulat bestehen. Bentonit ist nichts anderes als getrocknete Lehmkügelchen und die Lehmpartikel haben viele Nährstoffe fixiert, z.B. Kalium, aber auch einige Spurenelemente. Die Katzenstreu sollte im trockenen Zustand gut untergemischt werden, damit keine Klumpen entstehen. Wenn man zu viel untermischt, dann wird die Erde im trockenen Zustand nach einer Wässerung steinhart und beim Gießen schlammartig. Also, viel hielft nicht viel.
- Mit Spurennährstoffen düngen, z.B. mit Eifelgold Urgesteinsmehl. Das enthält auch ca. 10 % Fe2O3, welches die Pflanzen langfristig verfügbar machen können. Achtung: Zimmerpflanzen aus den Tropen mögen keine nährstoffreichen Böden und keinen Kalk, aber Zitrus müsste hervorragend wachsen, denn der wächst ja auch in der Vulkanerde in Italien. Andere Urgesteinsmehle sind oft mit Kalk gestreckt. Zitruspflanzen vertragen schon einige % Eifelgold Urgesteinsmehl, denn in Italien wachsen die auch gern in 100 % Vulkanboden.
Analyse der Hauptbestandteile: Bestandteile gemäß Feststoffanalyse (RFA):
Kieselsäure (SiO2) 40-45 %, Tonerde (AI2O3) 11-15 %, Calcium (CaO) 10-15 %, Eisen (Fe2O3) 10-12 %, Magnesium (MgO) 6-8 %, Kalium (K2O)   3-4 %, dazu alle erdenkbaren Spurennährstoffe

- In "****land" gibt es Flüssigdünger mit Spurenelementen für bei uns ca. 1,29 Euro für 1l. Andere Dünger mit Spurenelementen sind meist sauteuer und das Geld nicht wert. In solchen Flüssigdüngern sind auch genug NPK enthalten. Vielleicht gibt es auch anderswo nicht überteuerte Flüssigdünger mit Spurenelementen.
- Kurzfristig hilft eine mehrmalige Blattdüngung mit Eisenchelat, aber das ist sehr teuer, aber im Notfall das Mittel zur Wahl. Einen Eisendünger in Form von Eisensulfat empfehle ich ausdrücklich nicht zur Eisendüngung - Stichworte: toxisch, ätzend für Mensch, Blätter und Wurzeln, sehr sauer, Eisentoxizität, ... . Eisensulfat wird zwar als Eisendünger verkauft, aber die Gefahr ist groß, dass man die Pflanzen und die eigene Gesundheit schädigt. Eisensulfat ist aber gut als Zusatz für Trockenklos, da der Gestank weitgehend reduziert wird.
- Der Erde ca. 5 ... 10  % Kompost untermischen - mehr kann schaden. Der Kompost sollte aber für Zimmerpflanzen gedämpft werden. Das tötet zwar die nützlichen Bodenbakterien, aber auch Unkrautsamen und allerlei fliegende und krabbelnde Viecher, die sich sonst in der Wohnung ausbreiten.

Meine Reben im Garten hatten immer nur recht hellgrüne Blätter. Auch ein Stickstoffdünger half nicht. Da hatte ich eine Bodenanalyse machen lassen. Ergebnis: Mein Boden ist praktisch eisenfrei (kommt selten vor). Einen ganzen Garten mit Eisensulfat aufzudüngen, bringt nichts. Die Gefahren hatte ich schon beschrieben. Dann hatte ich die Idee, mit Eisenoxid-Pigment (Fe2O3) großzügig aufzudüngen. Das bekommt man relativ güntig als Farbstoff für Beton, denn für Lacke ist das Pigment viel zu teuer. Dieses Eisenoxidpigment habe ich mit Vulkanasche gestreckt und ausgestreut. Der Gartenboden wurde für kurze Zeit rotbraun, aber nach dem nächsten Regen war das Pigment in den Boden versickert. Diese großzügige Gabe dürfte für einige Jahrzehnte reichen, denn Eisenoxid ist eine sehr stabile Verbindung und wird nicht ins Grundwasser ausgespült. Die Wurzeln der Pflanzen verfügen aber über eine phantastische Fähigkeit, diese sehr stabilen Eisenoxide pflanzenverfügbar zu machen. Die Wurzelspitzen geben organische Säuren ab, die das Eisenoxid in Eisenchelate umwandelt. Da funktioniert aber nur dann, wenn der Boden nicht überdüngt ist, insbesondere nicht mit P. Warum Pigment? Weil die Partikelgröße sehr klein ist und dadurch die chemische Reaktionsfähigkeit groß. Mit Roststaub kann eine Pflanze kaum etwas anfangen.
Zunächst konnte ich im selben Jahr kaum Effekte verzeichnen, aber ab folgendem Jahr waren die Blätter der Reben dunkelgrün.
« Letzte Änderung: 28. November 2017, 14:41:13 von Dietmar »
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thuja thujon

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Re: Citrus Mangelerscheinung
« Antwort #27 am: 29. November 2017, 18:10:25 »

Dass die letzten Blätter des Jahres dann doch wieder gilben
@Gartenplaner: dein Bild zeigt keine Eisenchlorose. Wenn dein Pulver hilft, kann das am pH-Wert liegen oder der Temperatur und damit Wurzelaktivität.

Schau mal in die Mangelsymptome-Diagnose-Seite:
http://www.steffenreichel.homepage.t-online.de/Citrus/SYMPTOME.html
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Re: Citrus Mangelerscheinung
« Antwort #28 am: 29. November 2017, 18:30:41 »

Ich hatte mal eine Zitrone, die in etwa so aussah wie jene von Dornröschen und Gartenplaner, vielleicht ein bisschen weniger chlorotisch, aber dafür ansonsten viel mitleiderregender.

Ein kundiger Mensch wollte ein Foto davon und wies mich dann an (es war ungefähr dieselbe Jahreszeit und die Pflanze stand im mässig temperierten Wohnzimmer), das arme Ding mit Kaffeesatz zu behandeln (also welchen auf die Erde geben und dann von oben giessen).
Die Erinnerung ist trüb, aber ich meine, es habe innert kürzester Zeit schon fast richtig gesund ausgesehen.
Im Frühling musste ich dann die richtige1 Erde kaufen und die Pflanze umtopfen. Von da an sah sie dann komplett gesund aus.

Langer Rede kurzer Sinn:
Also, ich würd's mal mit Kaffeesatz probieren.  ;D


1Ich kann leider nicht mehr sagen, was genau die richtige Erde enthalten musste. Der Kundige war zufrieden mit der "Zitruserde", die ich im Gartencenter erstanden hatte.
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Re: Citrus Mangelerscheinung
« Antwort #29 am: 29. November 2017, 21:12:34 »

@thuja thujon:
Was zeigt es deiner Meinung nach denn?
Auf der Seite aus deinem Link ist Eisenmangel für mich am passendsten.
Und COMPO Fetrilon 13%-Eisendünger half vor Jahren bei gleichem Zustand Ende des Sommers.
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