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Autor Thema: Erfahrungen mit Mitchella repens?  (Gelesen 5708 mal)

enaira

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Re: Erfahrungen mit Mitchella repens?
« Antwort #30 am: 18. Januar 2020, 11:46:09 »

Peperomia prostrata?

Danke, Krokosmian, die wird es wohl sein!
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Liebe Grüße
Ariane

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Querkopf

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Re: Erfahrungen mit Mitchella repens?
« Antwort #31 am: 18. Januar 2020, 12:19:58 »

Zu Mitchella:
... Die Blüten sollen "betörend" duften...
Genau das reizt mich auch :).
Versuch folgt, definitiv.
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"Eine Gruppe von ökologischen Hühnern beschloss, jenes Huhn zu verbannen, das goldene Eier legte, weil Gold nicht biologisch abbaubar sei." Aus: Luigi Malerba, "Die nachdenklichen Hühner", Nr. 137

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Dunkleborus

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Re: Erfahrungen mit Mitchella repens?
« Antwort #32 am: 20. Januar 2020, 20:31:55 »

Hier hatsie sich weiterhin gut entwickelt, sie verträgt auch einiges an Sonne, aber trocken hat sie natürlich nicht.
Die Blüten waren eine kurze Zeit da, aber betört hat da nix. Nächstesmal gehe ich in die Knie und der Sache auf den Grund.
Fürs Betören hab ich Sarcococca.  8)
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Waldschrat

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Re: Erfahrungen mit Mitchella repens?
« Antwort #33 am: 20. Januar 2020, 20:34:33 »

Komisch - bei Sarcococca riech ich gar nix. Oder duften nur besondere Arten?
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Dunkleborus

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Re: Erfahrungen mit Mitchella repens?
« Antwort #34 am: 20. Januar 2020, 20:37:09 »

Keine Ahnung, unsere duften stark, sogar wenn es recht kühl ist. Und ein paar blühende Zweige in der Vase haben in der Firma schon fast zu Verwerfungen geführt. Duftschock.
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fips

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Re: Erfahrungen mit Mitchella repens?
« Antwort #35 am: 20. Januar 2020, 20:45:55 »

Zu Mitchella:
... Die Blüten sollen "betörend" duften...
Genau das reizt mich auch :).
Versuch folgt, definitiv.
Die Blüten duften wirklich betörend, aber man riecht es nur, wenn man direkt daran schnuppert. Also, auf die Knie!  ;)
Die kleinen, roten Beeren, die sich mit etwas Glück bilden, sehen auch sehr hübsch aus.
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