Ich habe oft nur kleine Mengen bzw wenig Sorten mit denen ich eine Keimprobe machen will.
Ich packe jeweils eine Sorte in eine Ferrero-Rocher-Box. Unten Klopapier rein, 20 Samen drauf, mit Wasser übersprühen damit sie nicht verrutschen und danach zu eng liegen, Deckel drauf und je nach Temperatur und Lichtbedürfnissen aufstellen.
Aus den Laborkatalogen kenne ich extra zieharmonikamäßig gefaltetes Keimproben-Filterpapier. Da bekommt man wohl mehr Sorten unter, muss aber was feuchtigskeitshaltendes drumrumbauen.
@aktuelle Arbeiten draussen: Blattkohl geerntet und über den Wirsing gestaunt, der hat die letzten 2 Wochen warmes Wetter zum wachsen genutzt, das könnte doch noch eine Ernte geben. Müsste mal die kranken Blätter durchpflücken und auf den neuen Kompost geben. Den Kompost von den letzten 2-3 Jahren in einen anderen Garten gefahren und bei mir auf den Vorbeeten verteilt.
Über den Gründung fast geärgert, der könnte mal kaputtfrieren.
Von diesem Beet ein Spatenprofil ausgehoben und versucht heil in Gefrierbeutel zu verpacken, Tochter hat gerade das Thema Boden in Erdkunde.
Die Wintersteckwziebeln werden von Vögeln abgefressen oder rausgezogen, treiben aber recht ordentlich. Wird ein lückiges Beet im Frühjahr.
Schnittlauch ist auch wieder beim wachsen.