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Autor Thema: ADR-Rosen 2017  (Gelesen 1562 mal)

invivo

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ADR-Rosen 2017
« am: 16. Januar 2018, 17:38:24 »

Glatt vergessen, hier die Rosen von 2017, die die ADR-Sichtung bestanden haben. Man beachte die Rosa persica Hybride ...
Weiß zufällig jemand welche Austins eingereicht wurden, von wem und mit welchem Ergebnis, denn die sind nur selten dabei?
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invivo

Moje

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Re: ADR-Rosen 2017
« Antwort #1 am: 14. März 2018, 20:58:11 »

War denn jemals eine Austin-Rose dabei???
Schließlich handelt es sich um eine Allgemeine DEUTSCHE Rosenneuheitsprüfung...
Und es finden sich im Prinzip (fast) immer die gleichen Züchter dort wieder. Unter anderem ist es natürlich vor allem auch ein gutes Marketinginstrument. Wir haben glücklicherweise eine größere Vielfalt an (gesunden) Rosen auch außerhalb dieser prämierten Rosen.

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zwerggarten

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Re: ADR-Rosen 2017
« Antwort #2 am: 15. März 2018, 08:15:56 »

von der adr-website:

Zitat
... Jedes Jahr werden maximal 50 Sorten aller Rosenklassen geprüft, wobei es sich um Rosenneuheiten aus ganz Europa handelt. ...

das vereinigte königreich gehört zu ganz europa, denke ich, auch wirtschaftspolitisch gerade noch. aber vermutlich hatten und haben es austin aus vermarktungssicht schlicht nicht nötig, ihre rosen in deutschland testen zu lassen. oder aber der hübsche mist wächst hier nicht überall so gut wie auf der feuchtmilden insel. ;D
« Letzte Änderung: 15. März 2018, 08:18:29 von zwerggarten »
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moin

"(…) die abstrakten worte, deren sich doch die zunge naturgemäß bedienen muß, um irgend welches urteil an den tag zu geben, zerfielen mir im munde wie modrige pilze." hugo von hofmannsthal – der brief des lord chandos

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rinaldo rinaldini

Staudo

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Re: ADR-Rosen 2017
« Antwort #3 am: 15. März 2018, 08:19:03 »

Die Züchter müssen ihre Rosen selbst einreichen. Es läuft anders als bei Stiftung Warentest, wo auf dem Markt zusammengekauft wird.  ;)

Vielleicht traut Austin seinen eigenen Rosen nicht in jedem Fall über den Weg.
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hymenocallis

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Re: ADR-Rosen 2017
« Antwort #4 am: 15. März 2018, 08:45:08 »

aber vermutlich hatten und haben es austin aus vermarktungssicht schlicht nicht nötig, ihre rosen in deutschland testen zu lassen.
da dürftest Du richtig liegen
oder aber der hübsche mist wächst hier nicht überall so gut wie auf der feuchtmilden insel. ;D
Keine Rose wächst überall so gut wie beim Züchter  ;)

Deutsche Rosensorten gedeihen hier regional deutlich schlechter als englische - trotz immer wieder mal strenger Winter und heißer Sommer (oder vielleicht gerade deshalb?).

Hier sind Austin-Sorten deutlich weniger anfällig für Sternrußtau als andere - die hohen Temperaturen und die dauernde hohe Luftfeuchtigkeit durch die Flußnähe bei gleichzeitiger Windstille macht ihnen kaum etwas aus, während renommierte deutsche Rosen ohne Spritzen schon ab Juli laublos dastehen.
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invivo

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Re: ADR-Rosen 2017
« Antwort #5 am: 15. März 2018, 14:16:55 »

Im Abschlussjahr 2006 gab es auch sechs Austins, eingereicht durch die Rosenunion. Bestes Ergebnis hatte Benjamin Britten, gefolgt von Crocus Rose und CPM. Einzusehen in der Chronik auf der ADR-Homepage.
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Grüße
invivo

Moje

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Re: ADR-Rosen 2017
« Antwort #6 am: 15. März 2018, 20:05:34 »

Zitat
Deutsche Rosensorten gedeihen hier regional deutlich schlechter als englische - trotz immer wieder mal strenger Winter und heißer Sommer (oder vielleicht gerade deshalb?).

Hier sind Austin-Sorten deutlich weniger anfällig für Sternrußtau als andere - die hohen Temperaturen und die dauernde hohe Luftfeuchtigkeit durch die Flußnähe bei gleichzeitiger Windstille macht ihnen kaum etwas aus, während renommierte deutsche Rosen ohne Spritzen schon ab Juli laublos dastehen.

Für welche Region sprichst du denn?
Ist das nicht ein wenig zu verallgemeinert? Es gibt soooo viele (renommierte) deutsche Rosen (sind viele historische nicht auch "deutsche"?)...
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Moje
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