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Autor Thema: Rambler ohne Baum zum Klettern - was tun?  (Gelesen 8786 mal)

rocknroller

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Re: Rambler ohne Baum zum Klettern - was tun?
« Antwort #15 am: 22. Januar 2018, 11:38:44 »

Mir sind die Unterschiede zwischen Ramblern und Kletterrosen(Climber)  durchaus geläufig.
 
Ich war nur mit dem 1. Teil, jedoch nicht mit dem 2.Teil der folgenden Aussage einverstanden:

Zitat
Rambler wachsen nicht 'von selbst' in Bäume hinein - dieseWuchsform gibt es in der Natur nicht, sie wurde gezüchtet

Ich habe deshalb die Wildrose Rosa arvensis als Beispiel dafür aufgeführt, dass es diese (Rambler)Wuchsform als Wildrose gibt, die nicht gezüchtet worden ist.

Daneben gibt es ja noch weitere Wildrosen mit denen gezüchtet worden ist (Rosa sempervirens, Rosa setigera z.B. und noch weitere)

Zwei andere Wildrosen hast du ja schon aufgeführt, die Rosa multiflora und die Rosa wichuraiana, die für viele Rambler ab dem Ende des 19.Jahrhundet als Züchtungsgrundlage dienten.

Sehr empfehlenswert, wenn man die gesamte Geschichte der Kletterrosen betrachten will, ist eine Beitrag von Frau Vemmer im Rosenjahrbuch 2003 der GRF (damals noch VDR).

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hymenocallis

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Re: Rambler ohne Baum zum Klettern - was tun?
« Antwort #16 am: 22. Januar 2018, 12:04:10 »

Mir sind die Unterschiede zwischen Ramblern und Kletterrosen(Climber)  durchaus geläufig.

Warum schreibst Du dann:

Ich habe deshalb die Wildrose Rosa arvensis als Beispiel dafür aufgeführt, dass es diese (Rambler)Wuchsform als Wildrose gibt, die nicht gezüchtet worden ist.


 ???

Die von Dir angeführten Wildrosen sind eben KEINE Rambler sondern Climber (Spreizklimmer natürlichen Ursprungs) und klettern selbständig in Bäume.
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Re: Rambler ohne Baum zum Klettern - was tun?
« Antwort #17 am: 22. Januar 2018, 13:50:14 »

rocknroller ist ein Rosenkenner. ;) 

Die Einteilung in die verschiedenen Rosenklassen ist nicht einfach und eindeutig. Manche Bodendeckerrose kann in Bäume "rambeln" und an meinem Elternhaus "klettert" ein Teehybride die Fassade hinauf.

Ein Rosenneuling könnte aus den Bezeichnungen Rambler oder Climber schließen, dass Rosen wie Clematis oder Wilder Wein klettern oder schlingen können. Das können Rosen aber nicht - sie wachsen (wie schon gesagt wurde) dem Licht entgegen. Steht in der Richtung ein Baum, bleiben sie evt. mit ihren Stacheln im Astwerk hängen - ansonsten müssen sie aufgebunden werden.  :)
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hymenocallis

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Re: Rambler ohne Baum zum Klettern - was tun?
« Antwort #18 am: 22. Januar 2018, 14:40:51 »

Die Einteilung in die verschiedenen Rosenklassen ist nicht einfach und eindeutig.
Ich denke, HMF greift auf die Registrierungsdaten zurück - die Klassifizierung dort halte ich für eindeutig bzw. verläßlich. 

Manche Bodendeckerrose kann in Bäume "rambeln" ....
Ohne aufgeleitet zu werden?

.... und an meinem Elternhaus "klettert" ein Teehybride die Fassade hinauf.
Nachdem viele Teehybriden auch klettern können, ist das nicht verwunderlich.

Ein Rosenneuling könnte aus den Bezeichnungen Rambler oder Climber schließen, dass Rosen wie Clematis oder Wilder Wein klettern oder schlingen können. Das können Rosen aber nicht - sie wachsen (wie schon gesagt wurde) dem Licht entgegen. Steht in der Richtung ein Baum, bleiben sie evt. mit ihren Stacheln im Astwerk hängen - ansonsten müssen sie aufgebunden werden.  :)

Kennst Du einen echten Rambler, der ohne aufbinden NICHT in Bodennähe bleibt, d. h. der hoch genug wird, um in einen Strauch/Baum in der Nähe hängenzubleiben? Ich kenne nur welche, die dann kniehoch um den Strauch/Baumstamm herum in der Wiese liegend wachsen, weil sie eben für das rosentypische Spreizklimmen viel zu weich sind - daher meine Verwunderung über Deine Beschreibung.

PS: Meine eigenen Rambler (und das sind nur kleinbleibende Sorten) sind alle so weich, daß ich sie wie Seile um die Rosenbögen winden kann - die würden keine 20 cm von selbst erklimmen können. Auch die im Garten von Freunden (und das sind wirklich starkwachsende Sorten wie eben PHM) sind ähnlich flexibel und können sich selbst nirgends aktiv festhalten.
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Re: Rambler ohne Baum zum Klettern - was tun?
« Antwort #19 am: 22. Januar 2018, 14:51:15 »

Die Eingangsfrage dieses threads ist nach meiner Meinung ausreichend beantwortet und ich mag mir nicht mehr jedes Wort dreimal im Mund umdrehen lassen.
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Re: Rambler ohne Baum zum Klettern - was tun?
« Antwort #20 am: 22. Januar 2018, 14:58:13 »

Ich glaube schon, dass auch Rambler "hochkommen", die Neutriebe von unten sind bei mir zumindest immer ein springbrunnenartiger Busch von so 1-1,5m Höhe, ehe sie dann überhängen.
Allerdings bräuchte es eben dann genau ab dieser Höhe schon Äste anderer Gehölze zum einhaken.
Wenn die Vorläufer dieser Sorten und Gruppen ursprünglich zu einer Waldrand/Heckenvegetation gehörten und in anderen Gebüschen ihr Samen keimten, käme das hin.
Die heimische Hundsrose ist bei mir in einem Weißdorn-Schlehen-Feldahorn-Gebüsch mit ihren Trieben ordentlich in die Höhe gegangen, 4m und mehr, weil sie sich an den unteren Ästen der anderen Gehölze festhakt, während sie freistehend eher so 2m nur erreicht.

In freier Wildbahn gibt es auch kaum eine Kletterpflanze (ohne Haftwurzeln), die mal so eben 2m Stamm an einem Baum überwinden kann, Kletterpflanzen brauchen auch Gebüsch unter dem Baum, um in den Baum zu kommen.
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hymenocallis

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Re: Rambler ohne Baum zum Klettern - was tun?
« Antwort #21 am: 22. Januar 2018, 15:27:35 »

Ich glaube schon, dass auch Rambler "hochkommen", die Neutriebe von unten sind bei mir zumindest immer ein springbrunnenartiger Busch von so 1-1,5m Höhe, ehe sie dann überhängen.
Das dachte ich auch - wenn man die Rose selbst von der Rankhilfe abnimmt und zur Seite legt, neigen sich diese Neutriebe aber sofort zu Boden, weil die Spannung raus ist. Kniehöhe ist dann das Maximum. Und selbst wenn sie auf 1-1,5 m Höhe auf einem Busch zu liegen kommen, haben sie in der Regel nicht genug Spannung/Steifigkeit, um von dort noch weiter hinaufzusteigen - eher wachsen sie auf der anderen Seite wieder runter (hatten wir bei einem Freund im Garten - der Rambler war in der Krone angelangt und niemand hat mehr was aufgebunden - also wuchs er von dort vorhangartig wieder nach unten).

Wenn die Vorläufer dieser Sorten und Gruppen ursprünglich zu einer Waldrand/Heckenvegetation gehörten und in anderen Gebüschen ihr Samen keimten, käme das hin.
Die heimische Hundsrose ist bei mir in einem Weißdorn-Schlehen-Feldahorn-Gebüsch mit ihren Trieben ordentlich in die Höhe gegangen, 4m und mehr, weil sie sich an den unteren Ästen der anderen Gehölze festhakt, während sie freistehend eher so 2m nur erreicht.
Hier beobachte ich das selbe bei Rosa multiflora - die schafft mit ihrem Springbrunnen ohne irgend eine Rankhilfe aber locker 2-3 m und kommt so problemlos in die unteren Astregionen von Bäumen, in denen sie dann munter weiter wächst.

Ramblertriebe sind aber (zumindest hier regional  ;)) deutlich weicher hängen praktisch sofort über - auch bei gleicher Triebstärke, ich kann das hier sehr gut vergleichen, weil die keine 2 m auseinander stehen. Möglicherweise hat das hier aber auch mit dem Klima zu tun - die Kletterrose Uetersener Kloserrose war hier steiftriebig und ca. 5 m hoch - mit Blüten im letzten oberen Drittel - und ich habe Fotos aus dem Norden gesehen, wo sie einen Zaun berankt hat - hier ein Ding der Unmöglichkeit.
« Letzte Änderung: 22. Januar 2018, 15:29:35 von hemerocallis »
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Gartenplaner

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Re: Rambler ohne Baum zum Klettern - was tun?
« Antwort #22 am: 22. Januar 2018, 16:01:53 »

... Und selbst wenn sie auf 1-1,5 m Höhe auf einem Busch zu liegen kommen, haben sie in der Regel nicht genug Spannung/Steifigkeit, um von dort noch weiter hinaufzusteigen - eher wachsen sie auf der anderen Seite wieder runter (hatten wir bei einem Freund im Garten - der Rambler war in der Krone angelangt und niemand hat mehr was aufgebunden - also wuchs er von dort vorhangartig wieder nach unten).
...
Wenn hinter und um den Busch andere Büsche, die wieder etwas höher sind, stehen, schiebt das Wachstum des Ramblertriebs den schon nach und nach über Ästchen für Ästchen nach oben.
Allerdings brauchen Rambler ein recht dichtes Geflecht an "Halteästen", das vorhangartige Runterhängen kenn ich auch von einem meinem Rambler, 'Seagull', in einem alten Apfelbaum, wenn er Triebe in Richtungen schiebt, wo zu wenig kreuzende Äste sind, die Einzelranke, die oben keinen Halt findet, hängt dann 3m oder weiter bis zum Boden über.
Sind bei mir aber nur sehr vereinzelte Ranken, weil der Apfelbaum knorrig und verwachsen ist und direkt dahinter die Cornus sanguinea-Hecke steht, auf die sich der Rambler auch ablegen kann.
Manchmal versuch ich, dieses Ranken dann mit einem Besen ins Kronendickicht zu klatschen, manchmal funktioniert das auch und die Ranke verhakt sich  ;D
Wobei es bestimmt auch sortenabhängig ist - bei 'Seagull' verholzen die alten Triebe schon ziemlich, bei Rosa filipes 'Kiftsgate' ebenso, bei einem dritten Rambler, Namen verloren, bleiben sie im Vergleich weicher.
« Letzte Änderung: 22. Januar 2018, 17:58:44 von Gartenplaner »
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monili

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Re: Rambler ohne Baum zum Klettern - was tun?
« Antwort #23 am: 26. Januar 2018, 22:05:30 »

Lange Rede kurzer Sinn - meine 'Ghislaine Feuerwerk' was ist die nun? Rambler, Climber, beides  ???
Ich überlege, ob ich sie an meinen Waldrand versetze. Würde sie dort in die Bäume hineinkraxeln? Ohne das ich sie mit dem Hubsteiger festbinden muss?
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Nova Liz †

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Re: Rambler ohne Baum zum Klettern - was tun?
« Antwort #24 am: 28. Januar 2018, 10:27:06 »

Du hast recht monii.Deine eigentliche Frage ist hier ziemlich untergegangen. ;)
Meine konkrete Antwort:Du wirst deinen Rambler (denn so nennt man die Kletterrosen mit den langen,biegsamen Trieben üblicherweise)
zunächst an den vorgesehenen Baum hochleiten müssen.Später haken sich die nachwachsenden Triebe in die richtungsgeleiteten Ersttriebe ein und du brauchst nur noch eventuelle Ausreisser vom Rand leiten.
Wenn die ersten Triebe lang genug sind,reicht zum Leiten meist ein Wickeln oder Einhaken an den Baumstamm.Es könnte eventuell aber auch ein Seil ,ein Draht oder eine Holzleiste diesen ersten Dienst tun.Da findet sich immer was.

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hymenocallis

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Re: Rambler ohne Baum zum Klettern - was tun?
« Antwort #25 am: 29. Januar 2018, 09:20:51 »

Lange Rede kurzer Sinn - meine 'Ghislaine Feuerwerk' was ist die nun? Rambler, Climber, beides  ???
Ich überlege, ob ich sie an meinen Waldrand versetze. Würde sie dort in die Bäume hineinkraxeln? Ohne das ich sie mit dem Hubsteiger festbinden muss?

Sie ist ein Rambler - allerdings ein sehr kurztriebiger (also eigentlich ein Miniatur-Rambler) und eine muliflora-Hybride (siehe auch http://www.helpmefind.com/gardening/l.php?l=2.36770&tab=1) und wird es aufgrund der geringen Trieblänge wohl eher nicht in einen richtigenBaum schaffen. Wenn sie im Wuchs nur einigermaßen in Richtung Rosa multiflora geht (leider sind bei help me find keine Bilder ausgewachsener Exemplare zu sehen), wird sie eine überhängende Fontäne bilden - dabei vielleicht auch den einen oder anderen Busch unter sich begraben. Mit einem entsprechenden Rankspalier kann wie wohl eine recht ansehnliche Breite entwickeln - schau mal hier http://666kb.com/i/bfdbe0rdtv6rrntn8.jpg.

Meine Büschelrose - Rosa multiflora (freistehend) sieht vom Habitus ähnlich aus:
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Nova Liz †

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Re: Rambler ohne Baum zum Klettern - was tun?
« Antwort #26 am: 30. Januar 2018, 11:55:57 »

Ich zeige jetzt mal ein Foto von dem Multiflora-Rambler Ghislaine de Feligonde,aufgenommen von Sonnenschein in einem Privatgarten hier in Labenz.Das Ende von den Trieben kann man auf dem Foto gar nicht mehr sehen .Gut zu sehen der Vergleich mit Frau davor.
Ghislaine Feuerwerk gilt als Mutation(Sport) von dieser.Das bedeutet ,dass sich die physiologischen und morphologischen (hier ganz augenfällig Blüten und deren Farbe)Merkmale der Pflanze in einem oder mehreren Punkten verändert haben.
Wenn wir jetzt davon ausgehen würden,dass sich der Wuchs von Ghislaine Feuerwerk als morphologisches Merkmal viel gehemmter zeigt,wäre ich trotzdem vorsichtig,sie als Miniatur-Rambler zu bezeichnen.Für einen normalen Baum reicht es allemal.
Bei HelpMeFind ist dazu auch ein Foto von Wilhelm zu sehen,wo Ghislaine Feuerwerk zusammen mit Chevy Chase eine ganze Hauswand hinaufwächst.
« Letzte Änderung: 30. Januar 2018, 12:17:08 von Nova Liz »
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malva

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Re: Rambler ohne Baum zum Klettern - was tun?
« Antwort #27 am: 31. Januar 2018, 22:16:08 »

Ja, Miniaturrambler ist gut.  ;D
Genau diese Ghislaine war der erste Rambler, den ich in einem Baum sah. Atemberaubend vor 13 Jahren.
Meine hat gerade im letzten Herbst den Uraltflieder verloren in dem sie rankte. Sie wird wohl eine große Pergola bekommen im Frühjahr.  ;)
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Re: Rambler ohne Baum zum Klettern - was tun?
« Antwort #28 am: 31. Januar 2018, 22:31:33 »

 

Die Einteilung in die verschiedenen Rosenklassen ist nicht einfach und eindeutig. Manche Bodendeckerrose kann in Bäume "rambeln" und an meinem Elternhaus "klettert" ein Teehybride die Fassade hinauf.
Bei mir macht das die Weiße Immensee z.B.

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"Wenn also Millionen Menschen evidenzbasierte Angst vor der Klimakrise haben, wenn Minderheiten rechte Gewalt benennen, dann ist das 'Hafermilch-Wokeness', wenn aber Menschen eine rechtsextreme Partei wählen, die hetzt & die Klimakrise leugnet, dann sind das 'berechtigte Sorgen'?"
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Re: Rambler ohne Baum zum Klettern - was tun?
« Antwort #29 am: 01. Februar 2018, 09:44:49 »

Wenn wir jetzt davon ausgehen würden,dass sich der Wuchs von Ghislaine Feuerwerk als morphologisches Merkmal viel gehemmter zeigt

Was für ein Foto @Nova Liz! :D
Mein "Feuerwerk" ist überhaupt nicht gehemmt, sie ist hier die Wüchsigere der beiden Schwestern. de Féligonde verhält sich bei mir allerdings eher etwas atypisch, nur ein Mal blühend. Eine Frage der Unterlage wurde mir gesagt. Da habe ich wohl einfach ein "schlechtes" Exemplar erwischt, denn ich habe sie auch schon gesehen eine Hausmauer komplett einnehmend.
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