Willkommen, Gast. Bitte loggen sie sich ein oder registrieren sie sich.
News: Wenn im April die Maikaefer fliegen, bleiben die meisten im Schmutze liegen
Willkommen, Gast. Bitte loggen sie sich ein oder registrieren sie sich.
19. April 2024, 22:22:59
Erweiterte Suche  
News: Wenn im April die Maikaefer fliegen, bleiben die meisten im Schmutze liegen

Neuigkeiten:

|12|6|Der Langsamste, der sein Ziel nicht aus den Augen verliert, geht noch immer geschwinder, als jener, der ohne Ziel umherirrt. (Gotthold Ephraim Lessing)

Seiten: 1 ... 7 8 [9] 10 11 ... 14   nach unten

Autor Thema: Sortenerhalt  (Gelesen 31632 mal)

thuja thujon

  • Master Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 16852
  • Naturraum 22; Klimazone 8b/9a
    • BI Trassenwald
Re: Sortenerhalt
« Antwort #120 am: 14. Februar 2018, 22:33:46 »

Cidre ist nix Gescheites  :-X. Aber lass Dich doch mal auf den normannischen Calvadosplantagen anlernen  :D. Das kommt schon eher was Trinkbares bei raus 8).
Ums destillieren mache ich mir keine Sorgen. Das sieht bei mir so aus:

Vakuumdestillation mit verspiegelter Füllkörperkolonne (Raschigringe als Füllung) mit Anschütz-Thiele-Vorstoß und Spinne zum wechseln der Fraktionen ohne das Vakuum im Destillationskolben unterbrechen zu müssen. Wenn sowas die Brenner machen dürften, die nicht mehr als 3 Glockenböden genehmigt bekommen, dann würden die derzeitigen Goldprämierungen nur noch Spülwasserniveau erreichen.
Ich mag das hochprozentige nicht trinken, Cidre geht dagegen fast immer. Auch bei 30°C und 80% Luftfeuchtigkeit.

Most, nein, nicht wenn ich auch Rieslingschorle oder Bier trinken kann. Cidre ja, schön kalt, im Baggersee liegend... Danach noch mit dem Fahrrad zurückfahren dürfen...

Zitat
Man braucht echt viel Idealismus, um weiter Obstbäume zu pflanzen und zu pflegen.
Ja, aber die handvoll Leute gibts noch und die finden sich auch irgendwie gegenseitig. Bleibt die Frage, wie bekommt man Nachwuchs. Von 140 Gärtnern in der hiesigen Gartenanlage sinds maximal 4-5. In den Wohngebieten ist die Quote noch schlechter. Dort reicht in der Regel der Baum vom Aldi oder Baumarkt, dort wird aber auch erst nach 5 Jahren mal darüber nachgedacht, einen ersten Schnitt zu machen und deswegen nachzufragen.
« Letzte Änderung: 14. Februar 2018, 22:36:11 von thuja thujon »
Gespeichert
gesundes und krankes Gemüse in Amish-Qualität

Wurmkönig

  • Senior Member
  • ****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 803
Re: Sortenerhalt
« Antwort #121 am: 15. Februar 2018, 06:26:15 »

Respekt! Mein Onkel ist prämierter Schnapsbrenner, aber so wie das aussieht solltest eher du mal einen Kurs geben.
Gespeichert

cydorian

  • Moderator
  • Master Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 10633
  • Tschüss
    • Gartenzone
Re: Sortenerhalt
« Antwort #122 am: 15. Februar 2018, 09:30:11 »

Spirituosen aus Vakuumdestillation hat man schon vor langer Zeit probiert, es gab auch einen Whisky von Grant der so hergestellt wurde. Motivation war eine erhoffte Energieersparnis und man versuchte es auch positiv zu vermarkten. Ist gescheitert. Damit hergestellte Obstbrände werden als anders, aber nicht als besser beurteilt. Wunder sind selten im Sonderangebot.

Die Brennerei sah sich ja mal als Obstwiesenretter. Das ist lange vorbei und heute trinkt keiner mehr nennenswert harte Alkoholika. Die Alkis greifen gleich zum Wodka und nicht zum aromatischen Birnenbrand. Da setzt man mit einem Sortensmoothie heute mehr um...

Die leichten kohlensäurehaltigen Apfelgetränke sind Stil der Zeit, die bereits genannten Firmen sind auch sehr erfolgreich damit. Aber mit wenig Aufwand in der Küche selber machen wird nicht so leicht gelingen.
« Letzte Änderung: 15. Februar 2018, 11:28:40 von cydorian »
Gespeichert

Paradeiserin

  • Jr. Member
  • **
  • Offline Offline
  • Beiträge: 135
Re: Sortenerhalt
« Antwort #123 am: 15. Februar 2018, 09:45:23 »

 :D Wow, Respekt! Köstlichkeiten aus dem Chemielabor! Tja, die Zeiten ändern sich eben, nicht nur bezüglich der Sorten die verarbeitet werden sondern v.a. auch der Technik.
Das passt irgendwie gerade ganz gut zu meinen momentanen Recherchen:
Vor mir liegt ein "Anmeldungsbogen für die steuerfreie Branntweinerzeugung zum Hausbedarfe" aus den Jahren 1932 und 1934. Hier wurden "400 Liter Birnenmaische" bzw. "400 Liter Apfel" angemeldet (welche Sorten das wohl waren?!  ;) ).
3 Schilling und 20 Groschen hat die Brennbestätigung damals übrigens gekostet.

Spannend auch das Inventarium aus aus der "Übergab" im Jahr 1736:
"1 Mässl gelbe Ponn, 1 1/2 Mässl Akherponn, 2 Wecht Zwöspen, 5 Wecht gute düre Piern, 1 Wecht düre Holzpiern, 2 Wecht Nussen, 1 Wecht türkh. Waiz, ..."
Außerdem noch "Vüch: 1 Parr oxen, 1 halb jähriges Kheibl, ... " und Werkzeuge wie "Weingarthhauen, Tornmesser, Sengsen und Tanglzeug" ...

Ich finde das ganz spannend. Ahnenforschung bezüglich Personen hat mich nie so interessiert, aber wenns um den Hof geht, ist das schon interessanter. Es gibt mir einen kleinen, aber recht aufschlussreichen Einblick darüber, was die Leute hier früher (hab's bis 1675 zurück recherchieren können) angebaut und an Werkzeug verwendet haben. Kann ich nur jedem empfehlen.
Sorry, das war eine kleine Zeitreise zum Thema Holzbirnen und Schnapserzeugung.  ;)
Gespeichert

Rib-Johannisbeere

  • Master Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 6007
    • 2BW-Rib-esel
Re: Sortenerhalt
« Antwort #124 am: 15. Februar 2018, 15:40:56 »

Bei mir hatte damals der Lehrer seine Pflaumen in einen 10l Rundkolben destilliert  ;D

Andere Mitschüler hatten als Projektarbeit die Herstellung von Absinth. Sie mussten vergällten Spiritus nehemen. Sie haben durch eine sehr langsame Destillation es geschafft, das vergällungsmittel heraus zu bekommen  ;D Ja, das waren geile Zeiten. Jenga mit den unverbrauchten Wegwerf-küvetten für den Ir-Spektrometer zu spielen, hatte auch etwas verruchtes... LOL

Aber unterm Strich würde ich nicht mit Laboreigentum herum destillieren. Wer weiß, welcher Labor-assi wieder ungründlich gespült hat. Kupfer hat auch mehr Vorteile als Glas für diesen Gebrauch. :)
Gespeichert

Boskoop

  • Gast
Re: Sortenerhalt
« Antwort #125 am: 15. Februar 2018, 19:39:53 »

Die Zeiten haben sich seitdem unschwer erkennbar geändert, diese Naturromantiksichtweise interessiert in der derzeitigen Praxis hier wenig, wenn Marssonina, Rindenbrand, Maulbeerschildlaus und Co mal den Bestand regionaler Sorten und neuerer Re- und Pisorten für sich entdeckt haben.

Vielleicht solltest Du einmal einen Blick in den verlinkten Vortrag von H.J. Bannier werfen:http://www.apfeltage.info/presse/2013/vortraege/EUROPOM%202013-05_Genetische-Verarmung-u.Biodiversit%C3%A4t-im-Obstbau.pdf
Die Wahrscheinlichkeit, das die alten Sorten mit den oben erwähnten Krankheiten ohne Einsatz von PSM klarkommen, erscheint mir relativ sicher. Nicht alle, aber jedenfalls relativ gesehen mehr als die modernen "Rübenäpfel".
 
Gespeichert

b-hoernchen

  • Master Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 3758
  • Oberbayerischer Alpenrand, 480m ü. NN.
Re: Sortenerhalt
« Antwort #126 am: 15. Februar 2018, 19:59:09 »

Cidre ist nix Gescheites  :-X. Aber lass Dich doch mal auf den normannischen Calvadosplantagen anlernen  :D. Das kommt schon eher was Trinkbares bei raus 8).
Ums destillieren mache ich mir keine Sorgen. Das sieht bei mir so aus:
...
Vakuumdestillation mit verspiegelter Füllkörperkolonne (Raschigringe als Füllung)
Ich frag' mich, ob der Alkohol da so rein rauskommt, dass die Aromen vollkommen abgetrennt sind-?
Auch das Kupfer der Bauerndestillen scheint eine Rolle zu spielen. Man könnte spekulieren, ob es eventuell Alkohole zu Aldehyden und Ketonen  oxydiert, wenn da nicht die Frage der Regeneration des Oxidbelags während der Destillation wäre... .

Vergorenes und Destilliertes interessiert mich allenfalls theoretisch, weil ich an Tafelobst haben will, und über die im Faden geäußerten Stereotype kann ich nur stöhnen. Wenn ich hier wieder und wieder lese, alte Sorten wären resistent - ist ja schön, Dornroeschen, wenn's bei dir noch so ist,  aber du solltest von dir nicht verallgemeinern - schau dir mal meine Bilder im "Marssonina"-Faden an... . Außerdem schmecken mir moderne Sorten.
Und ohne Spritzen habe ich 100% wurmstichige Äpfel, nix mit Lagerobst, Frühäpfel faulen am Baum weg.

Die Feilnbacher Bauern haben übrigens zu der Zeit, als sie noch den Lebensmitteleinzelhandel und die Märkte belieferten auch gründlich gespritzt -  sein Vater damals damals mit Metasystox (!), wie mir einer kürzlich erzählt hat. Heute ist er "Bio" und sein Obst fault unter den Bäumen weg. Das, was ich für ihn gepflückt habe (Teuringer Rambur), darauf sitzt er immer noch - keinen Käufer gefunden.
Als Hobbyisten dagegen wird mir das Leben schon schwer gemacht, wenn ich Madex Max und Netzschwefel kaufen will. Interessiert ja nicht die "sachkundigen" Experten  - solange sie sich auf der richtigen Seite der Reglementierung und Verbote wähnen...  (obwohl die Sache mit dem Glyphosat zeigen müsste, dass es gar nicht um Ökologie geht).
Am Ende bleibt auch mir nur die Bäume aufzugeben... . Ein Dank an die Politik, kauf' mer uns doch einen BMW, jetten auf die Malediven und genießen dort die Natur, solange es sie noch gibt. Daheim sorgt ein mit Mähroboter für klinisch-sauberes grünes Ambiente... .
« Letzte Änderung: 20. Februar 2018, 12:37:37 von b-hoernchen »
Gespeichert
Cum tacent, consentiunt.

Audiatur et altera pars!

Roeschen1

  • Master Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 13088
  • BW, Stuttgart, 342m 7b
Re: Sortenerhalt
« Antwort #127 am: 15. Februar 2018, 20:30:30 »

Wenn ich hier wieder und wieder lese, alte Sorten wären resistent - ist ja schön, Dornroeschen, wenn's bei dir noch so ist,  aber du solltest von dir nicht verallgemeinern - schau dir mal meine Bilder im "Marssonina"-Faden an... . Außerdem schmecken mir moderne Sorten.
Und ohne Spritzen habe ich 100% wurmstichige Äpfel, nix mit Lagerobst, Frühäpfel faulen am Baum weg.
Ich habe nur von meinen Erfahrungen in unserem Obstgarten über Jahrzehnte mit den genannten Sorten geschrieben.  Verallgemeinern möchte ich das nicht.
Das Klima und viele Faktoren sind heute anders.
Hast du
gegen den Apfelwickler Leimringe ausprobiert?
Gespeichert
Grün ist die Hoffnung

BernerRosenapfel

  • Jr. Member
  • **
  • Offline Offline
  • Beiträge: 122
Re: Sortenerhalt
« Antwort #128 am: 15. Februar 2018, 20:51:43 »

Zitat von: b-hoernchen link=topic=[b
Link entfernt!1[/b]3028648#msg3028648 date=1518721149]

Vergorenes und Destilliertes interessiert mich allenfalls theoretisch, weil ich an Tafelobst haben will, und über die im Faden geäußerten Stereotypen kann ich nur stöhnen. Wenn ich hier wieder und wieder lese, alte Sorten wären resistent - ist ja schön, Dornroeschen, wenn's bei dir noch so ist,  aber du solltest von dir nicht verallgemeinern - schau dir mal meine Bilder im "Marssonina"-Faden an... . Außerdem schmecken mir moderne Sorten.
Und ohne Spritzen habe ich 100% wurmstichige Äpfel, nix mit Lagerobst, Frühäpfel faulen am Baum weg.


Eine Erkenntnis aus diesem Strang scheint mir, dass Stereotype nicht funktionieren und es sehr unterschiedliche Erfahrungen mit alten und mit neuen Sorten gibt. Es ist geschrieben worden, dass der Berlepsch schwierig anzubauen sei, aber in meiner Gegend wird keine ältere Sorte häufiger angeboten als der Berlepsch. Es ist geschrieben worden, dass Goldparmäne nur auf Hochstämmen funktioniere, aber ich kenne einen Obstbauern, der für sich zu dem Ergebnis gekommen ist, dass die Goldparmäne gerade als Hochstamm nicht funktioniert, aber sehr wohl auf kleineren Bäumen. 20 Kilometer entfernt macht ein anderer gute Erfahrungen mit der Goldparmäne auf Hochstämmen. Ich kenne eine ganze Reihe von Obstbauern und Privatleuten, die alte Sorten haben, aber von denen hat keiner mit alten Sorten auch nur annähernd ein solches Debakel erlebt, wie Du es in diesem Forum auf der Basis Deiner Erfahrungen beschrieben hast. Ich finde, was man am ehesten im Austausch solcher Erfahrungen und Gedanken lernen kann, ist ein bisschen Demut.
1min. Beitragsanzahl noch nicht erreicht
Gespeichert

thuja thujon

  • Master Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 16852
  • Naturraum 22; Klimazone 8b/9a
    • BI Trassenwald
Re: Sortenerhalt
« Antwort #129 am: 17. Februar 2018, 16:52:19 »

Es ist geschrieben worden, dass der Berlepsch schwierig anzubauen sei, aber in meiner Gegend wird keine ältere Sorte häufiger angeboten als der Berlepsch.
Davon gibts hier auch 2 Bauern die das machen. Der eine mit Selbstpflücke, der andere für den Markt. Spindelfähige Sorte, wenn hochpreisig vermarktet werden kann, kann sie sich auch lohnen. Ende November gibts davon jedenfalls keine Früchte mehr, da ist sie leergekauft sind. Berlepsch hat einfach einige Liebhaber.
Gespeichert
gesundes und krankes Gemüse in Amish-Qualität

Roeschen1

  • Master Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 13088
  • BW, Stuttgart, 342m 7b
Re: Sortenerhalt
« Antwort #130 am: 17. Februar 2018, 17:47:55 »

Hier gab es noch im Januar Berlepsch, aus Nordhausen bei Heilbronn, aber jetzt sind sie auch alle, genauso wie Elstar.
« Letzte Änderung: 17. Februar 2018, 18:13:34 von Dornroeschen »
Gespeichert
Grün ist die Hoffnung

BernerRosenapfel

  • Jr. Member
  • **
  • Offline Offline
  • Beiträge: 122
Re: Sortenerhalt
« Antwort #131 am: 17. Februar 2018, 18:09:18 »

Berlepsch gibt es hier auch schon seit einigen Wochen nicht mehr. Elstar habe ich heute morgen auf dem Markt gesehen.
Gespeichert

cydorian

  • Moderator
  • Master Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 10633
  • Tschüss
    • Gartenzone
Re: Sortenerhalt
« Antwort #132 am: 17. Februar 2018, 19:10:02 »

Elstar ist eigentlich schon früher im Abverkauf, der hält ohne ausgefeilte Lagertechnik auch nicht lang. Aber der hat Anbauschwerpunkt Norddeutschland und hatte ein bisschen weniger Ertragseinbussen wegen Frostschäden, da hat mehr überlebt weil er noch nicht so weit war. So wie Berlepsch aber nichts für das Thema Sortenerhalt, die Beiden gibts häufig, werden auch gerne nachgepflanzt, keins Sache. Schwieriger zu erhalten ist nur der originale, weniger gefärbte Berlepsch. Überall fährt nur die rotschaligere und minderwertige Mutante rum.
Gespeichert

Roeschen1

  • Master Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 13088
  • BW, Stuttgart, 342m 7b
Re: Sortenerhalt
« Antwort #133 am: 17. Februar 2018, 19:15:27 »

Ausgefeilte Lagertechnik habe ich nicht, dennoch sind meine eigenen und gekauften super frisch.
Liegen draußen eingepackt unter einer Decke unter dem Dach der Terrasse.
Gespeichert
Grün ist die Hoffnung

BernerRosenapfel

  • Jr. Member
  • **
  • Offline Offline
  • Beiträge: 122
Re: Sortenerhalt
« Antwort #134 am: 17. Februar 2018, 19:47:09 »

Zitat von: cydorian link=topic=[b
Link entfernt!1[/b]3030076#msg3030076 date=1518891002]
Schwieriger zu erhalten ist nur der originale, weniger gefärbte Berlepsch. Überall fährt nur die rotschaligere und minderwertige Mutante rum.

Hier wird häufig der originale Berlepsch auf den Märkten als Tafelobst angeboten. Die rotschalige Mutante gibt's natürlich auch, aber in anderer Verwendung; eine Großkelterei in der Nähe führt den rotschaligen als eine ihrer bevorzugten Sorten an.
1min. Beitragsanzahl noch nicht erreicht
Gespeichert
Seiten: 1 ... 7 8 [9] 10 11 ... 14   nach oben
 

Garten-pur.de Nutzungsbedingungen | Impressum | Datenschutzerklärung

Forum Garten-pur | Powered by SMF, Simple Machines
© 2001-2015 garten-pur. All Rights Reserved.
Garten-pur.de