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Autor Thema: Sortenerhalt  (Gelesen 31627 mal)

cydorian

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Re: Sortenerhalt
« Antwort #90 am: 13. Februar 2018, 14:14:19 »

Eine neue Sorte brauchts nicht, um Umsatz zu machen... Pink Lady ist so ein Beispiel, Cripps Pink und auch die meisten Mutanten haben längst keinen Sortenschutz mehr. Man wechselt einfach von Sortenrecht ins Markenrecht.
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mybee

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Re: Sortenerhalt
« Antwort #91 am: 13. Februar 2018, 14:39:19 »

Man wechselt einfach von Sortenrecht ins Markenrecht.

Da nehme ich doch lieber no-name-Sorten als diese Markenware.
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Roeschen1

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Re: Sortenerhalt
« Antwort #92 am: 13. Februar 2018, 14:56:43 »

Wenn die Bevölkerung den Bezug dazu hat und weiß, "das wird diese gute Sorte, die ich als Kind bei der Oma gegessen hab", das sind Sorten, die mal nicht mit viel Chemie niedergespritzt werden müssen, ... dann ist mit viel mehr Offenheit und Rückhalt bei solchen Projekten zu rechnen.
Ich kann solche Verbrämungen nicht mehr hören wie diese hier, dass "alte Sorten" nicht gespritzt werden müssen, weil sie ja so robust sind.
Das ist keine Verbrämung,
das ist Realität.
Wir hatten eine Obstwiese mit alten Apfelbäumen, die mich 50 Jahre meines Lebens begleitet haben und nie gespritzt wurden.
In meiner Kindheit waren das schon alte Bäume.
Das waren Sorten ohne Probleme:
Brettacher, Bohnapfel, Ontario, Transparent, Öhringer Blutstreifling und Trier.
« Letzte Änderung: 13. Februar 2018, 15:00:54 von Dornroeschen »
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bristlecone

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Re: Sortenerhalt
« Antwort #93 am: 13. Februar 2018, 15:36:32 »

Ja und?

Aus meiner Jugend kenne ich auch einige Obstbäume aus den Gärten meiner (Groß)eltern, der Verwandt- und Bekanntschaft, die nie gespritzt wurden.
Das heißt doch nicht, dass man dabei vermarktungsfähiges Obst erzielt hat oder in entsprechende Menge und Qualität heute erzeugen könnte.

Nochmal: Ich finde die Idee und die Mühen, alte Obstsorten zu erhalten und zu nutzen - und sei es "nur", um zu demonstrieren, welche Vielfalt es mal gab, aller Ehren wert, schon rein aus kulturhistorischen Gründen.

Aber dieses "Wie aus Omas Zeiten, damals musste man nicht spritzen, da ging's noch ohne Chemie" kann ich echt nicht mehr hören.
Warum muss alles und jedes heute damit unterfüttert werden?
Und: Ja, wenn ich heute auf einem dieser "Bauern- und Handwerkermärkte" solche Sprüche zu hören bekomme, wende ich mich ab.
« Letzte Änderung: 13. Februar 2018, 15:40:48 von bristlecone »
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Rieke

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Re: Sortenerhalt
« Antwort #94 am: 13. Februar 2018, 15:44:16 »

Die Obstbauern sind das schwächste Glied in der Kette. Wer dort nicht andere Absatzwege als den Grosshandel findet, ist darauf angewiesen, die vom monopolisierten Einzelhandel verlangten 5 bis 8 Sorten zu produzieren,  sonst kann er den Laden zumachen. Letztendlich hat es jeder Verbraucher in der Hand für mehr Vielfalt zu sorgen, in dem er bewusst einkauft.

Ich gehe mal etwas zurück in der Diskussion. Leider habe ich als Verbraucherin bei Äpfeln fast nichts in der Hand. Wg. dem sehr schlechten Apfeljahr sind wir zur Zeit auch auf gekaufte Äpfel angewiesen. Es ist in Berlin praktisch unmöglich, was anderes als die Standardsorten zu bekommen. Anfang Januar hatte ein Supermarkt in unserer Nähe immerhin noch Roten Boskop und Holsteiner Cox, aber die sind jetzt offensichtlich alle aufgegessen Auch die Bioläden in Berlin haben alle nur noch die geschmacklich furchtbar langweiligen Sorten. Topaz ist ok, aber der Rest .... Früher hatten die auch mal sowas wie Kaiser Wilhelm. Einen guten Wochenmarkt haben wir bei uns in der Nähe leider nicht. Wobei uns die lokalen Apfelbauern zur Zeit wahrscheinlich auch nichts mehr verkaufen können.

Zum Glück verträgt mein Mann (Apfelallergiker) Topaz. Mit den alten Sorten in unserem Garten hat er wenig Probleme.

Zu dem "Alte Sorten muß man nicht spritzen." Einige der neuen Sorten sind, soweit ich weiß, sehr krankheitsanfällig und dementsprechend oft wird gespritzt: durchschnittlich 32 Mal pro Jahr. Das sind zugegebenermaßen nicht ganz aktuelle Zahlen, aber die Tendenz wird heute nicht anders sein als 2013.


Edith findet bei mir mal wieder Tippfehler ...
« Letzte Änderung: 13. Februar 2018, 16:12:14 von Rieke »
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Chlorophyllsüchtig

Rieke

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Re: Sortenerhalt
« Antwort #95 am: 13. Februar 2018, 16:38:44 »

Zum Thema Widerstandsfähigkeit finde ich das hier interessant

und die Bioobstbauidioten kapieren alle nicht das sie es mal mit alten Sorten probieren sollen, pah Schorfresistenz, das hält doch auch wieder nur ein paar Jahre.
Welche sind denn für den Plantagenanbau auf schwachwüchsigen Unterlagen geeignet? Ich mache derzeit ziemlich - sagen wir mal - durchwachsene Erfahrungen mit alten Sorten. Mein Seestermüher Zitronenapfel (wird hier
https://www.arche-noah.at/files/moderne-apfelsorten.krankheitsanfaelligkeit-inklusive.pv-jh.2013_webseite_pdf.pdf
 empfohlen wegen seiner Schorfresistenz) ist auf M9 lebensgefährlich an Krebs erkrankt, muss wiederholt gespritzt werden. Ebenfalls mit Chemie am Leben erhalten wird mein Gravensteiner auf schwachwüchsiger Unterlage. Alkmene, Berlepsch, Cox haben im Hitzesommer wenige, trockene, unmöglich vermarktbare Früchte gebracht (ob Alkmene eine "alte Sorte" ist, darüber kann man streiten). 
Dagegen war heuer sogar Rebella eine "Spitzensorte"!
Von meinen alten Sorten hat dieses Jahr einzig die Zuccalmagliorenette ohne schwere Krankheitsanzeichen, Chemiebehandlung ein paar annehmbare Früchte getragen.
Edit - jetzt hab' ich doch tatsächlich meinen Ontario, Dülmener Herbstrosenapfel (2 so lala Probierfürchte) und den Brettacher vergessen, letzterer auf schwacher Unterlage von Blattläusen geplagt, erstere beide keine Blattläuse... und die Zuccalmagliorenette hatte etwas Mehltau, hat sich aber von selbst wieder gefangen .


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BernerRosenapfel

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Re: Sortenerhalt
« Antwort #96 am: 13. Februar 2018, 17:14:29 »

[Vollzitat des Zitats entfernt]

Erstens ist die Frage, wie repräsentativ diese Erfahrungen sind.

Und zweitens ist die Erfahrung gemacht worden, dass viele - wenn auch nicht alle - ältere Sorten auf mittelstark wachsenden Unterlagen wie M4, M7 und MM106 gut funktionieren. Eine Vorstellung, für ältere Sorten brauchte man notwendig immer einen Hochstamm, wäre nicht zutreffend.
« Letzte Änderung: 13. Februar 2018, 18:12:26 von cydorian »
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Paradeiserin

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Re: Sortenerhalt
« Antwort #97 am: 13. Februar 2018, 17:30:56 »

Ja und?

Aus meiner Jugend kenne ich auch einige Obstbäume aus den Gärten meiner (Groß)eltern, der Verwandt- und Bekanntschaft, die nie gespritzt wurden.
Das heißt doch nicht, dass man dabei vermarktungsfähiges Obst erzielt hat oder in entsprechende Menge und Qualität heute erzeugen könnte.


Ich dachte es geht in dieser Diskussion um den Erhalt alter Sorten an sich. An keiner Stelle hat jemand behauptet, dass man einen Brettacher o.ä. pflanzen soll, um die "modernen" Tafelapfelplantagen zu ersetzen. Wie gesagt, es darf ja Altes und Neues nebeneinander stehen (bei uns ist's eine Mischung aus Topaz, Pilot, Steirischer Schafnase, Gravensteiner, ...) Und ja, dass viele alte Sorten am entsprechenden Standort widerstandfähiger sind und eben nicht gespritzt werden müssen ist einfach eine Tatsache und mittlerweile zum Glück für viele Käufer und Interessierte ein Argument.
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cydorian

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Re: Sortenerhalt
« Antwort #98 am: 13. Februar 2018, 18:35:50 »

Der Wert eines grossen, breitbandigen Sortenspektrums, viele Sorten mit grosser Vielfalt der Eigenschaften ist doch unbestritten und dass es darunter sowohl für manche Krankheiten anfällige als auch für manche Krankheiten wenig anfällige Sorten gibt, ist eine Binsenweisheit. Erhalt von Sorten und Kultur lohnt sich auch unabhängig von dieser Erkenntnis.

Wir haben ja genügend Beispiele für Nutzpflanzenarten, wo die Vielfalt schon zur Einfalt wurde, was langfristig drastische negative Folgen hatte.
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thuja thujon

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Re: Sortenerhalt
« Antwort #99 am: 13. Februar 2018, 19:51:33 »

Ich dachte es geht in dieser Diskussion um den Erhalt alter Sorten an sich.
Deswegen habe ich mich vor ein paar Tagen bei http://die-pflanzenschuetzer.de/ angemeldet und eine Schautafel für meinen Garten bestellt.
Diese werde ich neben meinem `großen´ Jamba69 anbringen und die vom Apfelwickler und Monilia und Co. befallenen Früchte auf dem Weg der Gartenanlage verfaulen lassen.
Wenn sich da einer beschweren sollte, warum ich wie der Großteil der Gärtner mich nicht ums Obst kümmere, dann sollen sie eben die Infotafel lesen.

Meine älteren Sorten sind mir dagegen so wichtig, dass ich dort nicht auf Pflanzenschutz verzichten will. Und sei es nur eine Schorfspritzung im Ballonstadium, um den Rotz vom letzten jahr nicht mit ins neue zu nehmen. Wie sich das Jahr eben entwickelt, bin wie immer gespannt. Mache notfalls aber auch mal das allernötigste, sogar gegen Blattläuse wie vor 4 Jahren als mal die falsche Blattlausart sich hier breit machen wollte und die Vögel nichts dagegen unternahmen. 
Es kann kein Argument sein, auf verträgliche und aromatische Äpfel zu verzichten, weil man unrelevante Mittelrückstände mit empfindlichster Meßtechnik drin nachweisen könnte.

Unterm Strich, die schrumpligen, speckigen und verpilzten Äpfel aus der Bioabteilung von 1995 will ich mir im Garten nicht selbst ziehen. Ich möchte gerrne bestimmte alte Sorten ernten, ohne über 80% vom Ertrag wegzuschmeissen. Es sei denn, jemand zeigt mir, wie man Cidre macht.
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cydorian

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Re: Sortenerhalt
« Antwort #100 am: 13. Februar 2018, 20:41:50 »

Es sei denn, jemand zeigt mir, wie man Cidre macht.

Druckmostfass verwenden.
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Roeschen1

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Re: Sortenerhalt
« Antwort #101 am: 13. Februar 2018, 21:03:51 »

Ja und?

Aus meiner Jugend kenne ich auch einige Obstbäume aus den Gärten meiner (Groß)eltern, der Verwandt- und Bekanntschaft, die nie gespritzt wurden.
Das heißt doch nicht, dass man dabei vermarktungsfähiges Obst erzielt hat oder in entsprechende Menge und Qualität heute erzeugen könnte.
Doch genau das...
es ist möglich...
ich spreche aus über 50 Jahren Erfahrung.
makelloses Obst kann man so erzeugen über Jahrzehnte. Einen Teil für Saft, der andere Teil für die Küche, zum Essen usw
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Re: Sortenerhalt
« Antwort #102 am: 13. Februar 2018, 23:38:19 »

Die Mostobstpreise rentieren das bücken nicht.
Wenn ich mir meine Äpfel so angucke, gut 5 neue Sorten und gut 20 alte Sorten, da sind in Summe unterm Strich mehr als 80% nicht vermarktungsfähig.

Oder eben Mostobst. Cidre. Da wüsste ich gerne mehr wie man da was gescheites draus macht, das ist mehr als Saft in eine Flasche füllen, zuschrauben und vergammeln lassen. Ich nenne sowas ungern indviduelle Flaschengärung. Müsste mir wirklich jemand zeigen, Idiotensicher, von mir aus auch bei einem Aktionstag nach Anmeldung. Nicht nur die Sorten sind verlorengegangen, auch die Benutzung. Ich kenne hier ein paar Ansprechpartner, die sind gut 30, 40 Jahre älter als ich, aber die können mir nicht immer einen Individualunterricht geben. Auf verklärtes Kräuteralmanachwissen von irgendwelchen Romantikern kann und will ich mich jedenfalls nicht verlassen.

Ein junge Familie mit Häuschen und Minigarten ist mit der Ernte von einem größeren Apfelbaum oft überfordert. Kleine Bäume, die intensive Pflege verlangen, sind ein Kapitel für sich und zwischen Kita, Feierabend und gängiger Freizeitgestaltung auch nicht recht familiengeeignet. Pokemon wachsen nun mal nicht am eigenen Apfelbaum, da muss man schon bis in den Park laufen und dort wachsen dafür die Äpfel nicht, weils zuviel Dreck/Arbeit macht. Die örtliche Politik hat die Streuobst- und Gartenkultur nun auch verstanden und riegelt bei Anfragen und Ideen praktisch kategorisch ab, die hat gelernt aus schlechter Erfahrung.

Man muss sich eigentlich fast fragen, wenn man von erhalten reden will, ist das nicht schon museal?
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Re: Sortenerhalt
« Antwort #103 am: 13. Februar 2018, 23:56:15 »

wenn nicht gezielt alte Sorten als "Gendatenbanken" kultiviert werden, haben die sicherlich keine Chance.
Ich habe ein paar schöne alte Obstbäume im Garten und auch einige alte Sorten nachgepflanzt. Ich versuche auch in unserem Haus möglichst historische Baustoffe zu verwenden.
Das Haus wurde 1864 "als Sommerhaus in einem großen Obstgarten" erbaut. Eigentlich ein Wunder, dass es sich, obwohl die Stadt drumrumwucherte, so lange halten konnte. Aber spätestens, wenn wir den Löffel abgeben, wird das hier plattgemacht und dann werden Sommerhaus, "Gräfin von Paris", Edelsborsdorfer und Goldparmäne wohl "attraktiver Wohnbebauung" weichen müssen...
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Re: Sortenerhalt
« Antwort #104 am: 14. Februar 2018, 00:11:17 »

wenn nicht gezielt alte Sorten als "Gendatenbanken" kultiviert werden, haben die sicherlich keine Chance.
Gerade Gendatenbanken sind schneller zu als man denkt, wenn sich der Wind dreht.
Verwahrloste, ehemalige Gartenflächen können auch ihren Erhaltungswert dazu beitragen wenn es noch Leute gibt, die dort suchen.
Baumsuche über die Tageszeitung hat auch schon funktioniert. Deswegen habe jetzt sogar ich den Hieronymus Bock´chen Heimeldinger von 1500 ungrad.
Ich finde dezentral und autonom bzw gelebte Kultur hat immer mehr Bestand als irgendwelche zentral gelenkten Institutionen.

Wenns notwendig ist, kann man das Genmaterial dann immernoch virusfrei machen usw. Ist halt die Frage, für was und wen man überhaupot erhalten will.
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