@enaira: Das wird eher nicht funktionieren, es ist ein kleiner Schattenplatz unter einem Acer palmatum mit höchstens einer Stunde (Mittags-)Sonne im Sommer. Als Pflanzplatz für die Clematis scheint es zu gehen, sie wächst abwärts auf die nächste Ebene des zweistufigen Terrassenbeetes und bekommt dort dann mehr Licht gegen Abend.
Ich habe auf dem oberen Beet inzwischen auch Cyclamen hederifolium und coum, die kommen damit klar. Ein kleiner Corylopsis wird wohl gerade vom Ahorn unterirdisch bedrängt und wächst rückwärts. Höhere Gewächse gehen nicht, aber ich habe dieses Jahr auch viel Helleborussämlinge, und die werde ich dort versuchsweise ansiedeln. Es überlebt da auch ein Geranium (wahrscheinlich macrorrhizum), versuchsweise eine Sesleria autumnalis. Wenn ich etwas finde, das keine weitere Pflege benötigt und möglichst immer gut aussieht, wird es in größerer Stückzahl angepflanzt. Es sei denn, ich habe diesen Plan bis dahin vergessen.
Ich hatte schon überlegt, auf der unteren Ebene ein paar Bodendeckerrosen "Sternenflor" an den Rand des Beetes zu pflanzen, aber ohne Hilfe schaffe ich es nicht, weil alles so stark durchwurzelt ist. Vielleicht mache ich doch mal eine Liste und hole dann professionelle Hilfe.
Aber danke für deine Idee, ich denke, tiefwurzelnde Pflanzen zu nehmen, ist ein guter Ansatz.
(Sorry, dieser Beitrag ist hier wohl eher OT.)