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[Aromasüß]

... muss nicht gehäkselt sein! Grob zerkleinert gefällt das Regenwürmern und reicht meistens völlig. Ich mache das mit einem Beil auf einem Hackklotz (Stück abgesägter Baumstamm).

So muss ich zum Mulchen keinen Sägewerkslärm zu erzeugen und brauche keinen Baumarkt zu beglücken.

Nur für richtig stark verholzten Schnitt (manche Hecken und Wurzeln) reicht das nicht, aber wie oft fällt der an?

[realp]

Im fertigen Kompost leben fast keine Würmer weil kein Futter mehr vorhanden ist. Hornspäne alleine reichen nicht aus.
Deshalb ist frischer Mulch wichtig. Gehäckselter Staudenrückschnitt und alles was im späten Frühjahr an Grünzeug anfällt ist gutes Futter für die Würmer.
[/uote]Dann muss es bis zum 1. Rasenschnitt warten und der wird noch auf sich warten lassen.

[realp]

Regelmässig mulchen machts. Kann auch mal Kaffeesatz sein. Wirklich wurmfreie Böden sind in einem Garten hierzulande nicht auf Dauer zu erwarten. Die Anzahl und die Arten können schon sehr schwanken. Selbst Kohlehalden werden besiedelt.
Wenn Du da was mit Ballen gepflanzst hast sollte schon eine Startpopulation da sein.
Bei mir waren im Kiesweg immer sehr viele Regenwürmer zugange. Ich habe halt nicht dauernd das Laub entfernt. Dort haben sie es so gern ganz schnell reingezogen dass nach einigen Jahren dort ein hervorragender Laubhumus zwischen den Kieseln war.

Es war allerding relativ feiner Kies, aber bei groben geht es sicher auch. Nur kann man da den Humus besser ernten.

Wir haben viele Kieswege mit feinem Kies und die halte ich relativ 'sauber'. Das und gemähter Rasen beruhigt dann immer mein Gärtnergewissen, wenn's mal wieder überbordet mit den Dreckeckchen...

[realp]

... muss nicht gehäkselt sein! Grob zerkleinert gefällt das Regenwürmern und reicht meistens völlig. Ich mache das mit einem Beil auf einem Hackklotz (Stück abgesägter Baumstamm).

So muss ich zum Mulchen keinen Sägewerkslärm zu erzeugen und brauche keinen Baumarkt zu beglücken.

Nur für richtig stark verholzten Schnitt (manche Hecken und Wurzeln) reicht das nicht, aber wie oft fällt der an?

Mulchen geht hier leider gar nicht: Wühlmäuse...

[partisanengärtner]

Scheinbar gibt es auch für Wühl und Feldmäuse eine Möglichkeit. Es ist noch nicht endgültig aber ein kräftiger Anteil an grobem Frostschutz Bruch scheint sie bei Ihrer unterirdischen Erntearbeit schon stark zu behindern.
Dort haben sich in allen Fällen die mir untergekommen sind die Zwiebeln dauerhaft gehalten.

Hier habe ich die nicht. So bin ich jetzt auf die wenigen Menschen angewiesen die das mal bei Ihren Pflanzungen probieren.

Man darf nur nicht zu sparsam sein und die Brocken nicht zu groß. Kies soll zu rund sein da habe ich aber gar keine Erfahrung.
In reine Kiespackungen gehen sie wohl eher nicht da hält sich kein Gang.

Die Regenwürmer haben mit Steinen kein Problem, sie lieben auch das Steinmulchen, da fängt sich immer mal was organisches in den Ritzen und der Boden bleibt schön feucht.

[cydorian]

Die kommen problemlos über Kies, Beton, Strassen. Ein Kieswegcarre ist kein Problem. Bei genug Feuchtigkeit bewegen sie sich auch oft zur Oberfläche. Kommen sie nicht wieder in den Boden weil der Weg zu hart ist, kriechen sie weiter über den Weg hinweg und dann gehts auf der anderen Seite wieder in den Boden. Gewiss werden sie dann auch häufiger von Vögeln erwischt, aber es reicht um jedes noch so kleine regenwurmgeeignete Fleckchen zu besiedeln.

Lies mal hier über die Regenwurmdichte und deren Bestimmung nach: http://orgprints.org/32195/1/Bioaktuell_8_2017_L.Pfiffner_S.Tresch.pdf