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News: Tadele nicht den Fluß, wenn du ins Wasser fällst. (indisches Sprichwort)
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News: Tadele nicht den Fluß, wenn du ins Wasser fällst. (indisches Sprichwort)

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Autor Thema: Blumenbeet  (Gelesen 20970 mal)

AndreasR

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Re: Blumenbeet
« Antwort #30 am: 23. April 2018, 13:42:44 »

Auch einjährige Sommerblumen sind Lebenwesen und verdienen es, mit dem gleichen Respekt wie Stauden behandelt zu werden. :D Borker macht sich bestimmt viele Gedanken, ob die ausgewählten Pflanzen an der zugedachten Stelle gedeihen, aber wie gesagt, nicht alles, was in Büchern oder im Internet steht, kann man immer 1:1 auf seinen Garten übertragen. Und genau dazu ist das Forum ja da, man kann sich austauschen, ob die Kombinationen funktionieren oder nicht, und andere können Ideen einbringen, auf die man selbst nicht gekommen wäre. Niemand würde ein Sedum in den Vollschatten pflanzen oder eine Hosta in der Sonne braten lassen, aber die wenigsten Pflanzen gehen wegen solchen Standortfehlern ein, sondern aufgrund unvorhergesehener Einflüsse (Frost, Extremniederschläge, Schnecken usw.).
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zwerggarten

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Re: Blumenbeet
« Antwort #31 am: 24. April 2018, 08:14:24 »

die meta-diskussion um (offenbar unzumutbare weil kritische statt lobhudelnde) ratschläge einzelner usi nervt etwas: borker hat uns alle um hinweise gebeten, ganz offen, und dann darf und soll auch hemerocallis etwas beitragen. im übrigen stimme ich ihren einschätzungen weitgehend zu – bei der ganzen (geplanten) vorarbeit und dem vorangestellten konzept ist es hier schon etwas mehr als bloßes probieren nach lust und laune, zu dem borker um rat gefragt hatte. das darf dann wohl schon mal auch kritisch hinterfragt werden, oder gibt es hier irgendwo einen unsichtbaren schutzraum? ::)

von meiner seite folgende hinweise/fragen:

sind die sträucher nicht teilweise etwas dicht und niedrig, um da noch beetstauden hinzusetzen? da wären vielleicht doch eher dankbare massenpflanzen als bodendecker sinnvoll, unkaputtbar z.b. geranium macrorhizzum (blüht weiß/weißrosa/pink)? immer dran denken: die natur kennt und mag keine kahlen offenen böden, jedenfalls da, wo sie kann, und das sollten wir ihr auch nicht in unseren gärten antun.

spar dir die arbeit mit kantensteinen und steck das geld lieber in stauden und sommerblumen: bei dem sehr langestreckten schmalen beet betonen kantensteingrenzen nur die reduzierte tiefe und sperrt die pflanzen optisch und auch stimmungsmäßig ein – durch eine starre technische einfassung verliert die pflanzung enorm an charme und natürlichkeit, es sieht dann mehr nach parkplatzbegrünung aus. wenn einfassung, lieber einzelne natursteine und/oder holzstämme.

hast du dir das mit dem pflanzen ausgerechnet im hochsommer (juli) wirklich gut ausgedacht, so lange sollen die jetzt schon gekauften pflanzen in ihren töpfchen warten? ich würde noch im frühjahr pflanzen, was jetzt da ist; jederzeit pflanzbare topfware oder nicht. und es wird ja nicht jeder quadratmeter beet voller tulpen sein?!

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pro luto esse

moin

"(…) die abstrakten worte, deren sich doch die zunge naturgemäß bedienen muß, um irgend welches urteil an den tag zu geben, zerfielen mir im munde wie modrige pilze." hugo von hofmannsthal – der brief des lord chandos

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rinaldo rinaldini

Borker

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Re: Blumenbeet
« Antwort #32 am: 24. April 2018, 12:10:01 »

Danke zwerggarten für Deine wertvollen Hinweise  :D

Dann werde ich mal etwas Tempo machen damit die Stauden Schneller ins Beet kommen.
Sobald die Tulpen abgeblüht sind lasse ich noch den Rest Erde anfahren und lege mit dem Pflanzen los . 
Ja das mit dem vielen Beton würde ich jetzt auch anders machen wo ich Eure schönen Gärten gesehen habe. Aber ich hab schon zu viele Kantensteine davon verbuddelt und Rechteckpflaster Wege verlegt um das Alles wieder zu ändern.
Teilweise brauche ich die auch zur Rasen Begrenzung damit ich nicht jedes Jahr den Rasen
abstechen muss. Sieht halt etwas anders aus der Garten  ::) Hab mich aber schon dran gewöhnt. ;D Es liegen auch schon wieder sechs Meter neue Kantensteine hier.  ;)
Um das Hosta und das Farn Beet sind ja nun auch  Feldsteine verlegt.

Ihr könnt Euch ja den Garten gern mal im Sommer ansehen.

Die Sträucher stehen schon sein 2003 dort und haben schon eine ziemliche Größe entwickelt .
Unter 90 cm sind kaum Blätter vorhanden . Zu dicht sind die Sträucher nicht ich hatte ja schon andere Sonnen liebende Stauden dort, die jetzt umgezogen sind.
Deine Anregung mit den  geranium macrorhizzum nehme ich gern auf . Direkt an den Sträuchern stehen ja keine Stauden da wäre das geranium sehr schön . Dort kommen auch verschiedene Sorten Schneeglöckchen in dem direkten Strauch Bereich versteckt.
Andere Frühlingsblumen Zwiebeln  werden nur an die Ränder gesteckt.
hemerocallis Anmerkungen sehe ich eher entspannt . Kann ich ja gut verstehen wenn man so tolle Blumenbeete anlegt, das man mein Vorhaben kritischer gesehen wird.
Und ein Sammelsurium wird es ja auch. ;D
Möchte ja immer mal neue Stauden in meinem Garten begrüßen.
Nun hoffe ich das es so wie bei den Aquarianern endet .

LG Borker
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zwerggarten

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Re: Blumenbeet
« Antwort #33 am: 24. April 2018, 12:22:45 »

ok, aber achtung: bei schneeglückchen lieber andere storchschnäbel nehmen, das macrorhizzum ist wintergrün und dann nicht niedrig genug, kleine zwiebelblumen gehen da eher unter!
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rinaldo rinaldini

Borker

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Re: Blumenbeet
« Antwort #34 am: 24. April 2018, 12:39:46 »

Wenn das  macrorhizzum Wintergrün ist kommt es bei mir aufs Hosta Beet mit drauf . Dort steht ja schon Tiarella cordifolia ( Herzblättrige Schaumblüte ) die bei mir Wintergrün ist . Dann sieht das Hosta Beet im Winter nicht so kahl aus .
Fürs Blumenbeet suche ich dann niedrigere Storchschnäbel .

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hymenocallis

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Re: Blumenbeet
« Antwort #35 am: 24. April 2018, 15:02:38 »

Die Sträucher stehen schon sein 2003 dort und haben schon eine ziemliche Größe entwickelt .
Wurden sie jemals verjüngt, also sinnvoll geschnitten?
Sie sehen sparrig und nicht gut gewachsen aus - zumindest auf den 'belaubten' Fotos.

Unter 90 cm sind kaum Blätter vorhanden .

Diese Äußerung hat mich zur o.a. Frage geführt - kein Strauch hat unter 90 cm kaum Blätter, wenn er ausreichend Platz, Licht, Nährstoffe und Wasser hat und alle 2-3 Jahre einen Verjüngungsschnitt bekommt.

Zu dicht sind die Sträucher nicht ich hatte ja schon andere Sonnen liebende Stauden dort, die jetzt umgezogen sind.
Auf Deinem im Posting #2 angehängten Foto kann man erkennen, daß der Abstand zwischen den Sträuchern gerade mal so groß ist, wie die Sträucher hoch sind. Ich schätze auf unter 2 m - bei der Größe der Gehölze ist der ganze Boden drumherum durchwurzelt. Unter solchen Bedingungen wachsen nur ausgewählte Stauden wirklich gut - im Wesentlichen Bodendecker oder Spezialisten, die zur Gehölzunterpflanzung geeignet sind wie z. B. div. Storchenschnäbel.

Freiflächenstauden (viele der von Dir genannten sommerblühenden Stauden) vertragen in der Regel keinen Wurzeldruck und keine Nährstoffkonkurrenz durch Gehölze. Nachdem dort schon die Gehölze nicht optimal entwickelt sind, dürfte es ohnehin schon knapp sein mit dem Nährstoff- und Wasserangebot. Vielleicht werden es einige Überleben - für prächtiges Gedeihen stehen die Chancen aber schlecht.

An Deiner Stelle würde ich zuerst die Bedingungen für die Sträucher verbessern (beginnend mit ordentlichem Verjüngungsschnitt, Düngen und Wässern die ganze Saison über) und dann entweder:

- passende Stauden für die Gehölzunterpflanzung oder Bodendecker in großer Stückzahl pflanzen, um den Unkrautdruck hintanzuhalten. Ein paar frühblühende Zwiebelpflanzen dazwischen könnten auch klappen, vorausgesetzt es ist dort nicht zu trocken;

oder:

- richtig Aufwand betreiben:
also die Bedürfnisse der Wunschstauden nachschlagen,
auf dem Streifen die jeweils passenden Pflanzplätze (Lichtverhältnisse!) identifizieren,
dort dann großzügige Pflanzlöcher vorbereiten (Wurzeln der Gehölze beschneiden)
und mit dem passenden Substrat (also optimierter Erde) befüllt bepflanzen.

Dann würde ich für diesen Streifen eine automatische Bewässerung verlegen
- mit Einzeltropfern dem Bedarf der Stauden entsprechend
- damit sie trotz der durstigen Gehölze rundherum optimale Bedingungen haben.

Das hat gute Chancen auf Erfolg - betreibe ich seit über 10 Jahren und hier ist jeder freie Zentimeter um alle Gehölze herum bepflanzt - nicht mit Bodendeckern sondern mit allem, was das Herz begehrt.

Nun hoffe ich das es so wie bei den Aquarianern endet .

LG Borker

Für Deine Pflanzen hoffe ich sehr, daß es NICHT so endet, wie bei den Menschen, die zwar ein Aquarium haben wollen, aber zu desinteressiert sind, sich zuvor über die Ansprüche ihrer Schützlinge zu informieren.
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hymenocallis

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Re: Blumenbeet
« Antwort #36 am: 24. April 2018, 15:19:15 »

Du hast mir vor Jahren schon mal vorgeworfen, dass ich eine Magnolie in Kalkboden setze und damit misshandle ( oh ja, ich bin nachtragend wie ein Elefant! 8)), aber auch hier kann ich dir versichern, dass es der Magnolie sehr gut geht, sie wächst unaufhörlich und sie blüht zur Zeit überreichlich.
Also lass doch deine Wertungen. Andere Leute gärtnern eben anders, aber nicht unbedingt schlechter als du!

Ich bleibe dabei.
Daß eine Pflanze trotz nicht artgerechter Haltung wächst, rechtfertigt nicht, daß man Lebewesen bewußt und aktiv für sie unpassenden Bedingungen aussetzt.

Es wäre fein, wenn Pflanzen eine Stimme hätten - dann wäre mancher Garten erfüllt von Schreien und Wimmern.

Aus Unwissenheit grobe Kulturfehler zu machen ist in Zeiten des Internets nicht mehr so einfach entschuldbar - anders Gärtnern ist häufig sehr wohl schlechter. Selbstverständlich kann man sich das auch schönreden und sich auch noch gut dabei fühlen - genieße es!


PS: Ich habe erst voriges Jahr einige sehr teure Wolkenschnitt-Azaleen aus Töpfen gefüllt mit Marmorsplitt retten können - da war auch ein 'Anders-Gärtner' am Werk, der sich dann bei mir über die schlechte Qualität der mickernden sauteuren Pflanzen beschwert hat. Heuer - nach einem Jahr in saurer Rhodoerde treiben sie endlich normal und haben auch Blüten angesetzt.
« Letzte Änderung: 24. April 2018, 15:28:57 von hemerocallis »
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Mediterraneus

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Re: Blumenbeet
« Antwort #37 am: 24. April 2018, 15:31:23 »

Pflanzen haben in der Regel eine recht große Standortamplitude. Ausgesprochene Spezialisten gibt's selbstverständlich auch. Borker hat ja "recht normale" Pflanzen gewählt, nicht Himalaya-Scheinmohn oder solche Zicken.
Ich glaube auch nicht, dass Crambes Magnolie permanent um Hilfe schreit.

Ich habe auch so mit gärtnern begonnen, erst mal bekam ich einen Pflanzstreifen neben Gehölzen. Ok, jetzt sind die Gehölze mittlerweile weg und meine Pflanzenvorlieben haben sich auch komplett geändert. Kommt Zeit, kommt Garten 8)
« Letzte Änderung: 24. April 2018, 15:34:37 von Mediterraneus »
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hymenocallis

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Re: Blumenbeet
« Antwort #38 am: 24. April 2018, 15:39:45 »

Pflanzen haben in der Regel eine recht große Standortamplitude.
Die hängt sehr davon ab, wo man gärtnert. In ausgeglichenem Klima mit regelmäßigen Niederschlägen und nährstoffreichem Boden wächst viel (auch Hostas und Hortensien in der Sonne  8))

Sind die Bodenverhältnisse speziell und sowohl Temperaturen als auch Niederschläge jahreszeitlich stark schwankend, sieht die Lage völlig anders aus.

Ich glaube auch nicht, dass Crambes Magnolie permanent um Hilfe schreit.
Die ist längst heiser und hat sich an die Haftbedingungen gewöhnt - notgedrungen.

Ich habe auch so mit gärtnern begonnen, erst mal bekam ich einen Pflanzstreifen neben Gehölzen. Ok, jetzt sind die Gehölze mittlerweile weg und meine Pflanzenvorlieben haben sich auch komplett geändert. Kommt Zeit, kommt Garten 8)
Man muß aber nicht jeden Fehler selbst machen - man darf auch aus denen anderer lernen - besser noch von denen, die es bereis können, vor allem, wenn es um Lebewesen geht ist das die weniger fragwürdige Methode.
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Re: Blumenbeet
« Antwort #39 am: 24. April 2018, 15:53:47 »

Crambes Magnolie schreit höchschtens: "I will von dr Alb raaa!"  ;D ;)

Borkers Pflanzen sind ja nun schon da. Ausprobieren ist erwünscht. Einiges wird sicher verschwinden--Borker schau mal weg!  ;)
Ein Profi hätte sicher das Beet anders geplant und auch ich hätte es anders gemacht
Man muss aber doch nicht immer alles so perfekt sehen. Ich bin jedenfalls gespannt, was draus wird. Und was sich verändert in Zukunft  ;)
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Re: Blumenbeet
« Antwort #40 am: 24. April 2018, 16:08:18 »

@hemerocallis: Seh doch nicht immer alles so verbissen. Manchmal meine ich, du hast überhaupt keinen Spaß an dem, was du tust, sondern dir geht es nur um Perfektion und ums Rechthaben...
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Mediterraneus

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Re: Blumenbeet
« Antwort #41 am: 24. April 2018, 16:17:56 »

Ich sehe das auch so wie zwerggarten.
Jeder darf seine Meinung sagen.

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Re: Blumenbeet
« Antwort #42 am: 24. April 2018, 16:42:13 »

Ja natürlich Medi, aber auf das "Wie" kommt es an. Ist jedenfalls meine Meinung ;).
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Schantalle

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Re: Blumenbeet
« Antwort #43 am: 24. April 2018, 17:08:41 »

Genau so ist es. Das "wie" ist, wie immer, das Salz in der Suppe und macht Manches zu einer unverdaulichen Brühe  :-X

Ein Profi hätte sicher das Beet anders geplant und auch ich hätte es anders gemacht
Zeige mir bitte einem einzigen Profi, der – in seinem eigenen Garten, wohl gemerkt – nie etwas ausprobieren wollte. Gibt es Solche, haben sie pauschal ein Kilo Beileid von mir ;D
Ich hoffe, wir sprechen hier nicht von Freizeitaposteln!
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Roeschen1

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Re: Blumenbeet
« Antwort #44 am: 24. April 2018, 17:12:30 »

Borker hat leider nicht geschrieben wieviel Sonne das Beet hat, wo Süden ist.
Wenn ich nicht exakt herangehe, und nichts anders macht hemerocallis, werden die Ergebnisse wenig Erfolg versprechen.
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