Erst einmal vielen Dank für eure Antworten.
Die Mauer umschließt an 3 von 4 Seiten eine Art Plateau, auf dem sich 8 DHH befinden. Ich vermute, dass sie aus L-Steinen besteht. Die Mauerkrone ist nur im Bereich der Privatgrundstücke mit Dachziegeln oder Metall gedeckt, an zwei Stellen befindet sich die Mauer außerhalb der Privatgärten, hat keine Abdeckung und ist nur leicht angewittert und wirkt nicht so, als ob sich da eine Gefährdung entwickeln könnte.
Über eine Drainage hatte ich mir bisher überhaupt keine Gedanken gemacht, aber tatsächlich ist an einigen Stellen ein Rohr-Auslass.
In punkto "Recht und Ordnung" dürfte es keine Probleme geben, gleiches gilt für die Gefahr des Bekletterns. Auch Schnee gibt es hier sehr wenig, aber dass müsste man ggf. im Auge behalten.
Schweißen wäre am besten, kann ich leider nicht; spricht denn konkret etwas gegen die geplante Verbindung mit (massiven) Winkeln?
Die Ziegel würde ich aus verschiedenen Gründen gerne wegnehmen, aber ich habe da verschiedene noch nicht spruchreife Alternativen im Kopf.
Einsturzgefahr der Mauer? Siehe weiter oben in diesem Beitrag. Würde man eine Durchfeuchtung im Falle des Falles nicht rechtzeitig bemerken?
Schwermaschinenbauer von Beruf & Bockgärtner
Vom Bock zum Gärtner reicht doch schon!
Na denn man tau.
Wie stets mit Unterkellerung des Obergartens? Burgverlies? Wenn schon, denn schon.
Kannst du Gedanken lesen? Woher weißt du, dass ich eigentlich die Bock-Kasematten nachbauen möchte?
Wer weiß, wozu das mal gut sein könnte...
Aus deinen Worten schließe ich, dass du das Projekt für überdimensioniert hältst. Firwat?
Würde es bei einer über die Mauerkrone reichenden Höhe von 1,50 Meter reichen, den Bandstahl auf der Nordseite mit ca. 80 cm und auf der Südseite der Mauer mit 1,10 Meter Länge an der Mauer zu befestigen?
Äddi an Merci!