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Autor Thema: Schnittzeitpunkt  (Gelesen 29832 mal)

pearl

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Re: Schnittzeitpunkt
« Antwort #30 am: 19. März 2018, 00:36:15 »

Nicht einer hat geschrieben, dass man solche Äste nicht mehr wegsägen sollte.

so war jedenfalls das gemeint:

Wer macht denn sowas und warum?

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“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”

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Re: Schnittzeitpunkt
« Antwort #31 am: 19. März 2018, 07:00:43 »

Das war nur auf den Baum mit meinen Bildern bezogen.
In dem Fall wurde das gemacht, weil die Ernte im Vordergrund stand und auch die Arbeitserleichterung. Der Baum war als `Tellermine´ überbaut und ohne klaren sinnvollen Aufbau.
Baumgesundheit stand nicht groß zur Debatte, der Besitzer ist über 70 und wenn der in 10 Jahren den Garten abgibt und ein Nachfolger kommt, sterben die Bäume meist nicht an Pilz.
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Re: Schnittzeitpunkt
« Antwort #32 am: 19. März 2018, 10:22:48 »

Was Deine Bemerkung soll das da nie geschnitten gehört verstehe ich nicht. Es handelt sich ja nicht um einen Apfelbaum sondern einen Apfeldorn und der Ast soll weg bevor Ihn ein nah daran vorbeifahrendes Auto (Straße) auf eine wenig schöne Art womöglich samt dem Baum entfernt.

Weißdorn ist soweit ich das mitbekommen habe sehr zäh.
Wer sehen will was überwallte oder nicht überwallte Wunden nach Jahrzehnten machen soll sich ein Buch von Shigo kaufen. Dann sind viele Schnittmärchen ad Akta gelegt.
Der hat unterschiedlichste Schnitt bei zahlreichen Baumarten Jahrzehnte nach dem Schnitt auf gesägt um die Abschottung der einzelnen Arten bei unterschiedlichem Schnitt zu zeigen.
Das waren nicht nur Stichproben oder anderes anektdotisches Material.
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Axel

Floris

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Re: Schnittzeitpunkt
« Antwort #33 am: 19. März 2018, 15:35:24 »

zB die Empfehlung, den Ast von enairas Apfel auf Astring wegzusägen. Nicht einer hat geschrieben, dass man solche Äste nicht mehr wegsägen sollte.
Die Frage "Ob" schien geklärt, es ging nur noch um das "Wie".
Es schreibt auch keiner, dass man Äste reissen kann, der für Fäulnis anfällige Totholzanteil dabei entfernt wird und solche Wunden in der Regel weniger Folgen für den Baum haben, als ein Schnitt auf Astring im Starkastbereich. Wie gut das im Starkastbereich praktisch umsetzbar ist sollte kein Hinderungsgrund sein, sondern Anlass zum sammeln von Erfahrungen mit unterschiedlichen Methoden. Nur so kann man was zum positiven verändern.
Das Reißen kenne ich nur von unausgereiften diesjährigen Trieben. Ausgerissene ältere Triebe tauchten auch hier im Forum schon gelegentlich als Frage auf, wie sie zu behandeln seien, da die Wunden so aussahen als wäre das für den betroffenen Baum durchaus ein größeres Problem.
Vor Jahren bliebt mal ein Bagger an einem meiner Apfelbäume hängen und riss einen Leitast heraus, das sah nicht danach aus es weiter zu empfehlen. Er hat dann noch genau die von mir progrnostizierten 10 Jahre gelebt. Auch die Versicherung akzeptierte die Klassifizierung als Totalschaden, obwohl ja unmittelbar danach noch dreiviertel des Baumes standen.

Wie kommst du zu der Ansicht, das Schneiden auf Astring sei überholt? Ich hielt das bisher für eine unbestrittene Empfehlung. Gibt es gegensetzliche Empfehlungen und wie werden die begründet? Die sind mir wohl bisher entgangen.

Ich erinnere mich an Versuche an Süßkirschen (die ja schlecht abschotten): dort blieben bei herausgenommenen Ästen (die haben mit deutlich mehr als vier Leitästen erzogen und diese dann später ausgedünnt, um den Frühertrag zu steigern) armlange Stümpfe stehen, die später, wenn sie morsch waren, herausgedreht wurden. War ein Versuch, hatte sich aber nicht bewährt, die Fäule ging in den Stamm hinein. Sah ein wenig so aus wie bei deinem letzten Bild, die Äste waren aber noch nicht so dick.

Ich hatte auch mal die Phase, in der ich dachte, man könnte einen zu entfernenden Ast erstmal kürzen um ihn dann auf Sparflamme weiterleben zu lassen, so dass es keine Wunde am Stamm gibt. Hat nicht funktioniert. Tiefsitzende Äste sterben ab wenn sie den Anschluß an die oberen Kronenbereiche verlieren, kennt man ja von durchgegangenen Obstbäumen, bei Zwetschen halt noch mal deutlich schneller als bei Apfel oder Birne. Wenn die dann trocken werden, ist die Fäule schnell im Stamm drinnen. Trocken abgesägt überwallt dann auch nichts mehr. Ich hab das also wieder aufgegeben (zum Leidwesen der Steinkäuze, aber für die gibt es ja künstliche Röhren).

Was die Schnittführung an Enairas Baum angeht: Der Ansatz ist schwierig, einfach so ein einziger glatter Schnitt bietet sich nicht auf Anhieb an, zumindest nach den Bildern. Könnte ein Kompromis oder ein verwinkelter Schnitt werden, im Vertrauen darauf, dass die relativ hart im Nehmen sind.
 

 





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mifasola

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Re: Schnittzeitpunkt
« Antwort #34 am: 19. März 2018, 16:47:23 »

Am Wochenende zeigte die rbb gartenzeit einen Beitrag über die Baumpflege auf der Pfaueninsel. Da werden beispielsweise bei Eichen Äste angeschnitten und dann gebrochen. Hier ist das Video - die Stelle ist etwa ab 2:35.
Die Wunde soll laut Beitrag so mehr einem natürlichen Abbruch ähneln.
« Letzte Änderung: 19. März 2018, 16:48:54 von mifasola »
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Gänselieschen

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Re: Schnittzeitpunkt
« Antwort #35 am: 19. März 2018, 17:01:23 »

In zwei Wochen - das wäre dann Ostern - da könnte ich mir auch vorstellen, an meinem alten Boskoop etwas Ordnung zu machen. Inzwischen hatte der zwei starke Abbrüche. Manches hängt noch. Der Baum ist eben leider sehr hoch. Und es war immer zu nass, um hoch zu gehen. Ich habe Angst zu rutschen - und sägen muss ich ja dann da oben auch noch. ... Im letzten Jahr hat er nicht geblüht... könnte richtig sinnvoll sein, jetzt einzugreifen...
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zwerggarten

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Re: Schnittzeitpunkt
« Antwort #36 am: 19. März 2018, 19:07:26 »

nach dem, was billharz schreibt, könnte das dann zu spät sein, wegen der verlagerung der reservestoffe und den bereits empfindlich angeschwollenen knospen?
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Re: Schnittzeitpunkt
« Antwort #37 am: 19. März 2018, 20:59:20 »

Wegen der Knospen hätte ich keine Bedenken. Das er da ein paar verliert war bei mir noch nie ein Problem.  Eher im Gegenteil.
Wenn er letztes Jahr nicht geblüht hat könnte aber dieses Jahr schon was dran sein.

Boskoop ist ja eher starkwüchsig. Da würde ich  vermutlich einen Teil dann im Sommer schneiden. Große Wunden jetzt wenn es trocken und frostfrei ist. Totes und krankes auch jetzt. Abgetragenes (tief runterhängendes am Ende vom Astbogen) dann im Sommer.
Natürlich nur wenn er nicht total vergreist ist.
« Letzte Änderung: 19. März 2018, 21:01:26 von partisanengärtner »
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Axel

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Re: Schnittzeitpunkt
« Antwort #38 am: 19. März 2018, 21:09:22 »

Je nach dem was man erreichen will. Starken Durchtrieb nach starkem Schnitt wohl eher nicht. Ich vermute da gehts um Alternanz brechen und Fruchtqualität sicherstellen.
Warum nicht im balloonstadium schneiden? Äpfel im Sommer stark auslichten, gibts Beispiele, bei denen das erfolgreich war?
Also mit Sommer ist einmal Juni und einmal August gemeint.

Gänselieschen, wenn du oben bist, sichere dich mit einem Positionierer, also Halteseil mit Prusik zum Länge verstellen, Prusiklift machts bequemer wenn du wieder Seil einziehen willst. Zum sägen brauchts 2 freie Hände, eine für die Säge, die andere um den Ast kontrolliert auf den Boden zu lassen.

Floris, überlebensfähige Zapfen und später auf Astring rausnehmen hatte Zahn gelehrt, funktionierte auch (stärkenbezogene Baumbehandlung). Überlebensfähig sind sie solange der Baum wüchsig genug ist, unten entferne ich aber nur kleine Ästchen, in über 90% der Bäume wird hier eher oben entfernt. Tafelobst mit Klettergurt ernten ist zeitlich glaube ich nur in Spätfrostjahren zu machen.
Rausdrehen sollte man dicke Äste nicht, hat Zahn auch knapp erwähnt, die müssen sauber gebrochen werden, nicht brutal wie man es oft vom Wind oder Überbehang kennt.

Die Krux steckt doch zu oft im Detail, man kann eine Methode doch nicht komplett verteufeln, nur weil man erst lernen muss, sie richtig anzuwenden. Das ist doch eigentlch das, was der Artikel am Anfang sagen will.
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enaira

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Re: Schnittzeitpunkt
« Antwort #39 am: 19. März 2018, 21:16:47 »

Was Deine Bemerkung soll das da nie geschnitten gehört verstehe ich nicht. Es handelt sich ja nicht um einen Apfelbaum sondern einen Apfeldorn und der Ast soll weg bevor Ihn ein nah daran vorbeifahrendes Auto (Straße) auf eine wenig schöne Art womöglich samt dem Baum entfernt.

Genau so ist es.
Der Ast muss entfernt werden, Einkürzen würde das Problem nicht dauerhaft lösen.
Die Krone ist im unteren Bereich zu breit geworden, größere Laster bleiben hängen.
Die Vorschrift sagt: im Fahrbereich muss alles weg bis in 4 m Höhe. Und wegen der Spielstraße gibt es keinen Übergangsbereich.
Wir haben bei der Pflanzung zu knapp kalkuliert, sind davon ausgegangen, dass die volle Kronenbreite erst weiter oben erreicht wird. Und früher haben die Autos ja auch mehr Abstand gehalten. Den halten sie jetzt lieber von dem teuren SUV, der gegenüber halb auf der Straße parkt... >:(
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Ariane

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Re: Schnittzeitpunkt
« Antwort #40 am: 19. März 2018, 21:31:31 »

Gänselieschen
Wenn das ein stark überbauter großer Baum ist wie ich vermute würde ich ein Drittel oben wegnehmen. Das ist mit einem Sommerschnitt kaum zu machen wegen der Laubmasse und dann eben noch mal im Sommer unten nachschneiden, damit das abgetragene und der kräftige Neutrieb oben rechtzeitig weggenommen wird.

Allerdings wenn Du wenig Übung hast würde ich viel vorsichtiger rangehen und alles auf wenigstens 3-5 Jahre verteilen.
Den Baum wird man sowieso wenigstens die Zeit im Auge haben müssen wenn man ein wenig Ahnung hat. Allerdings kann ein heftiger Schnitt beim Boskoop so gut funktionieren.
Ich habe einen völlig hohlen Boskop der die Hälfte seiner Krone bei einem Sturm im Sommer verloren hat und den zweiten hohlen auskragenden Teil auch zu verlieren drohte nochmal zu 80 Prozent weggenommen.

Aus dem Kümmerlichen Rest habe ich wieder eine neue Krone aufgebaut. Die war dann im Gleichgewicht. Es geht also.

Der Baum hat noch 20 Jahre getragen und hat ohne Pflege weitere 9 Jahre existiert. In den letzten zwei wären wieder stärkere Eingriffe nötig gewesen und wenn er nicht sowieso bald gefällt würde, gäbe ich ihm ohne Pflege nur noch ein paar Jahre.

Der Stamm war wenigstens seit den 70ern völlig hohl. Stammdurchmesser  ca. 60 cm, Wandstärke 5-10 cm.

Soviel zur eingeschränkten Lebenserwartung eines alten rausgefaulten Apfelbaumes. Der Hohlraum geht bis zu Boden und ist trocken weil ich ein Dach auf das Loch gebaut habe als er oben abbrach.
« Letzte Änderung: 19. März 2018, 21:34:37 von partisanengärtner »
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Re: Schnittzeitpunkt
« Antwort #41 am: 19. März 2018, 21:31:42 »

enaira, typischer Fall für sollte ein Fachmann drüber gucken, vor Ort lässt sich das mit täglicher Erfahrung gut einschätzen, was machbar ist.

Nur weil ein Ast eingekürzt wird, heißt das doch nicht, dass der die nächsten 10 Jahre ungeschnitten weiter wachsen muss.
Ich erinnere wieder an stärkenbezogene Baumbehandlung für Astamputationen, gerade im Starkastbereich sollte man es vorsichtig mit allen Kniffs angehen. Auch bei Apfeldorn.
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Re: Schnittzeitpunkt
« Antwort #42 am: 19. März 2018, 21:33:37 »

Soviel zur eingeschränkten Lebenserwartung eines alten rausgefaulten Apfelbaumes.
Habe ähnliche Erfahrungen gemacht. Vitale Bäume sollte man nicht mit abgehenden gleichsetzen.
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Re: Schnittzeitpunkt
« Antwort #43 am: 19. März 2018, 21:38:13 »

Es irrt der Mensch solang er sägt...  ;)
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Es ist immer genau jetzt die Zeit etwas zu tun!

enaira

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Re: Schnittzeitpunkt
« Antwort #44 am: 19. März 2018, 21:39:49 »

enaira, typischer Fall für sollte ein Fachmann drüber gucken, vor Ort lässt sich das mit täglicher Erfahrung gut einschätzen, was machbar ist.

Ich mache in den nächsten Tagen mal Bilder und zeige sie in diesem Faden.
Vielleicht habt ihr ja auch noch andere Vorschläge...
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Liebe Grüße
Ariane

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