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|20|3|Der Umstieg von Tomaten auf Paradeiser, haha, noch so ein Komiker! (Zitat aus einem Tomaten-Thread 2006)

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Autor Thema: Cultan-Düngung bei Frühkartoffeln  (Gelesen 8173 mal)

thuja thujon

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Cultan-Düngung bei Frühkartoffeln
« am: 10. März 2018, 19:59:23 »

Hallo,
ich habs jetzt einfach mal probiert.
Der ein oder andere wird Cultandüngung kennen, bei Frühkartoffeln ists aber nochmal eine Nummer für sich.
Entweder ich ernte fast nix oder ich lass mich überzeugen. Bin gespannt...

So habe ichs heute gemacht:
Rillen mit der Pflanzhacke gezogen


Bodensatz von Hühnermistjauche, 7-8 Liter mit 280g Schwefelsaurem Ammoniak verrührt


Das macht rund 7g Ammoniumstickstoff pro Quadratmeter plus den von der Gülle als konzentriertes Düngeband


Die Pflanzkartoffeln 10cm darüber gelegt


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Wühlmaus

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Re: Cultan-Düngung bei Frühkartoffeln
« Antwort #1 am: 10. März 2018, 20:18:38 »

Mal abgesehen davon, dass hier der Boden noch gefroren ist und ich von dieser Methode bisher noch nie etwas gehört habe, verwundert mich dieser Ansatz doch etwas.

Wenn ich es auf die Schnelle richtig verstanden habe, geht es um eine einmalige Stickstoffversorgung?

Du bringst den flüssigen Dünger in den Boden und setzt die angekeimten Kartoffeln 10cm darüber? Meine laienhafte Vorstellung sagt mir, dass die Wurzeln der Kartoffeln wesentlich langsamer in die Tiefe wachsen als der Stickstoff nach unten ausgewaschen wird. "Nach oben" wird er ja wohl nicht diffundieren ??? Im Extremfall - z.B. starke Regenfälle - haben die Kartoffeln nix davon.

Ich bin auf deine Beobachtungen gespannt und auch auf ev. weitere Erfahrungen!
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WühlmausGrüße

"Das Schiff ist sicherer, wenn es im Hafen liegt. Aber dafür wurde es nicht gebaut." Paulo Coelho

Gartenoma

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Re: Cultan-Düngung bei Frühkartoffeln
« Antwort #2 am: 10. März 2018, 20:23:55 »

Früher haben die Bauern einfach zu jeder Pflanzkartoffel eine Schaufel Kuhmist mit in den Boden gegeben. Das erscheint mir so ähnlich.

Gruß
Gartenoma
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Rib-Johannisbeere

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Re: Cultan-Düngung bei Frühkartoffeln
« Antwort #3 am: 10. März 2018, 20:59:47 »

Kuhmisst ist nicht so stark wie Hühnerjauche mit schwefelsaurem Ammoniak. Das ist schon ordentlich.

wird das nicht versetzt ausgebracht, also Dünger Kartoffel Dünger nebeneinander?

kannst du auch eine kleine Vergleichsgruppe pflanzen? Die Effektivität von Cultan ist umstritten. Währe interessant was bei dir raus kommt
« Letzte Änderung: 10. März 2018, 21:10:27 von Rib-Huftier »
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b-hoernchen

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Re: Cultan-Düngung bei Frühkartoffeln
« Antwort #4 am: 10. März 2018, 21:02:55 »

Früher haben die Bauern einfach zu jeder Pflanzkartoffel eine Schaufel Kuhmist mit in den Boden gegeben.
Wie unwissenschaftlich!
Und auch nicht doppelt-blind und ohne Placebo-Kontrollgruppe... .
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Cum tacent, consentiunt.

Audiatur et altera pars!

Gartenoma

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Re: Cultan-Düngung bei Frühkartoffeln
« Antwort #5 am: 10. März 2018, 21:09:57 »

 ;D
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tomma

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Re: Cultan-Düngung bei Frühkartoffeln
« Antwort #6 am: 10. März 2018, 21:21:57 »

Die - wie man früher sagte scharfe - Hühnermistjauche kann ich mir in dieser Verabreichung gar nicht gut vorstellen. Welche Qualität werden die Kartoffeln wohl haben, sollte die Jauche, wie vorher schon erwähnt, nicht ausgewaschen werden?  ??? Da muß ich auch gleich an überdüngten Kohl denken.
Allerdings halte ich Hühnermist dann für geeigneten Dünger, wenn er vorher kompostiert wurde, beispielsweise mit Stroh, wegen des günstigen C/N Verhältnisses. Dann würde ich ihn bei Bedarf durchaus im Nutzgarten verwenden.



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thuja thujon

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Re: Cultan-Düngung bei Frühkartoffeln
« Antwort #7 am: 10. März 2018, 21:22:51 »

Bei Mist im Pflanzloch wissen wir was rauskommt. Das ist keinen neuen Strang wert.

Doppelt-Blind-Studie placebokontrolliert, die Kontrolle habe ich in andere Gärten verlagert, damit ists sowas von unwissenschaftlich.
Sag ich ja, entweder es wird was, oder eben nicht. Wirds nix, esse ich die Kartoffeln von den anderen Gärten.

Der Witz bei Cultandüngung soll sein, dass die Pflanzen Ammoniumbasiert ernährt werden, nicht Nitratlastig.
Damit soll sich auch der Stoffwechsel umstellen. Ammonium wird von der Wurzel aufgenommen, dort zu Aminosäuren verstoffwechselt und in die Blätter transportiert. Bei Nitrat geht das Nitrat in die Blätter, wird dort unter Energieeinsatz reduziert und aus dem entstehenden Ammonium Aminosäuren hergestellt.

Auswaschung und Verluste sind natürlich ein Thema bei Stickstoffdüngern. Die Cultantheorie sagt dazu, das das Ammoniumdepot so viel Ammonium enthalten muss, dass die Nitrifizierung durch die Bakterien gehemmt ist. Ammonium ist nicht mobil im Boden, entsteht kein Nitrat weil das Depot zu giftig für die Bakterien ist, wird auch nix ausgewaschen.

Weil das Depot so giftig ist, deswegen verätzt es auch die Wurzeln. Ist die Wurzelspitze abgestorben und oben scheint die Sonne auf die Blätter, kommen Kohlenhydrate zur Wurzel was sie zum Wachstum anregt. Sie wächst wieder ins Düngedepot und liefert wieder Nährstoffe für die Blätter, stirbt wieder ab und so geht das x-mal weiter.
Ergebnis soll ein recht dichter Wurzelfilz um das Düngedepot sein, grünere Pflanzen mit weniger mastigem Wuchs (da kein Nitrat), mehr Eiweiß und Kohlenhydrate wie Stärke und bei reduzierten Düngergaben gleichbleibender Ertrag mit weniger Nitratauswaschung ins Grundwasser. Unterm Strich also bessere Qualität bei weniger Düngereinsatz.

Wegen der nötigen Toxizität des Düngedepots auch die Hausnummer mit Hühnergülle plus SSA. 
Soll am ehesten fiunktionieren bei niedrigen Nitratgehalten im Boden, und da dieses Jahr die N-min-Werte recht niedrig sind, bietet sichs dieses Jahr einfach mal an, das auszuprobieren.
Man muss ja nicht ewig auf Kuhfladen rumreiten.

Wiki zu Cultan
https://de.wikipedia.org/wiki/CULTAN
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thuja thujon

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Re: Cultan-Düngung bei Frühkartoffeln
« Antwort #8 am: 10. März 2018, 21:45:00 »

Ich bin da eigentlich nur drauf gestoßen, weil ich keine Lust mehr auf meine Kartoffeln habe.
Die machen unten schöne Knollen, darüber nochmal eine Etage mit kleinen Knollen.
Die kleinen sind mir prinzipiell lieber, Däumlinge etwa.
Das alles hängt stark vom Wetter ab, manchmal gibts viel kleine, manchmal wenig. Bekommt das Kraut im Mai nochmal einen kräftigen Schub gibts viel dichtes Grün und einen zweiten Knollenansatz, eben die kleinen, mal mehr, mal weniger.
Hier ein Foto der Proberodung von Mitte Juni letztes Jahr, nicht unbedingt das, was ich haben möchte. Später zur Ernte hin werden es noch etwas mehr kleine Knollen.


Deswegen bin ich gespannt, wie sich der Knollenansatz mit der anderen Düngemethode bei hohen Humusgehalten im Boden auswirkt.
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Nemesia Elfensp.

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Re: Cultan-Düngung bei Frühkartoffeln
« Antwort #9 am: 10. März 2018, 22:49:50 »


Wiki zu Cultan
https://de.wikipedia.org/wiki/CULTAN

das hier ist mir beim lesen des Wiki-Beitrages aufgefallen:
Zitat
Schwefeldünger zehren weitgehend unabhängig von der Form, die Kalkvorräte auf, je 100 kg Stickstoffdüngung durch ASL ist mit rund 200 kg CaO-Entzug zu rechnen.

Kennst Du bei Deinem Kartoffelbeet den ph-Wert vor Versuchsbeginn?
Du hast 7g Ammoniumstickstoff pro Quadratmeter verwendet - hast Du geplant, dann entsprechend nachzukalken?

fragt eine neugierige Nemi
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thuja thujon

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Re: Cultan-Düngung bei Frühkartoffeln
« Antwort #10 am: 11. März 2018, 08:34:58 »

Das ist kein Versuch, das ist probieren.
Geplant ist nachdüngen mit Kalk nicht. Habe Carbonatreichen Boden und noch viele Vorräte.
Hühnermistjauchebodensatz hat viel Kalk drin, da der den Hühnern für die Schalenfestigkeit verfüttert wird.
Den Hühnermist habe ich hauptsächlich wegen des Phosphors genommen, nicht wegen des Kalk.

Sollten Folgekulturen viel Kalk brauchen, werden die wenn nötig eher Kalkstickstoff statt Kohlensauren Kalk bekommen.
Kalkgabe über Kompost kommt vielleicht auch in Frage.
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thuja thujon

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Re: Cultan-Düngung bei Frühkartoffeln
« Antwort #11 am: 21. April 2018, 23:14:02 »

Kurzes Update nach dem Austrieb.
Bisher ist ein deutlicher Grüneffekt sichtbar, die Pflanzen sind aber nicht besonders krautig, sondern eher kurznodig/gedrungen. Das `blaue´ Laub fällt auf.





Hier die selben Pflanzkatoffeln (mit etwas weniger Trieben pro Knolle) in einem etwas tonigerem Boden, nur sehr flach gehäufelt und mit Blaukorn breitflächig bzw flach eingearbeitet, also aktuell eher Nitratlastig ernährt. Ich finde deutlich vegetativer, aber die warme Witterung mit knapp 30°C diese Woche ist auch außergewöhnlich und sorgt gerade bei den flach gepflanzten Knollen für ordentlich Schub. Jedenfalls ists nicht miteinander vergleichbar, finde aber man sollte den Unterschied des Wachstums ruhig mal fotografisch festhalten.




Nochmal zur Verdeutlichung: ich lass es dieses Jahr drauf ankommen. Wenn ich nix gescheites ernte ist auch gut. Ich möchte gerne viele kleine Kartoffeln ernten, einmal längs gespalten für Bratkartoffeln mit Schale usw.
Ich habe sehr eng gepflanzt (soll kleine Knollen bringen), 10-12 Knollen in 2,2m Reihe, rund 60cm Abstand zwischen den Reihen (statt 75), die Pflanzkartoffeln mit rund 3-6 Trieben ohne einen dominanten Apikalspross, also alles recht gleichwertige Triebe. Durch die Ammoniumbetonte Ernährung soll der Knollenansatz erhöht werden. Bleibt abzuwarten, ob das Ammonium im Depot auch wirklich Ammonium bleibt oder doch zu Nitrat von den Bodenbakterien verstoffwechselt wird. Wird man dann sehen, ob sie demnächst massiv ins Kraut schießen.
Ich stelle dann ab und an neue Fotos ein wenns was neues gibt.
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thuja thujon

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Re: Cultan-Düngung bei Frühkartoffeln
« Antwort #12 am: 21. April 2018, 23:18:55 »

Hier die aktuelle Draufsicht auf die Cultanvariante, man kann auch etwas die Dammhöhe erkennen, gerade im Vergleich zu den Bildern am Anfang vom Strang:
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thuja thujon

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Re: Cultan-Düngung bei Frühkartoffeln
« Antwort #13 am: 03. Mai 2018, 23:27:19 »

Gestern ist mir aufgefallen, dass die Annabelle Blütenknospen schiebt. Nicht nur eine von 50 Pflanzen wie in anderen Jahren, sondern eigentlich fast alle.
Allerdings schieben auch die 2-3 Wochen später gelegten, flach gehäufelten und mit Blaukorn gefütterten Knollen Blütenknospen. Diese haben aktuell gerade mal das 4te bis 5te Blatt abgespreizt und stehen recht luftig da. Andere, 3,5 Wochen später gelegte und mit reichlich Blaukorn und damit auch Nitratlastig ernährte Knollen sehen dagegen eher kompakt aus und schieben auch noch keine Blütenknospen. Ich denke eine Folge der Trockenheit, zu wenig Wachstum und damit zur Hitze im April noch physiologisch zu jung.

Ich habe eine Beratungsanfrage wegen meinen Pflanzen gemacht, weils für die Sorte wirklich ungewöhnlich ist:
Zitat
Sehr geehrte Damen und Herren,

Sie haben uns folgende Beratungsanfrage über das Portal der Gartenakademie ( www.DLR.RLP.DE ) zugesendet:
Hallo,
die am 10.3.18 gelegten Annabelle sind am 8.4. aufgelaufen und setzen zur Zeit
(kurz vor Reihenschluss) Blütenknospen an. Blühen tut die Sorte Annabelle eher
selten. Ist das eine Folge von Hitzestress durch die warmen Apriltage?

Dazu geben wir Ihnen gerne die folgende Antwort:
Die Blüte wird durch pflanzeneigene Hormone eingeleitet. Die Bildung dieser
Hormone ist zum Teil von der Pflanzenentwicklung abhängig, sie wird jedoch vor
allem von der Tageslänge und Temperatur (Hochsommertemperatur im April!)
bestimmt . Mit dem Beginn der Blüte ist die Entwicklung des oberirdischen
Pflanzenbestandes weitgehend abgeschlossen und auch die Anzahl der bis zur
Ernte weiterwachsenden Knollen festgelegt. Gleichzeitig verschiebt sich der
Hauptstrom der Photosyntheseprodukte von den Blättern in Richtung Knollen.
Steht über die fehlende Blattoberfläche kleinerer Pflanzen aber nur eine
eingeschränkte Photosyntheseleistung zur Verfügung, sind auch keine
Höchsterträge zu erwarten.
Blütenknospe:


kurz vor Reihenschluss, ich hatte mit 60cm eng gepflanzt


wegen des Ertrages, heute gewässert, vorher gings nur ums Wurzelsystem und da hilft Trockenheit, es war bis fast zur Mitte vom Damm trocken, 1cm breite Trockenrisse in der Mitte vom Damm kommen wirklich selten vor. Ein schöner Bestand, recht homogen und gedrungen. Gut mit Stickstoff versorgt (Blattfarbe), aber alles andere als geilwüchsig, aufgequollen oder umfallgefährdet, selbst den Sturm von vor 3-4 Tagen haben sie ohne Lager überstanden (und auch das wässern mit Flachstrahldüsen am Düsenrohr statt Gartenschlauch mit Brause):


Bin auf die angekündigten Gewitter am Wochenende gespannt, was die so anrichten. 
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Gänselieschen

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Re: Cultan-Düngung bei Frühkartoffeln
« Antwort #14 am: 09. Mai 2018, 15:28:57 »

Interessanter Bericht - und die Kartoffeln sehen gut aus - aber wirklich sehr gedrungen. Hier schießen sie immer ins Kraut - aber auch, weil sie nicht ganz so viel Sonne bekommen....

Ich streue immer Holzkohlenasche in die Reihe und jede Knolle bekommt eine Handvoll Rinderdungpellets - also die Variante mit der Schippe Kuhmist.... ;D ;D
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