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Autor Thema: Was macht eine Rose "für Töpfe geeignet"?  (Gelesen 12981 mal)

rocknroller

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Re: Was macht eine Rose "für Töpfe geeignet"?
« Antwort #75 am: 03. Februar 2019, 10:54:56 »

Ja, genauso habe ich das auch gemacht. Erstmal in einen 2 l oder 3 l Behälter und dann, nach ein, zwei Jahren in den großen Topf.

Ich melde mich dann mal im Frühjahr wegen dem Ausläufer. 
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neo

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Re: Was macht eine Rose "für Töpfe geeignet"?
« Antwort #76 am: 03. Februar 2019, 11:09:26 »

Dann versuch`ich es, sobald es das Wetter zulässt. Danke!
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susanneM

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Re: Was macht eine Rose "für Töpfe geeignet"?
« Antwort #77 am: 03. Februar 2019, 14:26:53 »

@ neo und rocknroller!

Klar dieser Topf ist problematisch, weil ich eine Rose dort sicher nicht direkt hineinsetzen kann. Das war bei meinen ersten Überlegungen total falsch!

Denn, die würde dann im „bauchigen Bereich möglicher weise ausufern und Umsetzaktionen wären nur mit der Zerstörung des Gefäßes möglich.  Der Einfüllradius oben ist 40cm. Ich hab mich schon bisserl umgeschaut nach hohen schmalen Kübeln. Die gibt es, aber das sind natürlich keine Pflanzkübel. Pflanzkübel sind bei verlangter Höhe ( fast 100cm) viel zu breit oben rum. Mistkübel gibt es aber so schmal und hoch. Da stellt sich mir die Frage, ob dieses Plastik nicht negativ auf die Pflanze wirkt??

Also? hat schon jemand von euch die Moosrosen im Kübel  probiert??
Oder die centifolias?? Ich hätte rosa cent. Muscosa in der Erde (wurzelecht)  wächst seit vor 2 Jahren umgesetzt (sonniger und weniger wurzeldruck) bestens.

Natürlich ist -das ist klar- die Schwierigkeit im Topf zu pflanzen eine andere Herausforderung
und ja, Rosen gehören eigentlich in die Erde, aber manchmal gehts halt nicht anders, darüber ist für mich nun Nachdenken angesagt.

liebe Grüße
susanneM


« Letzte Änderung: 03. Februar 2019, 14:29:39 von susanneM »
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susanne

neo

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Re: Was macht eine Rose "für Töpfe geeignet"?
« Antwort #78 am: 03. Februar 2019, 16:22:30 »

Klar dieser Topf ist problematisch, weil ich eine Rose dort sicher nicht direkt hineinsetzen kann. Das war bei meinen ersten Überlegungen total falsch!
Mir war das auch nicht aufgefallen, dass die Topfform problematisch sein könnte betr. "rein und raus". ;) In dem Zusammenhang, also Raus- und Reinhieven; geht bei 50, 60 cm vielleicht etwas leichter als bei 1m Höhe auch wegen dem Gewicht?
Wegen Plastik, das für Innenräume gedacht ist; das hat im Aussenbereich sicher eine verkürzte Lebenszeit. Denke nicht, dass das Material an sich der Rose schadet.
Schmale Pflanzgefässe für den Aussenraumbereich mit passendem Durchmesser für deinen Bedarf findet man ja schon, wenn die Höhe nicht gleich ein Meter sein muss.
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Gerardo

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Re: Was macht eine Rose "für Töpfe geeignet"?
« Antwort #79 am: 04. Februar 2019, 19:21:37 »

Die sehr frostharte und wenig lauberkrankungsanfällige Paeonienrose eignet sich auch recht gut für die Topfhaltung.

getopfte Paeonienrose
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Hero49

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Re: Was macht eine Rose "für Töpfe geeignet"?
« Antwort #80 am: 04. Februar 2019, 19:45:06 »

Diesen Rosennamen habe ich noch nie gehört. Bitte um Aufklärung!
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Gerardo

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Re: Was macht eine Rose "für Töpfe geeignet"?
« Antwort #81 am: 04. Februar 2019, 21:45:22 »

Die Paeonienrose (Synonym: 'Turbinata poeoniaeflora')  hat Ihren Namen von der pfingstrosenähnlichen Blüte und wurde von Gerda Nissen in Dithmarschen in Schleswig-Holstein entdeckt.
Der Züchter dieser Rose ist nicht bekannt. Sehr alte, historische Rose von ca. 1828 oder älter. Die Rose wird zu den Gallicas gezählt und passt recht exakt auf die Beschreibung von
C. Nickels in: Cultur, Benennung und Beschreibung der Rosen, 5. Heft, 1938, Seite 42.
Die Blütenfarbe ist variabel. Ein interessantes Farbspiel ist möglich von rosa, kräftig rosa, karminrosa, lilarosa und pinkrosa. Im Verblühen verblassend zu hellrosa. Hat meist eine schön regelmäßig aufgebaute, mittelstark gefüllte Blüte mit gutem Duft.
Wuchshöhe ca. 130 – 150 cm. Diese Rose hat meistens nur wenige Stacheln. Die Frosthärte ist gut bis sehr gut.
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Tom 54

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Re: Was macht eine Rose "für Töpfe geeignet"?
« Antwort #82 am: 05. Februar 2019, 09:33:48 »

Wenn man sich mal auf Y.T. oder facebook Shiuan's Rose Garden ansieht erkennt man das er alle möglichen Rosen auch Kletterrosen in mehr oder weniger großen Töpfen pflegt. Allerdings macht er sich die Arbeit und nimmt sie alle 2 bis 3 Jahre heraus, beschneidet die Wurzeln und gibt neue Erde hinzu. Meine Fortune's Double Yellow war 5 Jahre im Kübel bevor sie ausgepflanzt wurde. Sie war kaum zu bändigen.
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Hero49

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Re: Was macht eine Rose "für Töpfe geeignet"?
« Antwort #83 am: 05. Februar 2019, 09:51:36 »

@Gerardo:
Danke für die ausführliche Erklärung.
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