Wenn der Robotermäher nicht bis auf der Kante fährt, brauchst du dir um Übergänge keine Gedanken zu machen, das erledigt der ungemähte, blühende Rasen für dich.
Beim korrekten Einsatz von Robotermähern gibt es keine ungemähte blühende Rasenkante.
Die Randschleife für Robotermäher wird 20 cm von der geplanten Rasenkante entfernt im Rasen verlegt - der Mäher überfährt diese Schleife und mäht die verbleibenden 20 cm dabei mit. Bei diesem Vorgang ragt immer wieder ein Teil des Mähers ins Beet hinein - manchmal auch eines der Räder. Passiert das bei abgesenkter Beetfläche, hat der Mäher Probleme mit dem Weiterfahren.
Es scheint, daß niemand hier persönlich Erfahrungen mit Robotermähern hat.
Hatte das mit den abgesenkten Steinen bereits auf der ersten Seite geschrieben, auf der 2ten wurde es nochmal erkannt und wenn der Strang noch 2 Seiten weiter geht wirds wieder darum gehen.
Auch mehrmalige Erwähnung ändert nichts daran, daß diese Absenkung in Kombination mit einem Robotermäher zu Problemen führt.
Plane erstmal die Fläche für den Nacharbeitslosen Einsatz vom Robotermäher, danach kannst du erst gucken wie du den Randfahrstreifen integrierst.
Ich verstehe diesen Satz nicht - es gibt keinen Planungsbedarf bezüglich Robotermäher, er benötigt keinen Randfahrstreifen wie ein herkömmlicher Mäher.
Nimm notfalls Magerbetonschlämpe um den Kies am Rand als Fahrspuhr zu befestigen. Die Methode arbeitet die ersten Jahre auch Fugenlos, die sind nämlich die Hauptschleusen für einwandernde Rasengräser.
Es wird nicht gehen ohne Prioritäten zu verteilen, also auch Kompromisse zu machen.
Danke für den Tip mit der Befestigung des Kieses - ich habe inzwischen einen Profi im Bekanntenkreis kontaktiert, der gerade an einer ähnlichen Lösung dran ist. Eine Befestigung der äußersten Kiesschicht mit Bindemittel macht Sinn, verhindert aber nicht das Unterwachsen durch Rasengräser. Ich bekomme aber im Laufe des Tages noch eine diesbezügliche Info (die Rückmeldung eines Robotermäher-Spezialisten mit viel Praxis steht noch aus).