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Autor Thema: Peter Wohlleben über den Zustand der deutschen Wälder  (Gelesen 31187 mal)

Extremkompostierer

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Re: Peter Wohllebens Phantasien über Pflanzen, Tiere und überhaupt alles
« Antwort #120 am: 02. September 2021, 09:47:23 »

Wohllebens Methode ist doch real existierende interessante Phänomene herauszugreifen, und sie sprachlich zu vermenschlichen.

Das Überwallen längst abgesägter Baumstümpfe ist ein gutes Beispiel.
Das gibt es real
https://www.galk.de/arbeitskreise/stadtbaeume/themenuebersicht/die-ueberwallung-von-baumstubben
interessant ist die Frage woher kommen die dazu notwendigen Stoffe ohne Fotosynthese?

Wenn Wohlleben dazu Worte wie "Stillen" "Füttern"und "Solidarität der Bäume" benutzt, dann mag das strenge Wissenschaftler ärgern, für einen Journalisten ist das aber legitim.
Er erweckt dadurch Intresse, und vielleicht studiert ein Leser daraufhin Biologie ;D


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Re: Peter Wohllebens Phantasien über Pflanzen, Tiere und überhaupt alles
« Antwort #121 am: 02. September 2021, 10:01:59 »

Na, ob das wohl die nächste Runde Wohlleben-Bashing eröffnet?  ;D

Versimplifizierung und Vermenschlichung hin oder her - er schafft es ja anscheinend Naturentfremdeten Natur wieder näher zu bringen - anderenorts schaffen es penibel-korrekte Experten und Expertinnen, interessierte Ahnungslose oft eher schnell wieder zu verschrecken.
So verhindert man Schottergärtengewuchere nicht.

Abgesehen davon gab es in den letzten 20-30 Jahre eine ganze Reihe neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse zu Pflanzen, die noch nicht so breiten Eingang ins Allgemeinwissen gefunden haben - und teilweise sehr unerwartet für Pflanzen sind.
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Re: Peter Wohllebens Phantasien über Pflanzen, Tiere und überhaupt alles
« Antwort #122 am: 02. September 2021, 10:16:48 »

Abgesehen davon gab es in den letzten 20-30 Jahre eine ganze Reihe neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse zu Pflanzen, die noch nicht so breiten Eingang ins Allgemeinwissen gefunden haben - und teilweise sehr unerwartet für Pflanzen sind.
Sowas lasse ich mir allerdings ungerne verklären, sondern lieber erklären. 
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Re: Peter Wohllebens Phantasien über Pflanzen, Tiere und überhaupt alles
« Antwort #123 am: 02. September 2021, 10:27:04 »

Tja, ein Dilemma.
Bei manchen Nicht-Wissenden scheint durchs "Verklären" zumindest schonmal Interesse geweckt zu werden.
Wäre schön, wenn präzise-korrekte "Erklärer" das auch hinkriegen würden.
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Re: Peter Wohllebens Phantasien über Pflanzen, Tiere und überhaupt alles
« Antwort #124 am: 02. September 2021, 10:31:18 »

Wäre schön, wenn präzise-korrekte "Erklärer" das auch hinkriegen würden.
Dazu zitiere ich mal einen Satz aus dem von Felcofan verlinkten Kommentar:
"Die Millionen von Euro und Arbeitsstunden, die vor allem die öffentlichen Forstbetriebe alljährlich aufwenden, um Schulkindern,
Jugendlichen und Erwachsenen die Natur nahe zu bringen, ohne diese zur Kasse zu bitten (...) – egal, werden nicht zur Kenntnis genommen. "
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Re: Peter Wohllebens Phantasien über Pflanzen, Tiere und überhaupt alles
« Antwort #125 am: 02. September 2021, 10:32:45 »

Eben.
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Re: Peter Wohllebens Phantasien über Pflanzen, Tiere und überhaupt alles
« Antwort #126 am: 02. September 2021, 10:34:09 »

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Re: Peter Wohllebens Phantasien über Pflanzen, Tiere und überhaupt alles
« Antwort #127 am: 02. September 2021, 10:37:53 »

Zitat
Bei manchen Nicht-Wissenden scheint durchs "Verklären" zumindest schonmal Interesse geweckt zu werden.
Was nützt Interesse wenn es nicht nachhaltig ist? Das kommt mir vor wie Likes zählen, nach nicht mal 2 Sekunden sind die meisten `Infos´ weggeklickt. Es bleibt nichts über außer Informationsflut und Ökonomie. Man gaukelt auf Dauer eine verklärte Realität vor, das bleibt hängen und sorgt für Probleme.

PS: ich habe ein Recht darauf, nicht alles wissen zu müssen.
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Re: Peter Wohllebens Phantasien über Pflanzen, Tiere und überhaupt alles
« Antwort #128 am: 02. September 2021, 10:46:33 »

Vielleicht ist es ja zu naiv gedacht - aber wenn denn schon mal Interesse geweckt ist, besteht bei manchen immerhin die kleine Chance, dass sie sich vom "Verklären" weg weiter hineinarbeiten und selber suchen und entdecken.

Die Euro und Arbeitsstunden der öffentlichen Forstbetriebe scheinen ja nicht so großen Eindruck und Nachhall zu erzielen.
Da sollte man sich drüber aufregen und da schauen, was man besser machen kann.
Es braucht keine Verteufelung von Rattenfängern, sondern verlockendere Gegenangebote von "Erklärern".
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Re: Peter Wohllebens Phantasien über Pflanzen, Tiere und überhaupt alles
« Antwort #129 am: 02. September 2021, 10:58:44 »

Bambi Verklärung gibt es doch schon lange. Jetzt eben Baumi Verklärung ;)

Der Knackpunkt ist doch, dass Wohlleben die traditionelle Forstwirtschaft angreift.
Die Förster verstehen sich doch als die Gutmenschen im Wald, die Nachhaltigkeit und Umweltschutz gepachtet haben.
Dabei hat die Zunft auch viel Unheil angerichtet.
Der Wald braucht keine Förster. Förster braucht der Forst.
Die Aufgabe des Försters ist es Nutzholz zu produzieren mit möglichst wenig ökölogischen Schäden.
Förster nehmen sich traditionell viel zu wichtig.
Sie haben versucht das Pflanzen von Bäumen als notwendige Aufgabe darzustellen. So wie man im Garten pflanzen muss.
Bei uns wächst der Wald allerdings von selber (wenn nicht allzuviele Weidetiere ihn wegfressen)
Wer das nicht glauben will muss nur die wenigen ungeräumten Sturmflächen, die von traditioneller pflanzwüdiger Försterschaft verschont wurden anschauen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Lotharpfad
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Re: Peter Wohllebens Phantasien über Pflanzen, Tiere und überhaupt alles
« Antwort #130 am: 02. September 2021, 11:09:59 »

Vielleicht ist es ja zu naiv gedacht - aber wenn denn schon mal Interesse geweckt ist, besteht bei manchen immerhin die kleine Chance, dass sie sich vom "Verklären" weg weiter hineinarbeiten und selber suchen und entdecken.
Das Problem dabei sehe ich darin, daß sich die Interessierten erstmal wieder aus der Phantasiewelt des Wohlleben herausarbeiten  müssten, bevor sie sich in die belegbare Realität hineinarbeiten können.
Tun sie das nicht, führt das neu entdeckte Interesse meiner Meinung nach hauptsächlich zu Försterbashing und undifferenzierter Empörung über "Chemie"&Co.

Zitat
Die Euro und Arbeitsstunden der öffentlichen Forstbetriebe scheinen ja nicht so großen Eindruck und Nachhall zu erzielen.
Vielleicht scheint dir das nur so, weil die Informationsarbeit der Fachleute nicht so laut und bunt durch die Medien öffentlich gemacht wird?
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Re: Peter Wohllebens Phantasien über Pflanzen, Tiere und überhaupt alles
« Antwort #131 am: 02. September 2021, 11:25:56 »

Vielleicht ist es ja zu naiv gedacht - aber wenn denn schon mal Interesse geweckt ist, besteht bei manchen immerhin die kleine Chance, dass sie sich vom "Verklären" weg weiter hineinarbeiten und selber suchen und entdecken.
Das Problem dabei sehe ich darin, daß sich die Interessierten erstmal wieder aus der Phantasiewelt des Wohlleben herausarbeiten  müssten, bevor sie sich in die belegbare Realität hineinarbeiten können.
Tun sie das nicht, führt das neu entdeckte Interesse meiner Meinung nach hauptsächlich zu Försterbashing und undifferenzierter Empörung über "Chemie"&Co.
das ist natürlich eine große Gefahr dabei.
Zitat
Die Euro und Arbeitsstunden der öffentlichen Forstbetriebe scheinen ja nicht so großen Eindruck und Nachhall zu erzielen.
Vielleicht scheint dir das nur so, weil die Informationsarbeit der Fachleute nicht so laut und bunt durch die Medien öffentlich gemacht wird?
Mag sein.
Vielleicht aber ergeht es dieser Informationsarbeit auch, wie ich es noch aus Schulzeiten kenne - vorne labert wer dröge vor sich hin und die hinteren Reihen haben abgeschaltet.
Hätte ich nicht aus mir heraus Interesse an Natur und Biologie gehabt - die Schule hätte da nicht wirklich viel geweckt.
Und andersherum betrachtet - die, die sich jetzt von Wohlleben verklären lassen, müssten dann ja auch schon mindestens teilweise diese Informationsarbeit der Fachleute mitgemacht haben.....

Ich bin der Meinung, Wissenschaftler heute sollten massiv Kommunikation und Marketing trainieren und einsetzen, um gegen Schwurbler, die das so gut funktionierende "laut und bunt" perfekt beherrschen, anzukommen.
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Re: Peter Wohllebens Phantasien über Pflanzen, Tiere und überhaupt alles
« Antwort #132 am: 02. September 2021, 12:14:36 »

Tun sie, da werden Millionen verbraten.
Die Medien finden es aber leider allzuhäufig nicht spannend genug um darüber zu berichten. Und so erschlägt im Alltag die Masse des Verklärens das schwerer erreichbare erklären.

PS: ich hole mal einen Beitrag aus dem Strang `Wald´ hierher.
Kann lesen, wer sich berufen fühlt, etwas über Wald wissen zu wollen.
Ein lesenswerter Artikel aus dem Journal für Kulturpflanzen. Nicht ganz das typische Magazin für ein breites Publikum, aber durchaus gut zu lesen.

Herausforderungen in der Waldschutzforschung:
Ein forstentomologischer und -pathologischer
Rück- und Ausblick
https://ojs.openagrar.de/index.php/Kulturpflanzenjournal/article/view/15818/15889
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Re: Peter Wohllebens Phantasien über Pflanzen, Tiere und überhaupt alles
« Antwort #133 am: 02. September 2021, 12:28:01 »

Tun sie, da werden Millionen verbraten.
Die Medien finden es aber leider allzuhäufig nicht spannend genug um darüber zu berichten. ...
Ist das so?
Wie kann man es spannend genug machen wär die Frage.

PS: ich hole mal einen Beitrag aus dem Strang `Wald´ hierher.
Kann lesen, wer sich berufen fühlt, etwas über Wald wissen zu wollen.
Ein lesenswerter Artikel aus dem Journal für Kulturpflanzen. Nicht ganz das typische Magazin für ein breites Publikum, aber durchaus gut zu lesen.

Herausforderungen in der Waldschutzforschung:
Ein forstentomologischer und -pathologischer
Rück- und Ausblick
https://ojs.openagrar.de/index.php/Kulturpflanzenjournal/article/view/15818/15889
So nicht, meiner Meinung nach  8)

Aber vielleicht ist ja wirklich Hopfen und Malz verloren und das wissenschaftliche Abendland wird untergehen, egal was gemacht wird.
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Re: Peter Wohllebens Phantasien über Pflanzen, Tiere und überhaupt alles
« Antwort #134 am: 02. September 2021, 12:45:34 »

Trump wurde nicht wiedergewählt. Man kann gewisse Lernkurven nach Fehlern beobachten.

Im Falle von Wald dauert Lernen durch Schmerz 2 Generationen oder mehr.

Defizite in der Wissensaneignung, das Thema muss jeder selbst für sich angehen.
zB kann man solche Filme als `Konsum für Anspruchslose´ betrachten, Sachbücher sind auch keine Fachbücher. Wie in der Schule, berieseln lassen ist nicht gleich lernen.
https://www.3sat.de/film/dokumentarfilm/das-geheime-leben-der-baeume-104.html
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