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Autor Thema: Gefahren für freilaufende Katzen  (Gelesen 23725 mal)

Eva

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Gefahren für freilaufende Katzen
« am: 09. Juni 2005, 20:07:04 »

@ Diana,

ich rate, wenn jemand Bedenken wegen der Straßenverkehrstauglichkeit einer neu anzuschaffenden Katze hat, dazu, sich aus dem Tierheim ein älteres Tier zu holen, das früher als Freigänger in einer verkehrsreichen Gegend gelebt hat. Solche Tiere werden vielleicht keine weiteren 20 Jahre älter, aber man verliert sie auch nicht in den ersten Jahren an einen Unfall. Das war bei meinen beiden alten Katern einer der wichtigten Punkte, mich für eine alte Katze zu entscheiden (und die Tatsache, dass alte Katzen viel schwerer einen Platz finden als niedliche Katzenwelpen).
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Ismene

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Gefahren für freilaufende Katzen
« Antwort #1 am: 09. Juni 2005, 20:15:13 »

ich rate, wenn jemand Bedenken wegen der Straßenverkehrstauglichkeit einer neu anzuschaffenden Katze hat, dazu, sich aus dem Tierheim ein älteres Tier zu holen, das früher als Freigänger in einer verkehrsreichen Gegend gelebt hat.
Das ist ja ein interessanter Aspekt, den ich noch nie gehört habe, Eva. Sehr hilfreich beim Aussuchen einer Katze, die auch gut zu einem passt ist ja auch, dass die Leute im Tierheim meist viel zum Charakter und Hobbies ;) erzählen können.

 
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"Man muss nicht das Licht des anderen ausblasen, um das eigene leuchten zu lassen." Griechisches Sprichwort

Eva

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Gefahren für freilaufende Katzen
« Antwort #2 am: 09. Juni 2005, 20:24:54 »

Artgerechte Katzenhaltung ohne Auslauf nach draußen ist meiner Meinung nach schon möglich. Aber wahrscheinlich leider nicht die Regel. Lesetipp: Miez Miez, na komm, von Sabine Schroll klick
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max.

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Gefahren für freilaufende Katzen
« Antwort #3 am: 09. Juni 2005, 20:34:41 »

danke,eva,
aber ich glaube, ich lese das nicht. sonst halte ich in meiner großstadtwohnung (die gärten sind außerhalb) aus lauter katzennarretei doch eine und denke dann dauernd, daß das vieh lieber im garten wäre und spielen würde. mit mäusen. und amseln.
gruß
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Landpomeranze †

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Gefahren für freilaufende Katzen
« Antwort #4 am: 09. Juni 2005, 20:45:13 »

@ Diana,

ich rate, wenn jemand Bedenken wegen der Straßenverkehrstauglichkeit einer neu anzuschaffenden Katze hat, dazu, sich aus dem Tierheim ein älteres Tier zu holen, das früher als Freigänger in einer verkehrsreichen Gegend gelebt hat. Solche Tiere werden vielleicht keine weiteren 20 Jahre älter, aber man verliert sie auch nicht in den ersten Jahren an einen Unfall. Das war bei meinen beiden alten Katern einer der wichtigten Punkte, mich für eine alte Katze zu entscheiden (und die Tatsache, dass alte Katzen viel schwerer einen Platz finden als niedliche Katzenwelpen).

Wenn ich mich richtig erinnere, sind laut einer Untersuchung vor allem die ersten beiden Jahre für Freigängerkatzen sehr gefährlich und ein großer Teil stirbt in dieser Zeit. Wenn sie diese Lernzeit überstehen, sind sie gewitzt und vorsichtig genug, um ein hohes Alter zu erreichen.

Ich flehe auch alle Bekannten an, sich eine ältere (im Tierheim gelten schon 2jährige als *älter*) Katze zu holen, allein schon, weil sie in der alljährlichen Kittenflut untergehen :(

lg, Patricia
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Landpomeranze †

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Gefahren für freilaufende Katzen
« Antwort #5 am: 09. Juni 2005, 20:51:11 »

wahrscheinlich ist sie ja auch schnell gestorben. ich finde die käfigwohnungshaltung vieler katzen hier in der großstadt fürchterlich. ich kenne auch schon die antwort der halter. ich habe sie oft genug gehört."der katze geht´s doch gut. sie will ja garnicht raus.usw.usw."
das sind wahrscheinlich die gleichen leute, die eier nur von freilaufenden hühnern kaufen.
gruß

ich glaube, dass auch Wohnungskatzen zufrieden leben können, wenn die Besitzer sich ausgiebig mit ihnen beschäftigen und zumindest zwei Katzen halten. Arm sind die Einzeltiere, die 8 bis 10 Stunden täglich allein in der Wohnung sitzen und vor Langeweile sterben :(
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rorobonn †

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Gefahren für freilaufende Katzen
« Antwort #6 am: 10. Juni 2005, 09:01:43 »

...ein anderer aspekt liegt mir gerade am herzen: ich habe drei katzen, die in der wohnung leben. ich wohne im vierten stock eines mietshauses in der bonner innenstadt...es bietet sich nicht wirklich an, die katzen nach draußen ind die natur zu lassen....ich habe katzen gehabt bzw meine eltern seit ich denken kann...seit jahren haben wir eine schwäche für siamesen bzw havannas...diese katzen bieten sich als "wohnungskatze" recht gut an: im gegensatz zu den meisten hauskatzen ist ihr drang sich ein revier zu schaffen nicht sonderlich ausgeprägt bzw m.e. nach nicht vorhanden...sie sind quasi die hunde unter den katzen und sehr, sehr menschenbezogen...iher mensch ist quasi ihr revier...
die haltung von solchen tieren nur in der wohnung gestaltet sich auch daher unproblematisch. damit sie in der zeit, wo ich aushausig bin, aber icht alleine und einsam sind, habe ich drei...eine allein würde durchdrehen und ich müßte mich schämen so mit einer hilflosen kreatur umgegangen zu sein...ich mag so lässig dahingeworfene kommentare, dass das halten von katzen in der wohnung tierquälerei sei nicht sonderlich, wenn ich ehrlich bin ;)
« Letzte Änderung: 10. Juni 2005, 09:03:17 von rorobonn »
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Franco Stein

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Gefahren für freilaufende Katzen
« Antwort #7 am: 10. Juni 2005, 09:13:57 »

Hallo Rorobonn

Schon seit Kindsbeinen wohne ich mit Katzen zusammen. Die erste - eine Hauskatze - lebte mit uns ebenfalls in einer Wohnung, war aber selten alleine, weil meine Mutter Hausfrau war. Das ging gut. Ob das Revier damals gross genug war, ist schwierig zu sagen - ich bezweifle es. Später bin ich dann in ein Haus mit Garten gezogen, und hatte Freigänger. Leider ist mehr als einer von ihnen überfahren worden (immer Männchen). Dann hat mir auch jemand von der Menschenbezogenheit der Orientalen-Katzen erzählt, und nun habe ich zwei Siam-Weibchen. Sie leben in Haus und Garten, sind aber dennoch keine richtigen Freiläufer, weil der Garten katzensicher eingezäunt ist. Ich bin nicht immer, aber recht oft zu Hause, und habe den Eindruck, dass sich die Tiere sehr wohl fühlen, bestimmt nicht zuletzt deshalb, weil ich mich jeden Tag lange mit ihnen abgebe. V.a. die jüngere Katze hat noch ein sehr grosses Spielbedürfnis. Einen Teil Freiheit, etwa das Mäuse- und Insektenjagen, können sie im Garten leben. Aber es ist natürlich nicht dasselbe wie die Freiheit einer Bauernhofkatze. Dennoch sehe ich keine andere Lösung, denn es würde mich zu sehr schmerzen, schon wieder ein Haustier zu verlieren.
« Letzte Änderung: 10. Juni 2005, 09:15:02 von Franco Stein »
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Landpomeranze †

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Re:Gefahren für freilaufende Katzen
« Antwort #8 am: 10. Juni 2005, 13:10:18 »

...ein anderer aspekt liegt mir gerade am herzen: ich habe drei katzen, die in der wohnung leben. ich wohne im vierten stock eines mietshauses in der bonner innenstadt...es bietet sich nicht wirklich an, die katzen nach draußen ind die natur zu lassen....

Das ist ja wohl etwas untertrieben, oder willst du sie mit dem Lift und Haussschlüssel in der Pfote nach unten schicken? ;D

Zitat
ich habe katzen gehabt bzw meine eltern seit ich denken kann...seit jahren haben wir eine schwäche für siamesen bzw havannas...diese katzen bieten sich als "wohnungskatze" recht gut an: im gegensatz zu den meisten hauskatzen ist ihr drang sich ein revier zu schaffen nicht sonderlich ausgeprägt bzw m.e. nach nicht vorhanden...sie sind quasi die hunde unter den katzen und sehr, sehr menschenbezogen...iher mensch ist quasi ihr revier...
die haltung von solchen tieren nur in der wohnung gestaltet sich auch daher unproblematisch. damit sie in der zeit, wo ich aushausig bin, aber icht alleine und einsam sind, habe ich drei...eine allein würde durchdrehen und ich müßte mich schämen so mit einer hilflosen kreatur umgegangen zu sein...ich mag so lässig dahingeworfene kommentare, dass das halten von katzen in der wohnung tierquälerei sei nicht sonderlich, wenn ich ehrlich bin ;)

Ich kenn Havannas oder Siamesen nicht, bis auf meine MC hatte ich bisher immer nur Hauskatzen. Aber wie ich schon erwähnt habe - arm sind die einsamen Einzeltiere, die vor lauter Frust und Langeweile die Wohnung zerlegen oder mit Pinkelpfützen übersäen, sobald mehrere sich miteinander beschäftigen können, leben Katzen wahrscheinlich auch innerhalb von 4 Wänden recht gut.

lg, Patricia
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rorobonn †

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Re:Gefahren für freilaufende Katzen
« Antwort #9 am: 12. Juni 2005, 11:39:11 »

[
Das ist ja wohl etwas untertrieben, oder willst du sie mit dem Lift und Haussschlüssel in der Pfote nach unten schicken? ;D

lg, Patricia
..es wäre einmal einen versuch wert :-)
nun, du wirst ja vielleicht lachen, aber den vorwurf der tierquälerei habe ich mir tatsächlich schon ein bis zweimal anhören dürfen ??? es waren in beiden fällen menschen, die selber keine tier hatten aber auf dem lande goßgeworden waren. in dem einen fall war es eine freundin und wir konnten das in ruhe und frieden bereden...war ja eher erhellend, was sie da so mit sich herumschleppte, aber nie zu fragen sich traute... aber in dem anderen fall habe ich letztlich ganz schön geschäumt, wenn ich ehrlich bin. mitunter sind menschen halt ganz schön schnell bei der hand mit vorwürfen ::)
« Letzte Änderung: 12. Juni 2005, 11:40:25 von rorobonn »
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Svenja

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Re:Gefahren für freilaufende Katzen
« Antwort #10 am: 12. Juni 2005, 13:17:46 »

Also ich habe meine Katze seid 6 Jahren und die ist auch in der Wohnung. Sie ist jeden Tag ca. 12-14 Stunden alleine da mein Vater so lange arbeiten muss. Das ist auch garkein Problem ^^

Ich denke mal das es Katzen gibt die auch alleine und ohne Auslauf gehalten werden können. Meine ist ja auch alleine.

Bei uns ist das total problemlos
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Azubigrüße Svenja

Scilla

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Re:Gefahren für freilaufende Katzen
« Antwort #11 am: 12. Juni 2005, 14:19:24 »

Also ich habe meine Katze seid 6 Jahren und die ist auch in der Wohnung. Sie ist jeden Tag ca. 12-14 Stunden alleine da mein Vater so lange arbeiten muss. Das ist auch garkein Problem ^^

Ich denke mal das es Katzen gibt die auch alleine und ohne Auslauf gehalten werden können. Meine ist ja auch alleine.

Bei uns ist das total problemlos
Hallo Svenja,
Katzen,die alleine sind und in der Wohnung gehalten werden,sollten allermindestens einen- je nach Höhe -gesicherten Balkon zur Verfügung haben. Falls dies nicht möglich ist,weil gar kein Balkon da ist,wäre es sicher einiges leichter für Eure Katze,wenn sie einen Spielkameraden hätte.Klar,das ist in den ersten Wochen oft nicht leicht, aber es wäre einen Versuch wert! :)
Ich will mich ja nicht unbeliebt machen,aber ich finde soviele Stunden alleine zu sein für eine Einzelkatze mehr als hart.
Wir können unsere Samtpfoten ja nicht fragen,ob sie denn glücklich sind....
Spielt am Abend mit Ihr,gebt ihr viel Zuneigung und Aufmerksamkeit.

Man hört öfter, Katzen seien Einzelgänger -das ist vielleicht schon wahr,aber sie geniessen und brauchen auch das Zusammensein und die Gesellschaft ihrer Menschen!
Nichts für ungut liebe Svenja!

LG Scilla
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Ich habe meine Ernährung umgestellt.
Die Kekse liegen jetzt links vom Laptop.

Ismene

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Re:Gefahren für freilaufende Katzen
« Antwort #12 am: 12. Juni 2005, 16:04:32 »

Wie bei Menschen auch gibt es sehr unterschiedliche Typen von Katzen.
- Es gibt Katzen, die absolut keine anderen Katzen in der Nähe haben wollen.
- Andere wünschen sich sehnlichst einen Spiel- oder Schmusekameraden.
- Es gibt welche, die unbedingt nach draußen wollen und die ganze Bude auseinandernehmen, wenn sie nicht raus können. Sie sind unausgelastet und unzufrieden in der Wohnung.
- Es gibt aber auch sogar Freigänger (vielleicht sogar Ex-Bauernhofkatzen), denen der Freigang nicht soo wichtig ist und die dankbar sind für Futter und Aufmerksamkeit und keinerlei Anstalten machen aus der Wohnung zu entwischen.
Zitat
aber sie geniessen und brauchen auch das Zusammensein und die Gesellschaft ihrer Menschen!
schreibt Scilla
Davon gibt es wirklich viele. Sehr anhänglich, laufen sogar mit auf Spaziergängen und Siamesen z.B. sind ja bekannt dafür und fordern es lautstark ein. ;D
ABER, Scilla, Katzen sind auch sehr anpassungsfähig und viele stellen ihren Tagesrhythmus durchaus auch problemlos auf "Abends- kommt-Herrchen" ein.
Wieviele Stunden von 24 Stunden ist eine Katze eigentlich überhaupt nochmal wach?
Ich glaub 7 Stunden und davon gehen 3,5 drauf für die Körperpflege. ::)

 



 
 

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rorobonn †

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Re:Gefahren für freilaufende Katzen
« Antwort #13 am: 13. Juni 2005, 09:15:48 »

..und wie sehr katzen doch individualisten sind zeigt das verhalten meiner mistviecher ;D
mein lieber alter fetter hauskater ist immer im winter brav mit mir ins bett gehüpft und wir haben uns gegenseitig gewärmt...nicht so meine jetztigen mistkröten...ich bin ja im schlafzimmer her frischluftfanatiker...maria theresia ist schließlich auch daran gestorben, no?...im winter bin ich mitunter willens diese einstellung zu überdenken...zumindest wenn ich ins bett gehe, meine lieben drei katzen laufen freudig aus dem warmen wohnzimmer ins eiskalte schlafzimmer. (welch liebesbeweis)...ich packe mich ins eiskalte bett, sehe wie mein atem wölkchen bildet (na ja, fast ::)) kuschel mich zusammen und schnatter vor mich hin....nur, wo sind meine lieben stubentiger, die mich wärmen sollen????? sie hocken nebeneinander auf der fensterbank und schauen auf mich herunter...zwischen durch sehen sie sich an, und ich kann mir denken was sie sagen: "langsam hört er auf zu zittern, meinst du wir können schon?" "nö, er liegt noch zu verkrampft da, warten wir noch einen moment!"
wenn es dann warm genug ist, lasen sich auch dies drei dann herab sich zu mir zu gesellen
mistviecher
 ;D
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Franco Stein

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Re:Gefahren für freilaufende Katzen
« Antwort #14 am: 13. Juni 2005, 09:28:07 »

Ausser dem Strassenverkehr gibt es noch mehr gefahren für Freigänger:

- Gifte und Dünger in der Landwirtschaft, Jauchegruben
- Katzendiebe (Fell, Tierversuche in der Pharmaindustrie)
- Schabernack (Tierquäler)
- Eingeschlossenwerden in fremden Häusern in der Ferienzeit
- Jäger zur Jagdzeit
- ...

Des somit nicht ganz geringen Risikos sollte sich jeder Katzenhalter bewusst sein, der seine lieblinge rumstromern lässt. Umgekehrt sollte auch jeder, der sie in der Wohnung oder im Garten hält, sich seiner verantwortung bewusst sein, dass sie täglich mehrere Stunden Aufmerksamkeit brauchen. wer das nicht gewährleisten kann, lässt sie lieber frei laufen. Denn ein Ende mit Schrecken ist besser als ein Schrecken ohne Ende.
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