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Autor Thema: Gefahren für freilaufende Katzen  (Gelesen 24977 mal)

rorobonn †

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Re:Gefahren für freilaufende Katzen
« Antwort #15 am: 13. Juni 2005, 09:34:27 »

mann sollte auch die impfungen nicht vergessen. meine viecher nehme ich für gewöhnlich einmal wieder mit in den garten...dann erzählte mit die tierärztin vor- ich glaube 2 jahren- von einer art aktueller, mutierter katzenseuche (ich vereinfache das hier einmal mit dem begriff, den namen habe ich nämlich leider vergessen), die sich wohl über den speichel übertrage...narürlich ist auch mein garten ein ziemliches durchlaufgebiet für zahllose katzen....
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Franco Stein

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Re:Gefahren für freilaufende Katzen
« Antwort #16 am: 13. Juni 2005, 09:53:25 »

Impfungen? Für mich ein Reizthema. Meine ältere Katze hat eine chronische Zahnfleischentzündung (Caliciviren), die von zu früher und zu ofter Impfung* gegen Katzenseuche und mehr (also diese Impfcocktails gegen vier und mehr Krankheiten) herrühren dürfte. Ich impfe meine Katzen nicht mehr. Seither gehts meiner älteren Katze etwas besser. Das Risiko im eingezäunten Garten ist ja auch sehr klein.

*Tierärzte und Pharmaindustrie verdienen sich damit ein goldenes Auge...sei vorsichtig, rorobonn, deine Tierärztin will vielleicht nur Geld :-X
« Letzte Änderung: 13. Juni 2005, 09:55:05 von Franco Stein »
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rorobonn †

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Re:Gefahren für freilaufende Katzen
« Antwort #17 am: 13. Juni 2005, 10:21:34 »

sicher, die gefahr besteht...drum wird es ja auch imemr schwere einen guten tierarzt zu kriegen ;-) in dem fall allerdings habe ich glück...sie empfahl mir in anbetracht der tasache, dass die spritze 50 euro kosten würde und das bei drei katzen gleich schnell 150 euro ausmachen würde eher die katzen diesen sommer nicht in den garten mitzunehmen...was ja ein netter zug von ihr ist, no?
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Franco Stein

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Re:Gefahren für freilaufende Katzen
« Antwort #18 am: 13. Juni 2005, 10:27:41 »

Warum nimmst du deine Wohnungskatzen eigentlich in den Garten mit? Ich habe mal verinnerlicht, dass man "halbgefangenen" Katzen nicht vorübergehend ein wenig Freiheit zeigen soll, da sie sonst - zurück in der Wohnung - leiden? Ich lasse meine Katzen in den eingezäunten Garten (500 m2), aber nie raus, da können sie vom Kirschbaum im Garten noch so in die Umgebung gucken, das Revier endet am Zaun. Was meinst du, was meint ihr dazu?
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rorobonn †

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Re:Gefahren für freilaufende Katzen
« Antwort #19 am: 13. Juni 2005, 10:39:12 »

...kann ich jetzt bei meinen nicht bestätigen :-) es scheinen problemlose rabauken zu sein, denn sie nehmen garten und wohnung gleichermaßen gelassen auf ;-)
einzige ausnahme war einmal aramis, der kleine spinner: beim versuch eine libelle zu fangen übrschätze er seine fähigkeiten zu springen und landete mittem im teich ;-) wie ein auffliegendes segelboot raste die katze quasi im stand über das wasser...ich habe mich fast ausgeschüttet vor lachen, wenn ich ehrlich bin...allerdings war ich auch sehr gerührt, denn der kater raste aus dem teich schnurstracks zu mir und sprang mir pitschnass in die arme... :D
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Franco Stein

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Re:Gefahren für freilaufende Katzen
« Antwort #20 am: 13. Juni 2005, 10:44:03 »

Tolles Erlebnis, Rorobonn. In meinem eingezäunten Garten lauern ja auch etliche Gefahren und Verlockungen. Die kleine Katze rast bei Gefahr (kläffender Hund, Bienenstich, schreiendes Kind) auch sofort zu mir ins Haus. Das rührt mich jedes Mal. Die ältere Katze verteidigt hingegen das Territorium: Kamm, aufgestellter Schwanz und schreckliche Laute! Macht ebenfalls Spass.
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Feder

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Re:Gefahren für freilaufende Katzen
« Antwort #21 am: 13. Juni 2005, 10:45:30 »

Wohnungskatzen würde ich in der Wohnung lassen. Ein begrenztes Revier hingegen ist ganz ok, finde ich.
Das Thema Impfungen ist wirklich schwierig. Die jährliche Impferei scheint tatsächlich eine Haupteinnahmequelle der Tierärzte zu sein. ::)Welcher Warmblüter baut nur einen einjährigen Impfschutz auf? Mir nicht bekannt. In den USA werden die jährlichen impfungen nicht mehr empfohlen. Ich lasse meine Katze jetzt jedes zweite Jahr impfen, nachdem sie einmal richtig krank nach einer Impfung war. Alle zwei Jahre ist vermutlich immer noch reichlich.
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  Pat Parelli

rorobonn †

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Re:Gefahren für freilaufende Katzen
« Antwort #22 am: 13. Juni 2005, 11:14:33 »

generell baut sich da m e. nach ein problem auf: seit einigen jahren beobachte ich besorgt, dass wir es auch hier den amerikanern nachtun und die tier "vermenschlichen"...man verstehe mich nicht falsch...ich liebe meine mistviecher abgöttisch, aber vermutlich würde ich nicht mit ihnen zum tier-psychiater gehen ::)...das thema tierfriedhof ist sicherlich von zwei seiten zu betrachten, aber ich für meinen teil betrachte auch das schon etwas skeptisch, wenn ich ganz ehrlich sein darf und klar ist, dass ich hier keinen vor den kopf stoßen will, der seine lieblinge dort beisetzen möchte oder schon hat ::) ;)
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Franco Stein

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Re:Gefahren für freilaufende Katzen
« Antwort #23 am: 13. Juni 2005, 11:19:17 »

Oder Homöopathie und Akupunktur für Katzen - da habe ich schon Mühe mit. Ein Mensch kann da ja selbst überlegen, ob er denkt, dass ihm sowas nützen könnte, aber die Katze ist da ja Objekt, kein geeigentes nach m.M.
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Monika

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Re:Gefahren für freilaufende Katzen
« Antwort #24 am: 13. Juni 2005, 11:33:34 »

Spätestens im nächsten Jahr kann ich mir endlich auch zwei Katzen zulegen. Da ich ein absoluter Fan der BKH bin, werden die auch überwiegend Wohnungskatzen werden. Ich bin aber am Überlegen, ob ich einen Gartenbereich sicher einzäunen könnte.
Franco, kannst du mal etwas genauer schildern, wie du dein Grundstück katzensicher eingezäunt hast? Zaunart, Höhe etc. Das interessiert mich sehr.
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rorobonn †

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Re:Gefahren für freilaufende Katzen
« Antwort #25 am: 13. Juni 2005, 11:35:47 »

...mir geht es ja ähnlich, obwohl sich die geister hier wohl schnelle scheiden können ;) ich gestehe es ehrlich zu letzthin etwas im zwiespalt gewesen zu sein.
mein tölen hatten sich gebalgt und dabei war eine katze mit der kralle im ohr hängengeblieben und es leicht geschlitzt...die katze hatte einmal kurz gefaucht und dann war es da auch schon...theoretisch hätte ich mich ja nun am sonntag abend sofort mit einem tiernotarzt in verbindung setzte müssen...nähen, desinfizieren usw....ich habe es gelassen...nun ist mein kater ein schlitzohr und -je nach stimmungslage- fühle ich mich als rabenvater oder als mensch mit gesundem menschenverstand ;)
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Re:Gefahren für freilaufende Katzen
« Antwort #26 am: 13. Juni 2005, 11:39:22 »

, wie du dein Grundstück katzensicher eingezäunt hast? Zaunart, Höhe etc. Das interessiert mich sehr.
ich habe meine drei damals etwas drastisch erzogen, wenn ich ehrlich bin...mein garten liegt in der bonner innenstadt und eine katze, die aufs nachbargrundstück rennt wäre einfach nicht mehr zu bekommen...ich arbeitete damals mit jungen kleinen katzen und einer handlichen wasserpistole...etwa einen sommer lang ::) es funktioniert...die katzen verlasen das grundstück nie ;)
« Letzte Änderung: 13. Juni 2005, 11:39:50 von rorobonn »
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Re:Gefahren für freilaufende Katzen
« Antwort #27 am: 13. Juni 2005, 11:45:27 »

Roro, das wäre auch eine Möglichkeit. Die Methode Blumenspritze / Wasserpistole kenne ich. Die habe ich vor Jahren bei einem schwarzen Babyteufel erfolgreich angewandt. Da müsste ich am Anfang halt sehr hinter her sein, aber nachdem ihr klar wurde, dass es auf der Küchenanrichte immer regnet, hat sie es sein lassen ;D .
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rorobonn †

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Re:Gefahren für freilaufende Katzen
« Antwort #28 am: 13. Juni 2005, 11:48:02 »

soll keiner sagen katzen wären nicht klug und gelehrig....halt nur so dickköpfig ;-) ja, man sollte solche vorschläge aber natürlich schon ein wenig bedacht ausführen...ein kleiner spritzer wasser reicht schon...immerhin will man ja nicht übertreiben oder gar quälen...es ist aber auf jeden fall ein gut wirksame methode, die du mit dem zaun auch kombinieren kannst ;-)
« Letzte Änderung: 13. Juni 2005, 11:48:59 von rorobonn »
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Re:Gefahren für freilaufende Katzen
« Antwort #29 am: 13. Juni 2005, 12:02:03 »

Franco, kannst du mal etwas genauer schildern, wie du dein Grundstück katzensicher eingezäunt hast? Zaunart, Höhe etc. Das interessiert mich sehr.

Es handelt sich um einen etwa 1m hohen Maschendrahtzaun aus Kunststoff. In den waagrechten "Fäden" sind Metalldrähtchen eingearbeitet, die man, wie bei einem Weidezaun, unter Strom setzt. Das merken die Katzen schon aus Distanz, also das Elektrosmogfeld, und nähern sich dem Zaun erst gar nicht auf mehr als auf etwa 20 cm. Der Zaun ist individuell umsteckbar und bei mir völlig ausbruchsicher. Dahinter hab ich eine Thujahecke gepflanzt, als Schutz für die nachbarskinder und als Sichtschutz. Die Wasserpistole haben meine Siamesen rasch ignoriert: Eine erste Schrecksekunde - Harmlosigkeit erkannt - Pistole existiert nicht mehr...
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