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News: Man wird doch auch mal inkonsequent sein dürfen! (Staudo)
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News: Man wird doch auch mal inkonsequent sein dürfen! (Staudo)

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|7|8| Ich weiß wie schrecklich es ist diesem Totentanz zusehen zu müssen, doch so schlimm es aussieht, viele Pflanzen werden diesen Härtetest überleben, also Kopf hoch. (Lilo im thread: Dürregejammer/ Juli 2018)

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Autor Thema: Was war das für eine Katze!?  (Gelesen 15540 mal)

Weidenkatz

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Was war das für eine Katze!?
« am: 17. April 2018, 08:10:33 »

Ich bin noch etwas von den Socken. Gestern spät gingen Mann und ich mit Lotti auf unsere kurze Spaziergehrunde durch die Anlage. Auch Netti kam mit, was selten ist. Dieser Weg ist ein kurzer Rundweg mit Abzweigungen gen gefährliche Hauptstraße.
Gestern nun sah ich plötzlich in der Dämmerung auf dem Weg vor uns ein hochbeiniges Tier. Kitz? Fuchs? Das Fell war rot. Es wich nicht, sondern kam auf uns zu.
Ich sah, dass es eine Katze war. Aber was für eine. Eine rote mit eher markanten Zügen (so wie Bienchens Willi aber markanter) nicht so rundköpfig plüschig wie Lotti. Und mit so langen Beinen, dass eine normal bis kleine erwachsene Hauskatze wie Lotti lässig drunter durchmaschieren könnte.
Und dann kommt es mit hohem "Mi" auf uns 4 zu!
Lotti und Netti erstarren mit wilden Bürsten und wollen zur Straße rennen.
Also blieb mir nix als das Tier weg  zu scheuchen.
Ich muss gestehen, ich hatte leichtes Herzklopfen als der Riese nur zögernd weglief.
Lotti war entzückt und rannte vor.
Es - wohl noch jung- wich auch vor Lotti und zog sich dann ganz zurück.
Mann und ich kniffen uns.
Was war das gewesen?
Eine Kreuzung aus Serval und Hauskatze?
Nie und nimmer nur Hauskatze.
Es ist kein später Aprilscherz...
« Letzte Änderung: 17. April 2018, 08:12:55 von Weidenkatz »
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lord waldemoor

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Re: Was war das für eine Katze!?
« Antwort #1 am: 17. April 2018, 08:46:53 »

wenn es eine savannah war müsste sie eigentlich die schönen flecken haben, oder war es zu dunkel
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Weidenkatz

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Re: Was war das für eine Katze!?
« Antwort #2 am: 17. April 2018, 09:34:04 »

Soweit ich es erkennen konnte, war das Fell normal rot getigert. Aber der Kopf und dieses extrem Hochbeinige!
Kann sich eine Savannah mit einer normalen Hauskatze kreuzen?
Aber wer lässt so ein besonderes Tier auf Freilauf...
Ich bin hochgespannt auf heute abend, da werde ich gleich die 2 alten Katzenherren fragen.Die haben das Tier inzwuschen bestimmt auch gesehen, scheu war es nicht, suchte eher Anschluss... :-\
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Wühlmaus

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Re: Was war das für eine Katze!?
« Antwort #3 am: 17. April 2018, 10:35:56 »

Das ist ja richtig spannend :o
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WühlmausGrüße

"Das Schiff ist sicherer, wenn es im Hafen liegt. Aber dafür wurde es nicht gebaut." Paulo Coelho

Barbarea vulgaris †

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Re: Was war das für eine Katze!?
« Antwort #4 am: 17. April 2018, 11:50:55 »

Weidenkatz, ich bin gespannt ob Ihr rauskriegt wer oder was diese fremde Katze ist. Noch dazu weil sie Anschluß sucht
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Lebe den Tag, denn heute ist morgen schon gestern...

Nemesia Elfensp.

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Re: Was war das für eine Katze!?
« Antwort #5 am: 09. Mai 2018, 17:10:21 »

Soweit ich es erkennen konnte, war das Fell normal rot getigert. Aber der Kopf und dieses extrem Hochbeinige!
sah das Tier das euch über den Weg lief vielleicht in etwa so aus wie auf diesem Bild?
Das Bild und diese Info stammen von dieser Seite:
Zitat
Die größten Katzen sind die F1-Savannahs und die Kater der F2-Generationen. Sie erreichen ca. die zweieinhalbfache Größe gewöhnlicher Hauskatzen. Savannah können eine Schulterhöhe von ca. 35cm - 45cm erreichen, bei F1 & F2 Kater auch mehr und haben ein Gewicht von 6 bis 12 Kilo - vereinzelt sogar über 14 Kilo.http://www.katzenkitten.com/images/katzenrassen/savannah-katze-shetani-f1.jpg
und weiter heisst es dort:
Zitat
Die Laute einer Savannah-Katze können stark variieren, möglicherweise zirpen sie wie ein Serval, oder sie miauen wie eine Hauskatze, allerdings kann es auch sein, dass sie beides machen, manchmal sogar eine Mixtur von beidem. Savannah der ersten zwei Generationen können fauchen wie ihre wilden Verwandten, dieses Fauchen ist nicht wie das unserer Hauskatzen, sondern viel kräftiger und rauer.

Zitat
Bei F3-Katzen und allen Tieren späterer Generationen nimmt die Größe ab, jedoch behalten sie ihre langen Beine

Zitat
Für Savannahkatzen der Generationen F1 - F4 besteht eine behördliche Meldepflicht. In einigen Bundeslädern besteht für F1 bis einschließlich F4 eine Genehmigungspflicht. Die Anforderungen und Genehmigungen können je nach Bundesland verschieden ausfallen. Nähere Auskünfte geben Ihnen das Veterinäramt und die Untere Naturschutzbehörde. Für alle Generationen ist natürlich, wenn die Möglichkeit gegeben ist, ein Gehege zum klettern und spielen wünschenswert Savannahkatzen bis einschließlich F4 fallen als Hybriden einer bedrohten Tierart unter das Artenschutzgesetz!
und von hier:
Zitat
Trend Hybridkatzen

Ein in Deutschland relativ neuer, aus der Sicht des Tierschutzes unverantwortlicher Trend ist die Haltung von Hybridkatzen. Kater wilder Katzenarten werden dafür mit weiblichen Hauskatzen verpaart - z. B. Savannah (Hauskatze mit Servalkater), Bengale (Hauskatze mit Bengal- oder asiatischer Leopardkatze) und Caracat (Maine-Coon Hauskatze mit Karakalkater).

Bei der Verpaarung kommt es häufig zu Verletzungen des Muttertieres durch den Nackenbiss. Dadurch dass die Nachkommen einiger  Wildkatzen (z. B. Savannah, Caracat) drei bis viermal so groß sein können wie normale Katzenwelpen, kommt es in der ersten Generation fast immer zu Schwergeburten, Notkaiserschnitten oder Totgeburten. Die Muttertiere überleben diese Tortur oft ebenfalls nicht.

Ein weiteres Problem für die Züchter zeigt sich bei den männlichen Nachkommen dieser Kreuzungen. Alle Kater bis zur dritten Generation sind steril. Deshalb müssen weiterhin die oftmals deutlich größeren Wildkater eingekreuzt werden.
Werden die Jungtiere solcher Katzen privat gehalten, kommt es aufgrund der Wildtiereigenschaften dieser Tiere zu enormen Problemen: Diese Katzen sind nach wie vor nachtaktiv, haben einen starken Jagdtrieb und verhalten sich nicht immer wie domestizierte Tiere. So können sie problemlos Absperrungen von zwei Metern Höhe überwinden. Sollten sie beißen oder kratzen, sind die Folgen ungleich schwerer als bei Hauskatzen. Bei Freilauf stellen die genannten Wildtiereigenschaften auch eine ernste Gefahr für heimische Wildtiere in der Umgebung dar.

Weitere Informationen zu den Gefahren bei der Haltung von Wildtieren im Privathaushalt gibt es auf unserer Hintergrundseite "Exoten".

Es wäre also durchaus möglich.
Was ich allerdings für ebenso denkbar halte, ist die Möglichkeit, dass sich Lotti, Netti und Eure "Begegnung" längst kennen. Das könnte eine Erklärung für den Annährungsversuch sein. Auch Lotti's Reaktion spricht dafür.

Hier im Video (ab dieser Stelle) werden die verschiedenen Farbschläge gezeigt. (Ich war erstaunt)
Vielleicht kommt ja eine der gezeigten Farbschläge Eurer "Begegnung" nahe.
« Letzte Änderung: 09. Mai 2018, 18:48:26 von Nemesia Elfensp. »
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Nemesia Elfensp.

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Re: Was war das für eine Katze!?
« Antwort #6 am: 09. Mai 2018, 20:47:51 »

.............je länger ich darüber nachdenke...........ich würde meinen, Ihr braucht dringend eine Wildkamera.
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Weidenkatz

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Re: Was war das für eine Katze!?
« Antwort #7 am: 10. Mai 2018, 14:54:54 »

Es ist mir seither nicht mehr begegnet. :-\
Allerdings machen wir mit Lotti auch nur noch eine k u r z e Abendrunde, weil zuviele große Hunde nun im Sommer in den Gärten sind...

Hm. Also, wenn man d a s von Dir gezeigte Tier als Vergleich nimmt, hatte " unseres" kleinere Ohren, aber ich meine auch nicht normal kleine und irgendwie schon l e i c h t anders geformte als normale Katzenohren, Fell rot gestromt, nicht gefleckt oder so und ansonsten von der Statur eben so super hochbeinig- wiederum ähnlich dem Tier auf dem Bild.

Aber meine Erinnerung trügt mich evtl. auch teilweise - nur auf der "Höhe", dem Rotton und der eher knochigen Gesichtsform bestehe ich...

Ein wirklich fragwürdiger Trend :-X ! Aber sehr interessant zu lesen. Danke, Nemesia!  :)
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Weidenkatz

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Re: Was war das für eine Katze!?
« Antwort #8 am: 10. Mai 2018, 15:00:47 »

Jetzt habe ich ins video geschaut - die Statur und auch Art der  Bewegung (im Vergleich mit der hellen, die die Frau im Viedeo umstreicht)  war aus meiner Erinnerung heraus sehr ähnlich!  ???
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Nemesia Elfensp.

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Re: Was war das für eine Katze!?
« Antwort #9 am: 10. Mai 2018, 17:24:20 »

Es ist mir seither nicht mehr begegnet. :-\
darum die Wildkamera.

Als wir nicht wußten ob Waschbär oder Marder hier sein Unwesen treibt, haben wir den hiesigen Jagdpächter angerufen und um Unterstützung gebeten. Der hat dann seine Wildkamera aufgestellt (die Kamera übertrug die Bilder sogar als Nachricht auf sein Handy) schon am nächsten Tag rief er mich an um von den erfolgreichen Fotos zu berichten.


Grade bei der "Zucht" der Hybridkatzen werden ja wohl etliche Jungtiere "produziert" die "züchterisch" nicht "wertvoll" sind. Das könnte ja so ein Tier sein - ein verwilderter "Freigänger", der dem Züchter "abhanden" gekommen ist. Ob Hund, Katze, Schildkröte, Piranhas, Papageien, Krokodile, Kaninchen, Schlange, alles was die Züchter nicht gebrauchen konnten, wurde schon ausgesetzt. Die Tierheime sind voll davon.

Oder es ist eine tatsächlich entlaufene Hybridkatze, die sich sicherlich gut zu helfen weiss, weil sie ein guter Jäger ist.

« Letzte Änderung: 10. Mai 2018, 17:27:24 von Nemesia Elfensp. »
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Arachne

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Re: Was war das für eine Katze!?
« Antwort #10 am: 10. Mai 2018, 21:22:59 »

Warten wir ab, bis es chic ist einen Hybridhund zu haben. :-\ Ja, ich weiß, das ist jetzt ein Stich ins Wespennest.
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Drinnen die Kammern und die Gemächer,
Schränke und Fächer flimmern und flammern.
Alles hat mir unbezahlt Schmetterling mit Duft bemalt. (F. Rückert)

Nemesia Elfensp.

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Re: Was war das für eine Katze!?
« Antwort #11 am: 10. Mai 2018, 21:34:47 »

einen Hybridhund.
nun, die bekannten verschiedenen Farbschläge der Wölfe haben genau diesen Grund. Wolf und Hund haben sich bereits gemischt.

Zitat
Die Färbung ist sehr variabel, es gibt weiße, cremefarbene, gelbliche, rötliche, braune, graue und schwarze Wölfe. In den gemäßigten Zonen Europas und Asiens überwiegen graugelbe oder braungraue Wölfe, die nördlichen Populationen zeigen größere Anteile schwarzer und weißer Tiere. Meist überwiegen dunkle Haare auf dem Rücken und dem Schwanz. Bauch, Beine und Schnauze sind meist deutlich heller gefärbt. Nach genetischen Untersuchungen beruht die schwarze Fellfarbe bei Wölfen auf einer Mutation, die zuerst unter Haushunden auftrat und später in die Wolfspopulation eindrang.[8]
(Wiki)

Hybriden, ob nun Savannah (Hauskatze mit Servalkater), Bengale (Hauskatze mit Bengal- oder asiatischer Leopardkatze) und Caracat (Maine-Coon Hauskatze mit Karakalkater), oder Wölfin X Haushund - diese Verpaarungen haben längst stettgefunden.
hier in diesem Faden eher halb-OT zum Thema Wölfin X Haushund, da heisst es u.a.:
Zitat
Von vielen lange befürchtet, von anderen oft abgestritten, sind nun in Deutschland offiziell Wolfshybriden bestätigtet worden.

Diese sind eine Mischung aus Wolf und Hund. Die Wölfin von Ohrdruf, die vor zwei Jahren als Jungtier auf mysteriöse Weise auf den Thüringer Truppenübungsplatz gelangte, wurde von einem Hund gedeckt und führt sechs optisch eindeutig identifizierbare Mischlingswelpen.
Wolfshybriden – Sofortige Entnahme?

Zunächst wurde nach der offiziellen Bestätigung, dass es sich tatsächlich um sogenannte Hybriden handelt, schnell der Entschluss gefasst, die Halbwölfe aus der Natur zu entnehmen. Da eine Haltung in einem Gehege als wenig artgerecht angesehen werden muss, blieb als einzige sinnvolle Maßnahme der Abschuss.
Dass aus Artenschutzgründen eine Entnahme aus der Natur unabdingbar ist unbestritten. Die anstehende Tötung der Wolfshunde sorgte jedoch erwartungsgemäß für Proteststürme und hohe Wellen in Internetforen und sozialen Netzwerken. Peta prüft zudem einen Strafantrag gegen die amtierende Umweltministerin Thüringens Umweltministerin Anja Siegmund (B90-Grüne).

Auch ein Wolfshundzüchter aus Niedersachsen meldete sich zu Wort und verbreitete die Behauptung Wolfsmischlinge seien ungefährlich. Wenn es nach ihm ginge, solle man die Jungtiere einfangen, kastrieren und anschließend wieder freilassen. Er sagte gegenüber der Ostthüringer Zeitung „Es stimmt überhaupt nicht, dass Mischlinge gefährlicher sind als ein Wolf. Sie sind wie ein guter Hund, nur dass sie nicht bellen und so nervig sind.“

Na dann ::) ::) ::)
« Letzte Änderung: 11. Mai 2018, 14:11:23 von Nemesia Elfensp. »
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Weidenkatz

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Re: Was war das für eine Katze!?
« Antwort #12 am: 11. Mai 2018, 22:31:52 »

Wenn man vom "Leo" spricht :o:
Nun sind wir ihm bei Noch-Tageslicht begegnet! Ich rudere etwas, aber nicht ganz zurück! Er ist immer noch eine imposante Gestalt - man ist irritiert. Er ist  hochbeinig, anders in der Bewegung. Aber Lotti kann nicht locker sondern gerade so unten durch.
Zu 90 % Hauskatze, aber da m u s s etwas anderes mit drin sein...Er ist extrem zutraulich, streicht um die Beine, sucht dringendst Futter und Anschluss.
Und ich konnte verwackelte Fotos machen!
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Weidenkatz

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Re: Was war das für eine Katze!?
« Antwort #13 am: 11. Mai 2018, 22:34:27 »

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Weidenkatz

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Re: Was war das für eine Katze!?
« Antwort #14 am: 11. Mai 2018, 22:35:53 »

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