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Autor Thema: Belastbarer Kräuterrasen?  (Gelesen 5904 mal)

Bock-Gärtner

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Belastbarer Kräuterrasen?
« am: 21. April 2018, 23:49:37 »

Eine arg verwilderte Rasenfläche mit Gras, Gänseblümchen, Löwenzahn, Gundermann, Hahnenfuß, Klee, z.T. Quecke etc., aber auch Schlüsselbumen würde ich gerne als belastbaren Kräuterrasen verwenden - geht das?
1. Keine Lust auf dauernde Ukrautbekämpfung
2. Blüten für Insekten
3. Eignung als Kinderspielfläche, nicht täglich, aber im Schnitt in einigen Bereichen mehrmals wöchentlich

Welche Höhe sollte dieser Kräuterrasen haben (Mähhöhe)?
Wie oft sollte gemäht werden?
Ich nehme an, Mahd abtransportieren (wäre für mich auch Mulchmaterial) und Quarzsand einarbeiten?

Oder ist das Ganze Quatsch und ich sollte lieber häufig und kurz mähen und düngen?
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Natternkopf

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Re: Belastbarer Kräuterrasen?
« Antwort #1 am: 22. April 2018, 00:52:46 »

Salü Bock Gärtner

Mal zwei Hinweise

A) Kurzhinweis

B) Zu ordentlichem Rasen kommen, in Kürze beschrieben


Mehr kann ich leider nicht beitragen.
Es wird sicher noch Tipps/Hilfe am Sonntag geben.

Grüsse Natternkopf
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Bock-Gärtner

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Re: Belastbarer Kräuterrasen?
« Antwort #2 am: 22. April 2018, 08:42:57 »

Danke dir.
Staudos Tipps kannte ich sogar schon.
Zum Hintergrund: Einen picobello-Rasen habe ich schon im Obergarten an der Terrasse. Dort dürfen auch Neophyten wachsen.
Den Untergarten möche ich eher naturnah gestalten.
Da der Bereich eh schon verwildert ist, würde ich hier gerne das Angenehme (keine Unkrautbekämpfung) mit dem Nützlichen verbinden (Blüten für Sumsemann & Co).  :D
Habe in letzter Zeit so manches über den sog. Kräuterrasen gelesen, zB auch, dass er nicht so belastbar ist, aber nicht welche Mähhöhe empfehlenswert wäre.
Die Frage ist nun also, gibt es diesen Kompromiss Spiel- und Kräuterrasen? Oder ist hier der Mittelweg der Tod und letztlich hätte ich weder das eine noch das andere?
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Staudo

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Re: Belastbarer Kräuterrasen?
« Antwort #3 am: 22. April 2018, 08:49:35 »

Schaue Dir alte Obstgärten an, die regelmäßig mit dem Rasentraktor gemäht werden. Diese sind durchaus artenreich, wobei Ampfer, Gänseblümchen, Löwenzahn, Schafgarbe etc. überwiegen. Das geht also schon.
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Bock-Gärtner

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Re: Belastbarer Kräuterrasen?
« Antwort #4 am: 22. April 2018, 10:29:15 »

Danke. Gut zu wissen.
Schnittgut wegnehmen oder belassen?
Welche Mähhöhe?
Ich würde es mit 5-6 cm probieren und dann alle 2-3 Wochen mähen.
Die Frage ist natürlich, was passiert, wenn ich zu tief oder zu hoch mähe?
Zu tief --> zu wenig Artenreichtum
zu hoch --> nur das Problem der eingeschränkten Bespielbarkeit?
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Staudo

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Re: Belastbarer Kräuterrasen?
« Antwort #5 am: 22. April 2018, 14:25:43 »

Mit sehr hoch gestelltem Mäher wird das Schnittbild ruppig.  ;)
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Albizia

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Re: Belastbarer Kräuterrasen?
« Antwort #6 am: 22. April 2018, 15:06:40 »

....Gras, Gänseblümchen, Löwenzahn, Gundermann, Hahnenfuß, Klee, z.T. Quecke etc., aber auch Schlüsselbumen .......
2. Blüten für Insekten
3. Eignung als Kinderspielfläche, nicht täglich, aber im Schnitt in einigen Bereichen mehrmals wöchentlich

Die Idee als solche finde ich gut, vor allem die vielen Blüten für Insekten.  :D

Ich persönlich würde zum Spielen für die Kinder lieber den piccobello-Rasen, den du auch hast, als Spielfläche nehmen, anstatt die eher naturnah belassene Blütenwiese, die ich prinzipiell sehr gut finde.

Ich hatte im alten Garten auch genau dies: eine kleine Wiesenfläche mit genau den von dir oben genannten Pflanzen und im Frühjahr noch zusätzlich mit Veilchen und Wiesenschaumkraut dabei. Habe sie anfangs 4 wöchentlich, die letzten paar Jahre dann aber zweiwöchtenlich gemäht. Es war toll, es wimmelte von Bienen, Hummeln und Co. Vor allem die Kleeblüten lockten wie magisch an und waren sehr reich besucht.

Anfangs lief ich barfuß. Ganz ganz schlechte Idee! Nachdem ich einmal gestochen wurde, betrat ich die kleine "Wiese" nur noch mit Schuhen, im Hochsommer natürlich mit Sandalen. Es nutzte aber letztlich nichts. In jeder Gartensaison hatte ich ein-zweimal einen dicken Klumpfuß, weil eine der zahlreichen Bienen auf dem Klee beim Gehen zwischen Sandale und Zehen oder seitlich reinrutschte und eingeklemmt natürlich zustach. Tat weh und gab immer eine fette Schwellung über den ganzen Fuß bis über den Knöchel für zwei drei Tage mit heftigem Juckreiz. Zum Glück hab ich nicht allergisch reagiert. Bei Kindern wäre ich da vielleicht doch etwas vorsichtig, das Stückchen als Spielplatz zu nutzen.

Nur mal so zum Mitbedenken.  ;)
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AndreasR

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Re: Belastbarer Kräuterrasen?
« Antwort #7 am: 22. April 2018, 15:36:34 »

Albizias Beobachtungen kann ich bestätigen. Mein "Rasen" ist genau so eine Blumenwiese mit Schlüsselblumen, Veilchen, Löwenzahn, Gundermann, Wiesenschaumkraut, Klee und Co., und vor allem im Frühling bringe ich es kaum übers Herz, diese abzumähen. Spätestens wenn der Löwenzahl verblüht, muss ich dann aber doch ran, weil der sich doch etwas zu arg aussamt. Alle zwei Wochen Mähen reicht eigentlich völlig, bei Sommertrockenheit brauche ich nichts machen. Schnittgut abräumen oder liegenlassen macht zumindest bei mir keinen großen Unterschied, aber mein Lehmboden ist ohnehin sehr nährstoffreich.

Grundsätzlich sind alle Arten robust und vertragen auch gelegentliches Betreten, aber für die Kinder ist ein "normaler" Rasen wohl besser, wobei auch bei stärker beanspruchten Flächen zumindest Gänseblümchen, Löwenzahn, Klee und Co. keine Probleme haben. Die Schlüsselblumen und Veilchen verbreiten sich aber eher auf weniger begangenen Flächen. Aber mit Bienenstichen auf blühenden Wiesen muss man  beim Herumtollen einfach rechnen, da ist es sicher besser, einen Spielbereich durch häufigeres Mähen kurz zu halten und vielleicht in den Randbereichen mehr Wildwuchs zuzulassen.
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Bock-Gärtner

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Re: Belastbarer Kräuterrasen?
« Antwort #8 am: 22. April 2018, 19:28:25 »

Danke für eure ausführlichen Antworten.  :)
Eine Möglichkeit ist auch, nur die viel begangenen Wege zwischen Treppe, Gartenhaus, Schaukel, Pool und Kompostplatz/Zisterne kurz zu halten und die übrigen Bereiche probehalber länger wachsen zu lassen.
Natürlich dürfen die Kinder auch auf dem Rasen im Obergarten spielen, aber der Bereich ist halt relativ klein und im Untergarten ist viel mehr Platz sich auszutoben, zB der Kletterbaum.
Aber vielleicht hat sich das Ganze sowieso bald erledigt. Nachdem mein Benzinmäher den Geist aufgegeben hat, habe ich heute zum ersten Mal meinen neu erworbenen Spindelmäher (von Fiskars) ausprobiert und gemerkt wie schwer es ist, sehr langes Gras zu mähen, auch wenn der eine maximale Schnitthöhe von 10cm hat; aber vielleicht muss ich mich auch erst an das Gerät gewöhnen...
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Staudo

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Re: Belastbarer Kräuterrasen?
« Antwort #9 am: 22. April 2018, 22:04:55 »

Für langes Gras nimmt man selbst für kleinere Flächen besser eine Sense.  ;)
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Bock-Gärtner

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Re: Belastbarer Kräuterrasen?
« Antwort #10 am: 22. April 2018, 23:22:16 »

Ja, das habe ich mir auch schon überlegt, dass das dann die nächste Anschaffung sein müsste/sollte/könnte...
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Gartenplaner

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Re: Belastbarer Kräuterrasen?
« Antwort #11 am: 26. April 2018, 22:14:17 »

Eine arg verwilderte Rasenfläche mit Gras, Gänseblümchen, Löwenzahn, Gundermann, Hahnenfuß, Klee, z.T. Quecke etc., aber auch Schlüsselbumen würde ich gerne als belastbaren Kräuterrasen verwenden - geht das?
Mit diesen Arten hast du eigentlich schon einen Kräuterrasen, fehlt nur noch die Nutzung  :)
1. Keine Lust auf dauernde Ukrautbekämpfung
2. Blüten für Insekten
3. Eignung als Kinderspielfläche, nicht täglich, aber im Schnitt in einigen Bereichen mehrmals wöchentlich
1. entfällt.
2. ist schon da
3. Probleme von Albizia und AndreasR beschrieben.
Welche Höhe sollte dieser Kräuterrasen haben (Mähhöhe)?
Wie oft sollte gemäht werden?
Ich nehme an, Mahd abtransportieren (wäre für mich auch Mulchmaterial) und Quarzsand einarbeiten?
...
Mein "großer Rasen" entspricht genau deiner Idee.
Ist der Teil meiner Obstwiese, der direkt an die Terrasse grenzt.
Der wird "normalhoch" (schätze, 5-7cm? - mittlere Einstellung von dreien bei meinem Billig-Mäher) alle 2-3, manchmal auch erst nach 4 Wochen gemäht, das Mähgut wird abtransportiert, sonst passiert da nix, also kein Sand drauf oder so.
(Je nach Bodenart kann das ständige Abtransportieren vielleicht zu einer starken Abmagerung führen, dann kann man immer noch auf Mulchmähen umstellen, wo die Nährstoffe ja dann im Kreislauf bleiben)
Ich hab noch Veilchen drin, orangerotes Habichtskraut, kriechender Günsel und noch ein paar weitere Arten, alle kommen wunderbar mit dem Schnitt-Regime zurecht.
Manche Arten wie z.B. das Gänseblümchen brauchen solch einen Standort - ich hab nur welche in dem Kräuterrasen und auf den Rasenwegen, in der Wiese drumherum, die nur zweimal im Jahr gemäht wird, wachsen null.

...
Welche Mähhöhe?
Ich würde es mit 5-6 cm probieren und dann alle 2-3 Wochen mähen.
Klingt perfekt.
Die Frage ist natürlich, was passiert, wenn ich zu tief oder zu hoch mähe?
Zu tief --> zu wenig Artenreichtum
zu hoch --> nur das Problem der eingeschränkten Bespielbarkeit?
Ich würde mal mutmaßen, dass ein zu tiefes Mähen ohne gleichzeitige "Rasenpflege" wie Düngung nicht unbedingt zu einem Artenschwund führt.
Die Arten, die du schon in deinem Rasen hast, sind zäh und nicht so schnell zu beeindrucken, das Gras steht ohne Düngung unter Stress und befindet sich in Konkurrenz zu den Kräutern, kann also nicht vom niedrigen Schnitt profitieren.

Bei zu hohem Schnitt sieht das Ganze wohl häufig "zerzauselt" aus - die Kinder werden sich nicht vom etwas höherem Rasen vom Herumtoben abhalten lassen, das höhere Gras und die Kräuter sehen dann aber wesentlich plattgelatschter aus.

Die Schlüsselblumen können sich auch in einem regelmäßig niedrig gemähten Rasen halten - ich hab immer wieder Sämlinge in den Rasenwegen - können sich aber nicht weiter aussäen, wenn die Blüten- und Samenstände nicht bis zur Samenreife stehen bleiben.
Und reif sind die erst im Juni, glaub ich.
Entweder du hast eine ruhige Ecke, wo der Kräuterrasen dann wirklich wie eine Wiese erst Anfang Juni gemäht wird, du sammelst dort Samen der Schlüsselblumen und verteilst die auf dem Rasen, vielleicht inselartig, und diese Inseln im Rasen mähst du direkt nach der Blüte der Schlüsselblumen ab, um die Blüte zu haben.
Oder es reicht dir, was an Schlüsselblumen da ist und du mähst eben nach der Blüte, hast dann keine Vermehrung mehr.

Wie du ja selber schon gemerkt hast, ist höheres Gras anstrengender zu mähen.
Je nachdem, wenn ich mal erst nach 4 Wochen zum Mähen komme, mache ich das nicht mehr mit meinem Normalo-Mäher sondern nehm den Wiesenmäher und hebe dann sozusagen den Schnitt mit dem Normal-Rasenmäher auf, weil der Wiesenmäher keinen Auffangkorb hat.
Insofern ist es besser, spätestens alle 2-3 Wochen zu mähen, sonst macht man es sich selber unnötig schwer.
Es bringt auch für die vorhandenen Arten nichts, länger zu warten, die Blüten mäht man eh ab, die sind aber meist nach ein paar Tagen schon wieder nachgewachsen.

So sah mein "großer Rasen" Anfang April aus, zum ersten Mal gemäht wird er nächste Woche:

« Letzte Änderung: 26. April 2018, 22:19:19 von Gartenplaner »
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Re: Belastbarer Kräuterrasen?
« Antwort #12 am: 27. April 2018, 19:13:54 »

Oh, lieber Gartenplaner, auf dich habe ich (noch) gewartet.  :)
Vielen Dank für deine umfangreiche Antwort und die Gewissheit, dass man gar nicht so viel falsch machen kann. Habe vorgestern dort zum ersten Mal bei ca. 8 cm gemäht und heute bei 5. Der Plan ist jetzt, Wege und 2 Spielflächen oft zu mähen und mit der Mahd zu mulchen und den Rest seltener zu mähen und die Mahd abzutransportieren.
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Re: Belastbarer Kräuterrasen?
« Antwort #13 am: 27. April 2018, 19:50:47 »

Momentan sieht so ein Wildblumenrasen bei mir so aus, fast schöner als die Beete.
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Gartenplaner

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Re: Belastbarer Kräuterrasen?
« Antwort #14 am: 27. April 2018, 20:14:50 »

Gern doch, wurschteln selber ja schon lang genug mit Wiese herum  ;)
...
Würdet ihr diese Gras-Kräuter-Mahd zum Mulchen von Beeten benutzen?
So lange du keine reifen Samenstände mit drunter hast....
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