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News: Blattläuse haben ein geradezu unmoralisches Vermehrungsbestreben. (Anubias)
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News: Blattläuse haben ein geradezu unmoralisches Vermehrungsbestreben. (Anubias)

Neuigkeiten:

|28|3|Ja, das ist ähnlich wie beim Zähneputzen, Karies und Unkraut haben viel gemein. (o-planten ) 

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Autor Thema: Obsthybridzüchtung  (Gelesen 6788 mal)

pistachio

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Re: Obsthybridzüchtung
« Antwort #15 am: 23. Januar 2019, 09:58:05 »

Gruß
p.
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danielv8

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Re: Obsthybridzüchtung
« Antwort #16 am: 23. Januar 2019, 12:22:52 »

Vielen Dank für deinen Erfahrungsbericht.
Ich befürchte ja auch , das viele dieser attraktiven Sorten für Bedingungen in anderen Regionen geeignet sind.
Sonst hätte man sie auch schon längst hier im Sortiment.
Bei diesen Sorten hätte A&S und Co.  sich noch nicht mal neue Fantasienamen einfallen lassen müssen.  ;D
Die wurden quasi für den Handel und nicht die Gartenbesitzer gezüchtet.
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michaelbasso

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Re: Obsthybridzüchtung
« Antwort #17 am: 23. Januar 2019, 13:46:26 »

Dafür gibts beim Kernobst entgegen früherer Annahmen kaum Hybriden. Auch Kulturäpfel stammen nach neueren Untersuchungen vermutlich ganz von m. sieversii ab, es bleibt fraglich, ob überhaupt noch was anderes beteiligt war, höchstens vielleicht Malus orientalis. Sichere Hybriden sind nur die schorfreistenten Sorten, die ein klein wenig m. floribunda drin haben. Birne, Quitte, Mispel... keine Hybriden und auch keine Hybridisierung, bei der etwas herausgekommen wäre das wegen seiner guten Eigenschaften geblieben ist.

Das aus Sämlingen Holzapfelähnliche Pflanzen rauskommen, ist ein Indiz dafür, das der Kultur Apfel ein Hybrid aus verschiedenen Wildäpfeln ist. Die Fruchtgröße kommt vom Heterosiseffekt.

Das stimmt so generell nicht, es gibt viele Beispiele für großfruchtige Apfelsämlinge. Auch die vielen Bäume an den Autobahnen, die jetzt teilweise noch Früchte hängen haben sind aus Appelgriebschen, die mal aus dem Fenster geflogen sind gewachsen.
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michaelbasso

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Re: Obsthybridzüchtung
« Antwort #18 am: 23. Januar 2019, 13:59:16 »

Es gibt auch verschiedene Gattungshybriden zwischen Sorbus, Pyrus, Aronia.
Das ungewöhnlichste, was ich je gehört habe ist eine Kreuzung aus Tomate und Bocksdorn (Lycium x Solanum).
Hier ist ein Link.
Seite 12:
Furthermore, Wang et al. [61] crossed L.  barbarum with tomato (Solanum  lycopersicum L.). Seven lines were selected from 21 cross combinations, and two of them lowered and produced fruit,
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Nemesia Elfensp.

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Re: Obsthybridzüchtung
« Antwort #19 am: 23. Januar 2019, 14:47:59 »

Sehr Attraktiv von den Früchten her ist diese Sorte, die beim Grillparzerplatz, Dresden-Cotta steht. Vielleicht sollten wir jemanden für Reiser dahin schicken ;D
wirklich sehr hübsche Früchte. Dazu gab's hier bei Pur schon mal einen ganzen Faden :) mit Bezugsquellen usw.

LG
Nemi
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Rib-2BW

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Re: Obsthybridzüchtung
« Antwort #20 am: 23. Januar 2019, 15:11:11 »

Dafür gibts beim Kernobst entgegen früherer Annahmen kaum Hybriden. Auch Kulturäpfel stammen nach neueren Untersuchungen vermutlich ganz von m. sieversii ab, es bleibt fraglich, ob überhaupt noch was anderes beteiligt war, höchstens vielleicht Malus orientalis. Sichere Hybriden sind nur die schorfreistenten Sorten, die ein klein wenig m. floribunda drin haben. Birne, Quitte, Mispel... keine Hybriden und auch keine Hybridisierung, bei der etwas herausgekommen wäre das wegen seiner guten Eigenschaften geblieben ist.

Das aus Sämlingen Holzapfelähnliche Pflanzen rauskommen, ist ein Indiz dafür, das der Kultur Apfel ein Hybrid aus verschiedenen Wildäpfeln ist. Die Fruchtgröße kommt vom Heterosiseffekt.

Das stimmt so generell nicht, es gibt viele Beispiele für großfruchtige Apfelsämlinge. Auch die vielen Bäume an den Autobahnen, die jetzt teilweise noch Früchte hängen haben sind aus Appelgriebschen, die mal aus dem Fenster geflogen sind gewachsen.

Die Autobahn-krutzen-beobachtung würde ich eher darauf zurückführen, dass in den Plantagen der Apfelproduzenten Wildäpfel/Zieräpfel (keine M. Sylvestris) als Bestäuber eingestzt werden. Dass dann etwas wilderes rauskommt ist dann logisch. Supermarkt-äpfel sollte man daher eher nicht betrachten.
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Rib-2BW

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Re: Obsthybridzüchtung
« Antwort #21 am: 23. Januar 2019, 15:14:59 »

Sehr Attraktiv von den Früchten her ist diese Sorte, die beim Grillparzerplatz, Dresden-Cotta steht. Vielleicht sollten wir jemanden für Reiser dahin schicken ;D
wirklich sehr hübsche Früchte. Dazu gab's hier bei Pur schon mal einen ganzen Faden :) mit Bezugsquellen usw.

LG
Nemi
Danke, ich habe aber dort schon meine Fußspuren hinterlassen ;D
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michaelbasso

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Re: Obsthybridzüchtung
« Antwort #22 am: 23. Januar 2019, 21:56:54 »

Dafür gibts beim Kernobst entgegen früherer Annahmen kaum Hybriden. Auch Kulturäpfel stammen nach neueren Untersuchungen vermutlich ganz von m. sieversii ab, es bleibt fraglich, ob überhaupt noch was anderes beteiligt war, höchstens vielleicht Malus orientalis. Sichere Hybriden sind nur die schorfreistenten Sorten, die ein klein wenig m. floribunda drin haben. Birne, Quitte, Mispel... keine Hybriden und auch keine Hybridisierung, bei der etwas herausgekommen wäre das wegen seiner guten Eigenschaften geblieben ist.

Das aus Sämlingen Holzapfelähnliche Pflanzen rauskommen, ist ein Indiz dafür, das der Kultur Apfel ein Hybrid aus verschiedenen Wildäpfeln ist. Die Fruchtgröße kommt vom Heterosiseffekt.

Das stimmt so generell nicht, es gibt viele Beispiele für großfruchtige Apfelsämlinge. Auch die vielen Bäume an den Autobahnen, die jetzt teilweise noch Früchte hängen haben sind aus Appelgriebschen, die mal aus dem Fenster geflogen sind gewachsen.

Die Autobahn-krutzen-beobachtung würde ich eher darauf zurückführen, dass in den Plantagen der Apfelproduzenten Wildäpfel/Zieräpfel (keine M. Sylvestris) als Bestäuber eingestzt werden. Dass dann etwas wilderes rauskommt ist dann logisch. Supermarkt-äpfel sollte man daher eher nicht betrachten.
An Autobahnen wachsen aber eben keine Wildäpfel oder Wildapfelkreuzungen, sondern teils essbare Sorten, zmindest aber großfruchtige Pflanzen, aber eben Sämlinge.
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Nemesia Elfensp.

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Re: Obsthybridzüchtung
« Antwort #23 am: 23. Januar 2019, 22:04:33 »

Danke, ich habe aber dort schon meine Fußspuren hinterlassen ;D
;D ich gestehe :) ich hatte nicht den ganzen Faden gelesen.
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Rib-2BW

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Re: Obsthybridzüchtung
« Antwort #24 am: 24. Januar 2019, 01:38:09 »

Dafür gibts beim Kernobst entgegen früherer Annahmen kaum Hybriden. Auch Kulturäpfel stammen nach neueren Untersuchungen vermutlich ganz von m. sieversii ab, es bleibt fraglich, ob überhaupt noch was anderes beteiligt war, höchstens vielleicht Malus orientalis. Sichere Hybriden sind nur die schorfreistenten Sorten, die ein klein wenig m. floribunda drin haben. Birne, Quitte, Mispel... keine Hybriden und auch keine Hybridisierung, bei der etwas herausgekommen wäre das wegen seiner guten Eigenschaften geblieben ist.

Das aus Sämlingen Holzapfelähnliche Pflanzen rauskommen, ist ein Indiz dafür, das der Kultur Apfel ein Hybrid aus verschiedenen Wildäpfeln ist. Die Fruchtgröße kommt vom Heterosiseffekt.

Das stimmt so generell nicht, es gibt viele Beispiele für großfruchtige Apfelsämlinge. Auch die vielen Bäume an den Autobahnen, die jetzt teilweise noch Früchte hängen haben sind aus Appelgriebschen, die mal aus dem Fenster geflogen sind gewachsen.

Die Autobahn-krutzen-beobachtung würde ich eher darauf zurückführen, dass in den Plantagen der Apfelproduzenten Wildäpfel/Zieräpfel (keine M. Sylvestris) als Bestäuber eingestzt werden. Dass dann etwas wilderes rauskommt ist dann logisch. Supermarkt-äpfel sollte man daher eher nicht betrachten.
An Autobahnen wachsen aber eben keine Wildäpfel oder Wildapfelkreuzungen, sondern teils essbare Sorten, zmindest aber großfruchtige Pflanzen, aber eben Sämlinge.

Natürlich können solche Kreuzungen großfruchtiger und zum Teil gut schmeckend sein. Nur weil eine schlechtere Art mit hinein gekreuzt worden ist, heißt es nicht, dass die F1-Generation schlecht ausfällt. So stark übt der Bestäuber nicht immer Einfluss auf den Phänotyp der F1-Generation aus. Um noch eine größere Differenzierung des Phänotyps zu bekommen, muss man die Geschwister untereinander rückkreuzen. In dieser F2-Generation wirst du dann ganz deutlich "Wildäpfel" wiederfinden. Das in einer Apfelpflanze Wildapfelanteile vorhanden sind, ist nicht immer einfach zu erkennen. Da braucht man schon einen scharfen Blick. Behaarung der Blüten, Blätter und Stiele sind z.B. auch gute Ansatzpunkte, um so etwas zu erkennen (bzw Genanalysen)

Ich wollte damit nur sagen, nur weil die Sämlinge manchmal mehr o. minder als Wildäpfel gleichen, kann daran liegen, dass man eben Äpfel aus dem Profianbau als Mutterpflanze nahm. Und dort wird eben gerne mit Zier/Wildäpfel als männlicher Befruchter gearbeitet. Der voreilige Rückschluss aus diesen Sämlingen zu formulieren, dass hier Malus domestica ein Komplexhybride sein soll, kann somit nicht als aussagekräftig gewertet werden. Dies kann man nur durch Clusteranalysen der Gene klären.

Hier mehr Infos zu den Befruchtern im Profianbau: PDF-Link

Mal gucken wie lang wir diese Zitierung noch machen können ;D
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Rib-2BW

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Re: Obsthybridzüchtung
« Antwort #25 am: 24. Januar 2019, 17:31:20 »


@ danielv8    21. Januar 2019, 11:26:31 » ....Ich finde besonders die daraus entstanden Prunus - Sorten interessant.

Der einzige Hybrid der seit seiner Aussaat 2005 die Fröste usw. überstanden hat, ist nach den mittlerweile dahingeschiedenen gutschmeckenden Aussaaten von 'Larry Ann', nur 'Dappel Dandy' auch genannt als 'Prontosaurus Egg'. Ein Baum der so zeitig mit den Wildpflaumen blüht, daß ich kaum einen Befruchter hatte. Die Samen gab es 2005 bei GLOBUS, wie auch seit ca. 3 Jahren eine neue Pflanze der 'Larry Ann'.
Die ehemals nachgezogen Sämlinge waren als Bäume nicht für meinen Boden. Nur die Sicherheitskopie trug vor einen großen Frost einmal Notfrüchte. Geschmack gut. Diese F1 hatte aber richtig kranke gekräuselte Blätter, wie bei Pfirsichbäumen.
Die F1 von 'Prontosaurus Egg' hat eine Fruchtgröße der 'Bellamira' ähnlich. Dunkelviolettes Fleisch, kleiner Kern, aprikosenähnlich und die Haut wie die spanischen Pflaumen.
Trotz absoluter Trockenheit 2018 hat er es mit Bravour überstanden und gefruchtet. Wuchs übermäßig nach dem Verschneiden. Veredelung darauf mit einem Pollenspender sind mir nicht geglückt, weil ich dann zu zaghaft den Saftfluß regulierte. Bei solch holzigen Dingern sollte man sich wohl entscheiden zu veredeln oder zu ernten. Aber jede Frucht zählt am Anfang bei der Einschätzung.

Eine Frage zu dem Saatgut:
Wie war die Keimquote? Ich hatte auch einmal solche Aussaaten gemacht. Bei einer dieser Aussaatrunde habe ich die Steine geöffnet. Je nach Sorte fiel mir eine recht hohe Quote an tauben Samen auf.
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pistachio

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Re: Obsthybridzüchtung
« Antwort #26 am: 24. Januar 2019, 17:57:10 »

Genauso war es. Ein, vielleicht 3 Samen max. Ich war extra dorthin gefahren, weil ich schon vorher so etwas suchte. Die reife gutschmeckende  'Larry Ann' mit Ihren pfirsichartigen gefurchten Stein war der Anfang. Diese Sämlinge waren aber auch so empfindlich wie Pfirsich. Ebenfalls viele Kerne nur mit Kernhaut.
Gruß p.
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Re: Obsthybridzüchtung
« Antwort #27 am: 02. Februar 2019, 08:13:37 »

Hier, ein Scan eines älteren Dokuments aus dem Jahr 1908. Dort werden rel. viele Sandkirschen-Hybride (P. pumila) vorgestellt.

PDF-Link
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Sven92

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Re: Obsthybridzüchtung
« Antwort #28 am: 14. Juli 2020, 21:40:04 »


Ich habe noch eine mickernde Ebereschenmispel , die bisher leider nichts brachte.

Also nichts das man haben muss? :D liebäugle mit der Ebereschenmispel und Sorbaronia
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Calvin

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Re: Obsthybridzüchtung
« Antwort #29 am: 13. August 2020, 17:28:37 »

Kann ich aufgrund des vorher erwähnten Beitrages, davon ausgehen, daß ich es wahrscheinlich nie schaffen werde, meinen Prunus padus dazu zu animieren, sich mit der nur
 2 Meter entfernt stehenden Prunus avium, mit für mich super Geschmack und inklusive der gefärbten Finger und des Mundes beim Essen(gegen diebische Nachbarn ;) ), zu verkreuzen?

Damit ich Traubenkirschen bekomme, wo ich dann auch gefärbte Finger bekomme, und wo der Geschmack dann auch so toll ist, und vielleicht etwas größere Traubenkirschen dabei raus kommen? ich hab einen Baum mit sehr großen Traubenkirschen(ob es Prunus serotina war, weiß ich nicht) in einem Naturschutzgebiet gesehen, leider waren die zu weit oben, der Stamm zu dick zum schütteln, und zur Zeit, wo sie am Boden lagen, war ich dann nicht mehr dort, daß ich mir ein paar Samen sichern hätte können. Obwohl ich eher glaub, daß es vielleicht eher ein Pollen von einer Süßkirsche von einem der Gärten im Umkreis geschaft hat, sich da einzumischen. Das Fruchtfleisch war dunkel, wo Insekten oben in der Baumkrone die zum Teil angenagt hatte, deshalb war da meine Hoffnung, aber die Größe war eher an Herzkirschen dran, als an Vogelkirschen. Reiser mitnehmen wo der erste Ast so auf 4 Meter anfing, auf einem gut begangenen Weg, ist im Naturschutzgebiet leider nicht möglich. Ich hoff dann mal auf nächstes Jahr und das ich einige Kirschen ergattere, die den Baum als Mama und Papa haben, wenn das überhaupt möglich ist, und ich dann nicht mit ner Zierkirsche belohnt werde.

Kerne sind das einzigste was ich noch irgendwie davon mitnehmen könnte, eigentlich wäre das schon verboten. Oder kann ich davon ausgehen, dass wenn ich selber Biene spiele, das bei mir im garten mit den 2 Sorten hinbekomme? 40 bis 50 Jahre hätte ich noch zum Probieren. Oder kennt wer, solche Hybride, und wo man die kaufen kann? Oder kommt dabei sowieso nur etwas unessbares dabei raus?
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