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Autor Thema: Vom "Schandhügel" zum terrassierten Terrain  (Gelesen 4021 mal)

Bock-Gärtner

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Vom "Schandhügel" zum terrassierten Terrain
« am: 13. Mai 2018, 00:45:59 »

Der Höhenunterschied zwischen unserem Ober- und Untergarten wird durch eine Natursteintreppe überbrückt, die von einem Hang flankiert ist, der aufgrund seiner schwierigen Bearbeitbarkeit und der daraus resultierenden Hässlichkeit familienintern nur als "Schandhügel" firmiert.
Im den letzten 2 Jahren hatte ich bereits den kleineren Teil terrassiert ( und hier vorgestellt).
So sah der größere Teil von 2 Jahren aus:









V.a. gestern und heute habe ich die Terrassierung des größeren Teils in Angriff genommen.
Die einzelnen Arbeitsabschnitte aus verschiedenen Perspektiven:




































































Diese Ecke/Spalte ist doch wie geschaffen für ein Aubrieta:







Zum Abschluss in die reife Komposterde Tomatenpflanzen gesetzt, reicht das eigentlich als Dünger bis zum Ende der Saison bzw. für den Start?)









Warum die Mauer so rumpelig aussieht? Mein ursprünglich recht großes Reservoir an Steinen geht langsam zur Neige, die Auswahl war also nicht mehr groß und die Steine - wie man sieht - recht unregelmäßig, außerdem hatte ich auf diesem Terrain keine Lust/Muße/Zeit/Kraft mehr Steine als (unbedingt) nötig auszuprobieren. In natura sieht's aber auch weniger rumpelig aus als auf den Fotos.
« Letzte Änderung: 13. Mai 2018, 01:26:45 von Bock-Gärtner »
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Natternkopf

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Re: Vom "Schandhügel" zum terrassierten Terrain
« Antwort #1 am: 13. Mai 2018, 11:24:44 »

Salü Bocksgärtner

Das sieht nach Arbeit aus.  ;)

Es ist schön 🌷 geworden sowie das auf den letzten Bildern aussieht.  :D

Grüsse Natternkopf



PS
Bei sovielen Bildern ist es angenehmer, wenn sie zum Teil nebeneinander sind. Viel gemacht im Garten,
dann will man nur noch Fotos einstellen, das kennne ich. -> Wenn du mal Zeit hast
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Bock-Gärtner

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Re: Vom "Schandhügel" zum terrassierten Terrain
« Antwort #2 am: 13. Mai 2018, 19:23:35 »

Vielen Dank, Natternkopf.  :)
Ist die f.d. Leser angenehmste Variante nicht aber, die Bilder direkt groß darzustellen? Wie z.B. Gartenplaner in seinem Faden.
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Re: Vom "Schandhügel" zum terrassierten Terrain
« Antwort #3 am: 13. Mai 2018, 21:20:41 »

Prickelnd ist auch das nicht.
Vielen Dank, Natternkopf.  :)
Ist die f.d. Leser angenehmste Variante nicht aber, die Bilder direkt groß darzustellen? Wie z.B. Gartenplaner in seinem Faden.
Stichwort: Datenmenge
Aber vielleicht ist das nicht mehr so relevant wir vor ca. 2 Jahren.

Grüsse Natternkopf
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Bock-Gärtner

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Re: Vom "Schandhügel" zum terrassierten Terrain
« Antwort #4 am: 13. Mai 2018, 22:23:46 »

Ich hatte zumindest nie irgendwelche Ladeprobleme aufgrund der groß dargestellten Bilder. Ich weiß natürlich nicht, wie das ist, wenn man mit dem Telefon surft.
Die Bilder sind auch alle unter 200 kB groß. Unter 100 wäre in jedem Fall vollkommen problemlos.
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Natternkopf

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Re: Vom "Schandhügel" zum terrassierten Terrain
« Antwort #5 am: 13. Mai 2018, 22:35:11 »

In den letzten 24 Monaten sind die Datenübertragung Raten in Europa praktisch überall stark ausgebaut worden.

Hypothese:
Somit spielt das vermutlich nicht mehr ein relevante Rolle mit den grossen Bildern und der daraus resultierenden Datenmenge.

Grüsse aus der Schweiz 🇨🇭
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AndreasR

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Re: Vom "Schandhügel" zum terrassierten Terrain
« Antwort #6 am: 13. Mai 2018, 23:37:59 »

[OT] Bildgröße: Naja, es sind weniger die Datenübertragungsraten als vielmehr die (zumindest in Deutschland) immer noch bescheidenen Traffic-Kontingente, mit denen die Anbieter ihre mobilen Datentarife ausstatten. Es ist zwar besser geworden, wer viel surft, muss dies aber immer noch teuer bezahlen.

So praktisch die Galerie hier im Forum sein mag, die kleinen Vorschaubilder, die man alle einzeln anklicken muss, sind aber nicht der Weisheit letzter Schluss, besser bindet man die Bilder manuell über img-Tags ein. Sähe dann also z. B. so aus:








Das aber nur nebenbei, ich habe mich durch die Fotos einmal durchgeklickt, und bisher sieht das doch schon sehr vielversprechend aus. Von "Schandhügel" auf jeden Fall keine Spur, eine Bepflanzung mit Polsterstauden und dergleichen stelle ich mir zusammen mit den Natursteinen sehr ansprechend vor, und sowas schwebt mir auch für meinen Garten vor (nur wohin? - der Platz mal wieder...). Es ist immer wieder schön, solche Projekte hier dokumentiert zu sehen! :)
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pearl

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Re: Vom "Schandhügel" zum terrassierten Terrain
« Antwort #7 am: 13. Mai 2018, 23:47:29 »

[OT] Bildgröße: Naja, es sind weniger die Datenübertragungsraten als vielmehr die (zumindest in Deutschland) immer noch bescheidenen Traffic-Kontingente, mit denen die Anbieter ihre mobilen Datentarife ausstatten. Es ist zwar besser geworden, wer viel surft, muss dies aber immer noch teuer bezahlen.

So praktisch die Galerie hier im Forum sein mag, die kleinen Vorschaubilder, die man alle einzeln anklicken muss, sind aber nicht der Weisheit letzter Schluss, besser bindet man die Bilder manuell über img-Tags ein. Sähe dann also z. B. so aus:


da sagst du es! Mir ist das gerade bei Falks Bildern im Nachbarthema aufgefallen. Sehr langwierig. Sehr unpraktisch. Mein Laptop und die Leitung hier mögen Schnelligkeit überhaupt nicht!
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pearl

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Re: Vom "Schandhügel" zum terrassierten Terrain
« Antwort #8 am: 13. Mai 2018, 23:52:09 »

zum Thema: das sieht fabelhaft aus! So ein Hügel ist für ganz spezielle Pflanzen der ideale Standort. Bloß nicht mit Blaukissen alles verhüllen! Pulsatilla, Sonnenröschen, Iris SDB und Wildarten ... Dianthus petraeus ...
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Re: Vom "Schandhügel" zum terrassierten Terrain
« Antwort #9 am: 15. Mai 2018, 17:56:43 »

Danke, euch beiden, für euren Zuspruch.
Ich möchte tatsächlich nicht alles mit Polsterstauden verhüllen.
Wenn du noch weitere Pflanzen-Vorschläge hast, lasse ich mich gerne inspirieren, an Zwergiris und Sonnenröschen hatte ich tatsächlich selbst auch schon gedacht.
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pearl

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Re: Vom "Schandhügel" zum terrassierten Terrain
« Antwort #10 am: 15. Mai 2018, 19:37:28 »

ich hab ja auch einen "Sandhügel" mehr so einen Hang:

das Inventar bis jetzt:


Amorpha canescens         
Anthyllis vulneraria
subsp. coccinea         
Carex montana         
Centaurea   
      rosa blühend
Centaurea ruthenica         
Centaurea atropurpurea
Waldst. & Kit.         
Dianthus gratianopolitanus ’Lavastrom’
Eleagnus x ebbingei 'Compactum''
Euphorbia cyparissias         
Galium vernum         
Galanthus elwesii               
Helianthemum
'Sudbury Gem'
Helianthemum ’Jentsch Pink’
Helianthemum ’Magenta’
Helianthemum ’Regenbogen’
Helianthemum 'Cornish Cream'
Helianthemum  ’Red Orient’
Helianthemum  'Lawrensons Pink'
Helianthemum x sulphureum         
Hieracium aurantiacum         
Hieracium pilosella         
Muhlenbergia reverchonii   
      
Pinus sylvestris 'Watereri'
Salvia nemorosa 'Schwellenburg'
Sempervivum diverse   
Seriphidium canum         
Stipa gigantea          

Vitex agnus-castus         

manche mit kleinen und manche mit großen Stückzahlen.

Carex alba und Carex ebburnea sind in der Vermehrung und stehen noch rum. Ansonsten hat Gaißmayer und die Staudengärtnerei Listen von trockenverträglichen Pflanzen, Steppe oder Prärie, Matten oder Heiden. Auch wenn man keine Heiden hat, das Pflanzenspektrum passt immer auf Sandhügel.
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Bock-Gärtner

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Re: Vom "Schandhügel" zum terrassierten Terrain
« Antwort #11 am: 16. Mai 2018, 05:56:09 »

Danke dir!  :)
Ich habe zwar einen "Schandhügel", aber keinen Sandhügel, sondern Lehm.
Wobei natürlich durch die Terrassierung die Auffüllung mit beliebigem Substrat gut möglich ist. Genau das ist auch mein Plan, je nach Terrasse mit verschiedenen Substraten zu arbeiten und so verschiedene Bedürfnisse befriedigen zu können (die der Pflanzen und meine).  ;)
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Lilo

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Re: Vom "Schandhügel" zum terrassierten Terrain
« Antwort #12 am: 16. Mai 2018, 06:55:23 »

Hallo Bockgärtner,

Das ist eine schönes Vorhaben.

Ich habe mir Deine Bilder genau angeschaut und habe eine Frage:

Auf welchem Fundament liegen Deine Steine im Hang?
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Schantalle

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Re: Vom "Schandhügel" zum terrassierten Terrain
« Antwort #13 am: 16. Mai 2018, 07:47:57 »

In den letzten 24 Monaten sind die Datenübertragung Raten in Europa praktisch überall stark ausgebaut worden.
Meinst Du. Exklusive. Weiß nicht wie die anderen, ich persönlich fluche wie ein Wiener Kutscher! Es gibt, erstens, keine allgemeine Datenübertragung Raten in Europa. Die wären mir dabei auch völlig wumpe, weil ich oft unterwegs bin, seltenst den öffentlichen WLAN nutzen will, den Handy ggf. mit begrenzten Volumen als Hotspot einsetze oder schlicht längere Zeit in der Pampa sitze. Die Lösung: Bestimmte Threads klickt man dann gar nicht an.

Trifft man allerdings völlig unerwartet auf jährlich/monatlich fotografierte, immer gleichen Polstergrößen von "Ich-und-meine-grandiose-Flora", die einem ungefragt(!) mit MB-Kannonen bombardieren, bleiben einem nur die Kutscher-Manieren übrig.


@Bock-Gärtner
Vielen Dank für Deine Rücksicht, weiß ich sehr zu schätzen!


@Andreas
Zitat
So praktisch die Galerie hier im Forum sein mag, die kleinen Vorschaubilder, die man alle einzeln anklicken muss, sind aber nicht der Weisheit letzter Schluss, besser bindet man die Bilder manuell über img-Tags ein.
Na ja ... Dreiundzwanzig 800px-Bilder hintereinander in einem Beitrag wären allerdings noch deutlich weiter von dem letzten Schluss entfernt gewesen. 8) Bei durchschnittlicher Größe von 200KB holt man sich mit einem Klick mindestens 4,5 MB und weißt dabei nicht, ob es im dritten Beitrag des Threads nicht noch die weiteren kommen.

Ich mag die großen, wenn sie einzeln kommen. Aber nicht diese Menge auf einem Schlag!

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Zurück zum Thema:

Ich habe zwar einen "Schandhügel", aber keinen Sandhügel, sondern Lehm.
Wobei natürlich durch die Terrassierung die Auffüllung mit beliebigem Substrat gut möglich ist. Genau das ist auch mein Plan, je nach Terrasse mit verschiedenen Substraten zu arbeiten und so verschiedene Bedürfnisse befriedigen zu können (die der Pflanzen und meine).  ;)
Das finde ich sehr spannend und kann mir einem netten Übergang von oben nach unten, von fast Schotter bis gut feucht vorstellen!
Der Schandhügel hat auch so, unabhängig von Art der Bepflanzung, extrem gewonnen!  :D
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Aster!

Bock-Gärtner

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Re: Vom "Schandhügel" zum terrassierten Terrain
« Antwort #14 am: 16. Mai 2018, 20:15:09 »

Auch euch meinen Dank!  :)
@Lilo: [Wie würde Max Goldt sagen:]  ;) Teer und feder mich, aber quasi auf keinem! Genauer: zu 80% auf gewachsenem Boden, zu 10% auf angehäuftem Lehm-Kiesel-Gemisch und zu 10 % auf angehäuftem Lehm (nicht übereinander, sondern je nach Hangsituation nebeneinander). Mir ist klar, dass besonders die letzten 10-20% Probleme bereiten können, aber besonders mit den ersten 80-90% habe ich bisher gute Erfahrungen gemacht. Gelesen habe ich, dass bis Kniehöhe gewachsener Boden unproblematisch ist und das hat sich in meiner Praxis mehr als bestätigt.
@Schantalle: Ich würde es dir gerne recht machen - bzw. jedem! Aber: Everybodys darling ist everybodys Depp!  ;)
Vielleicht sollten wir wirklich mal eine Umfrage starten, für wen in Originalgröße angezeigte Bilder in größerer Anzahl auf einer Seite zu viel sind.
Ich wäre auch bereit für einen Mittelweg (ja, ja, ich weiß, ...ist der .. Tod  ;)).
Brächte es was (und geht das?) in der Anzeige die Bilder bspw. auf 640x480 px zu reduzieren (oder weniger) oder würden dann trotzdem die suspekten fast 200kB geladen werden?
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