Willkommen, Gast. Bitte loggen sie sich ein oder registrieren sie sich.
News: Wenns noch im Frühjahr friert und schneit, ist Streit im Forum nicht mehr weit.  ::)  ;D  (Daniel - reloaded, 2013)
Willkommen, Gast. Bitte loggen sie sich ein oder registrieren sie sich.
29. März 2024, 16:38:02
Erweiterte Suche  
News: Wenns noch im Frühjahr friert und schneit, ist Streit im Forum nicht mehr weit.  ::)  ;D  (Daniel - reloaded, 2013)

Neuigkeiten:

|23|1|Auch aus Steinen, die dir in den Weg gelegt werden, kannst du etwas Schönes bauen. (Erich Kästner)

Seiten: 1 2 [3] 4 5 ... 7   nach unten

Autor Thema: Jostabeeren-sorten  (Gelesen 16962 mal)

Rib-Johannisbeere

  • Master Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 5993
    • 2BW-Rib-esel
Re: Jostabeeren-sorten
« Antwort #30 am: 04. Juli 2018, 01:14:15 »

Gezüchtet dran wird bis heute, wirklich gezündet hat sie nie.
Ja, jetzt will Lubera damit einen Erfolg versuchen. Wenn ich mir das oben verlinkte Video angucke, dann wird dort auch von Aussaat und Sämlingen gesprochen. Also müssen die Samen doch fruchtbar sein.
[/quote]

Hier wird von einer neuen Hybridisierung gesprochen, d.h. dass sie die schwarze Jb mit der Stachelbeere direkt kreuzen. Ich denke, sie machen das unter anderem wegen den möglichen Sortenschutzproblematiken. Viele Jostasorten müssten noch unter Sortenschutz stehen. Sie machen nicht, dass was wir machen, aus den Samen der Josta selektionieren.

na, vielleicht ist's ja sogar gut, dass es so gekommen ist - von einer Jostaplantage habe ich jedenfalls noch nie etwas gehört und Jostamarmelade gibt es in keinem Supermarktregal.


Das liegt vor allem daran, neben dem Marketing, das die Büsche nicht maschinell beerntbar sind. Dafür hängen sie zu fest und reifen nicht gleichmäßig aus. Würden sie einen Hype bekommen, würden Bauern sie anpflanzen und sie per Erntehelfer die Büsche beernten. Aber der ein oder andere Handwerksbetrieb verarbeitet schon die Früchte (Brände, Marmelade usw).

Gespeichert

Rib-Johannisbeere

  • Master Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 5993
    • 2BW-Rib-esel
Re: Jostabeeren-sorten
« Antwort #31 am: 08. August 2018, 19:42:16 »

Einer der Jostasämlinge entwickelt sich besonders gut.
Gespeichert

Rib-Johannisbeere

  • Master Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 5993
    • 2BW-Rib-esel
Re: Jostabeeren-sorten
« Antwort #32 am: 08. August 2018, 19:44:00 »

Wobei sich sehr stark die Stachelbeere zeigt. Das ist aber nicht schlimm, denn diese Stacheln stechen überhaupt nicht, sie sind sehr weich.
Gespeichert

Granit

  • Newbie
  • *
  • Offline Offline
  • Beiträge: 7
Re: Jostabeeren-sorten
« Antwort #33 am: 16. Oktober 2018, 18:39:48 »

Hallo zusammen... bei Jochel- und Jostabeere handelt es sich um zwei komplett unterschiedliche Pflanzen.

Die Jochelbeere (Ribes x culverwellii) ist eine mittel-bzw. ostdeutsche Kreuzung aus Schwarzer Johannisbeere und europäischer Stachelbeere. Hier sind mir zwei auch heute noch exestierende Sorten bekannt; 'Jochina' und 'Jocheline'

Die Jostabeere (Ribes x nidigrolaria) ist eine westdeutsche Züchtung, ein Dreifachbastard aus Schwarzer Johannisbeere, Stachelbeere und amerikanischer Worcesterbeere (Ribes divaricatum). Hier gibt es auch mehrer Sorten...deren Unterschiede zueinander aber so gering sind, dass sie nicht wirklich erwähnenswert sind.

Während in der DDR die Jochelbeere vorherrschend war, hielt in Westdeutschland vorwiegend die Jostabeere Einzug in den Gärten.

Meiner Erfahrung nach ist die Jochelbeere, der Jostabeere in beinahe allen Belangen vorraus, weit besserer Geschmack, kompakterer Wuchs, größerer realtiver Ertrag, größere Einzelfrüchte und noch robuster in Sachen Klima und Boden...nur in einem ist die Josta überlegen: Mehltauresistenz. Dies liegt an der Einkreuzung der Worcesterbeere.

Heute ist es leider so, dass man im Handel beinahe ausschließlich nur noch Jostabeeren findet, oft ist auch dort wo 'Jochel' draufsteht in Wirklichkeit Josta drinn. Viele Baumschulen/Gärtnereien (und Gartencenter sowieso) nehmen es da nicht sehr genau bzw. oft bekommen die es schon aus den niederländischen Großbaumschulen falsch geliefert.

Wer Tipps braucht, wie man die echte Jochel am Besten von den faden Jostabeeren unterscheiden kann, dem helfe ich gerne weiter.

Beste Grüße aus Österreich :)
Gespeichert

Gartenoma

  • Senior Member
  • ****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 558
    • Die Welt der Neomarica
Re: Jostabeeren-sorten
« Antwort #34 am: 16. Oktober 2018, 18:46:18 »

Vor mindestens 15 Jahren habe ich eine Jochelbeere (Fußstamm) erworben. Die müsste echt sein. Mit Mehltau habe ich aber kein Problem, eher mit der Wüchsigkeit. Ich muss die Triebe jedes Jahr stark einkürzen. Am Anfang habe ich Stecklinge gemacht, die sind auch prima gewachsen, aber niemand wollte sie haben. Ich selbst habe keinen Platz. Falls jemand nächstes Jahr welche will, kann er gern welche haben.
Mein Vater hatte eine Josta, deshalb war mir bewusst, dass Jochel etwas Anderes ist und so ist es.
Die Beeren sind sehr aromatisch, die Schwarze-Johannisbeeren-Note herrscht vor.

Gruß
Gartenoma
« Letzte Änderung: 16. Oktober 2018, 20:35:47 von Gartenoma »
Gespeichert

Rib-Johannisbeere

  • Master Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 5993
    • 2BW-Rib-esel
Re: Jostabeeren-sorten
« Antwort #35 am: 16. Oktober 2018, 20:16:24 »

Wer Tipps braucht, wie man die echte Jochel am Besten von den faden Jostabeeren unterscheiden kann, dem helfe ich gerne weiter.

Beste Grüße aus Österreich :)

Willkommen im Forum.

Da möchte ich mal anfangen und verweise bei meiner Frage auf Post Nummer 9. Die dort gezeigte Pflanze zeigt andere Eigenschaften. Deuten diese Eigenschaften auf eine der Jochelbeersorten hin?
Gespeichert

Granit

  • Newbie
  • *
  • Offline Offline
  • Beiträge: 7
Re: Jostabeeren-sorten
« Antwort #36 am: 16. Oktober 2018, 20:27:26 »

Zitat von: Rib-Huftier link=topic=[b
Link entfernt!1[/b]3181949#msg3181949 date=1539713784]

Da möchte ich mal anfangen und verweise bei meiner Frage auf Post Link entfernt!1 Die dort gezeigte Pflanze zeigt andere Eigenschaften. Deuten diese Eigenschaften auf eine der Jochelbeersorten hin?

Ein derartig starker Neuaustrieb (meist wächst eine Jochel in den ersten 1-3 Jahren[abhängig von Standort und Nährstoffverhältnisse] deutlich schwächer als eine Josta) deutet mit an Sicherheit grenzender wahrscheinlichkeit auf eine Jostabeere hin.

Generell gilt zu sagen, dass ein sehr, sehr hoher Prozentsatz an Baumschulen und Gärtnerein nur noch Josta führen...bin auch ziemlich sicher dass, das Wissen was nun Jochel und was Josta ist, in den meisten Fachbetrieben gar nicht mehr vorhanden ist.

Lg
1min. Beitragsanzahl noch nicht erreicht
1min. Beitragsanzahl noch nicht erreicht
Gespeichert

Nemesia Elfensp.

  • Master Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 4078
Re: Jostabeeren-sorten
« Antwort #37 am: 16. Oktober 2018, 20:39:16 »

Hallo zusammen... bei Jochel- und Jostabeere handelt es sich um zwei komplett unterschiedliche Pflanzen.

Die Jochelbeere (Ribes x culverwellii) ist eine mittel-bzw. ostdeutsche Kreuzung aus Schwarzer Johannisbeere und europäischer Stachelbeere. Hier sind mir zwei auch heute noch exestierende Sorten bekannt; 'Jochina' und 'Jocheline'

Die Jostabeere (Ribes x nidigrolaria) ist eine westdeutsche Züchtung, ein Dreifachbastard aus Schwarzer Johannisbeere, Stachelbeere und amerikanischer Worcesterbeere (Ribes divaricatum). Hier gibt es auch mehrer Sorten...deren Unterschiede zueinander aber so gering sind, dass sie nicht wirklich erwähnenswert sind.

Während in der DDR die Jochelbeere vorherrschend war, hielt in Westdeutschland vorwiegend die Jostabeere Einzug in den Gärten.

Meiner Erfahrung nach ist die Jochelbeere, der Jostabeere in beinahe allen Belangen vorraus, weit besserer Geschmack, kompakterer Wuchs, größerer realtiver Ertrag, größere Einzelfrüchte und noch robuster in Sachen Klima und Boden...nur in einem ist die Josta überlegen: Mehltauresistenz. Dies liegt an der Einkreuzung der Worcesterbeere.
..............
........................
Beste Grüße aus Österreich :)
@ Moin Granit und herzlich willkommen! Das ist ja klasse, uns mit so einem Begrüssungsspost zu beschenken - Danke dafür!
Du schreibst:
Zitat
Wer Tipps braucht, wie man die echte Jochel am Besten von den faden Jostabeeren unterscheiden kann, dem helfe ich gerne weiter.
und auch interessanter wäre es, eine Quelle für echte Jochel aufzutun :D


Mein Aussaatversuch ist übrigens geglückt. Und wenn es auch nur ein einziger kleiner Sämling ist, der hier so vor sich hinwächst, so bedeutet es aber auch, dass das Saatgut nicht taub ist - gut zu wissen.

LG
« Letzte Änderung: 17. Oktober 2018, 09:35:44 von Nemesia Elfensp. »
Gespeichert
Wir haben nur dieses eine Leben.

andreasNB

  • Master Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 2329
  • Ich liebe dieses Forum!
Re: Jostabeeren-sorten
« Antwort #38 am: 16. Oktober 2018, 20:59:44 »

@Granit,
Dann mal raus mit den genauen Erkennungs- bzw. Unterscheidungsmerkmalen!

Die Mutterpflanze meiner als Jochelbeere angesprochenen Pflanzen wurde vor rund 30 Jahren im (groß)elterlichen Garten gepflanzt - und der liegt im Osten. Aber da die genaue Bezugsquelle nicht mehr recherchierbar ist ...

Zitat
Die Beeren sind sehr aromatisch, die Schwarze-Johannisbeeren-Note herrscht vor.
So ist es.

Allerdings sind die Sträucher hier sehr starkwüchsig.

Dagegen ist die als Jostabeere - eher rötliche als schwarze Beeren - und vor ein paar Jahren gekauft schwachwüchsig und geschmacklich keine Offenbarung.

@Nemesia Elfensp.
Meine Jochelbeere hat sich schon mehrfach aus Vogel-Schei... ausgesamt.
Die Sämlinge sind aber keine Verbesserung.
Am Sonntag habe ich es endlich geschafft zwei der Sträucher runterzuschneiden, damit ich sie im Winter roden kann.
Gespeichert

b-hoernchen

  • Master Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 3758
  • Oberbayerischer Alpenrand, 480m ü. NN.
Re: Jostabeeren-sorten
« Antwort #39 am: 16. Oktober 2018, 21:33:13 »

Ich hab' meine alten Jostasträucher alle rausgeworfen , obwohl sie sehr reichtragend und völlig gesund waren - glänzendes, grünes Laub und nullkommanix Probleme mit Mehltau! Das war wohl eine "echte" Josta und kene "Jochelbeere"
Aber der Geschmack... kein vollmundigea Johannisbeeraroma, nur Säure Säure, Säure, ätzend, beißend, korrosiv... .

Der gute Herr Kobelt muss sich kräftig anstrengen, wenn er daraus was Leckeres zaubern will!
Gespeichert
Cum tacent, consentiunt.

Audiatur et altera pars!

Granit

  • Newbie
  • *
  • Offline Offline
  • Beiträge: 7
Re: Jostabeeren-sorten
« Antwort #40 am: 16. Oktober 2018, 21:43:22 »

Das auffälligste Unterscheidungsmerkmal zwischen Jostabeere und Jochelbeere (abgesehen vom Geschmack) ist das Breitenwachstum.
Josta neigt sehr stark zu einem breiten und sehr sperrigen Wuchs, während Jochel (zwar ebenfalls stark wachsend) viel gerader und aufrechter wächst.
Einen weiteren Hinweis bietet die Rinde, für eine genaue Bestimmung sind also Fotos von der Pflanze insgesamt und welche vom Holz im natürlichen Licht notwendig.
Optimalerweise auch Fotos von vollreifen Früchten...falls vorhanden. :)
LG
Gespeichert

cydorian

  • Moderator
  • Master Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 10633
  • Tschüss
    • Gartenzone
Re: Jostabeeren-sorten
« Antwort #41 am: 16. Oktober 2018, 21:48:53 »

Ich würde das nicht überbewerten. "Josta" und die deutlich bessere "Jostine" haben r. divaricatum nur als einen Grosselternteil, nicht als Elternteil. Silvergieters haben sie auch beide im Stammbaum. "Jostine" hat zwar auch kräftig Säure, ist aber beim Zuckergehalt mit 65° OE ungeschlagen. Das merkt man nur nicht gleich, weil sie eben auch Säure hat. Für die Verarbeitung aber ideal.

Die Wuchseigenschaften differieren auch quer durch die Kreuzungen. Jochel und Josta stark, Jogranda schwach... die Züchterwelt ist eh komplizierter. Es gibt noch viel mehr Zuchtlinien. Aus Ungarn kommt u.a. "Rikö", dann gibts "Orus", "Jostaki" mit direktem Elternteil r. divaricatum, Jonova, Jostine, und auch Lubera hat zehn Jahre mit 2000 Sämlingen dran rumgezüchtet von denen nächstes Jahr welche auf den Markt kommen.

Zur Sorte "Jochelbeere" aus Pillnitz schreibt Dr. Helmut Pirc übrigens in seinem Werk "Enzyklopädie der Wildobst- und seltenen Obstarten", sie wäre auch eine Kreuzung mit  einem r. divaricatum Elterteil. Tja.

Ganz sicher richtig ist die Einschätzung, dass bei Baumschulen und Vermehrern das übliche Sortenquartett gespielt wird. Da Jostabeeren eine absolute Randerscheinung sind, bei denen auch kein kommerzieller Anbau stattfindet, sind auch wenig Kenntnisse und Unterscheidungsmerkmale der Sorten bekannt. Macht alles noch wirrer.
Gespeichert

Gartenoma

  • Senior Member
  • ****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 558
    • Die Welt der Neomarica
Re: Jostabeeren-sorten
« Antwort #42 am: 16. Oktober 2018, 21:52:07 »

Ich hab' meine alten Jostasträucher alle rausgeworfen , obwohl sie sehr reichtragend und völlig gesund waren - glänzendes, grünes Laub und nullkommanix Probleme mit Mehltau! Das war wohl eine "echte" Josta und kene "Jochelbeere"
Aber der Geschmack... kein vollmundigea Johannisbeeraroma, nur Säure Säure, Säure, ätzend, beißend, korrosiv... .

So waren die Früchte bei meinem Vater auch. Und das war vor der Wende . . .
Gespeichert

Granit

  • Newbie
  • *
  • Offline Offline
  • Beiträge: 7
Re: Jostabeeren-sorten
« Antwort #43 am: 16. Oktober 2018, 22:19:43 »

@cydorian

Genanntes Fachbuch kenne ich leider (noch) nicht, klar ist aber das die originalen Jochelbeeren keine R. divaricatum Einkreuzungen mit dabei haben/hatten. Und es sind eben diese R. divaricatum Anteile, die Josta-sorten queerbeet sperriger wachsen und fader schmecken lassen.
Was denn die Messung des mittleren Zuckergehalts betrifft, so wird hier oftmals leider tatsächlich vergessen auch wirklich das Mittel zu nehmen (hier gibt es unzählige Faktoren, die temporäre Schwankungen im Zuckergehalt verursachen können)...aus diesem Grund sind solche Angaben, ebenso wie solche Früchte immer mit Vorsicht zu genissen. ;)
Gespeichert

cydorian

  • Moderator
  • Master Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 10633
  • Tschüss
    • Gartenzone
Re: Jostabeeren-sorten
« Antwort #44 am: 16. Oktober 2018, 22:46:47 »

Eigentlich nicht. Die Angaben zum Zucker (und Säure-) gehalt stammen ebenfalls aus einem Fachbuch (der Silbereisen/Götz/Hartmann) und sind langjährige Durchschnittswerte. Zusätzlich messe ich so gut wie alles mit dem Refraktometer auch jedes Jahr selber, weils mich interessiert. Abweichungen sind vorhanden, aber die Durchschnittswerte stimmen.

Das aufzudröseln ist nicht einfach: "Jochelbeere" ist ein Namen, der schon lange nicht mehr für die ersten Züchtungen Baurs aus Müncheberg verwendet wird. Das ist heute ein Sortenname (Sortenschutz ist aber abgelaufen) für die Züchtung von Rudolf und A. Bauer, Obstforschung Dresden Pillnitz, Kreuzung aus R. divaricatum x R. nigrum x R. uva crispa. Früchte dunkel bis fast schwarz, bis 2cm gross, harmonsicher süssäuerlicher Geschmack, sehr ertragreich. Die ist in der Tat nicht so sauer, aber das liegt nicht an ihren Eltern. So schreibts eben auch Pirc, der bekannt ist für seine ziemlich sorgfältige Recherche.

Ich glaube, es bringt nicht viel, Theorien und Gruppen aufgrund vermuteter Herkunft zu bilden. Dazu sind diese Kreuzungen einfach zu artverwandt und zu zufallsbestimmt. Wichtiger ist, was das Ding konkret an den Zweigen hängen hat.
Gespeichert
Seiten: 1 2 [3] 4 5 ... 7   nach oben
 

Garten-pur.de Nutzungsbedingungen | Impressum | Datenschutzerklärung

Forum Garten-pur | Powered by SMF, Simple Machines
© 2001-2015 garten-pur. All Rights Reserved.
Garten-pur.de